Deleted_38330
Guest
Wird geschaut. Bosch war immer recht stabil.
Das erinnert mich an diesen "Reboot" von Sabrina. (Ja, die Hexe.) Mochte das Original ein bisschen in den 90ern, aber diese neue Serie ist so ein woker Müll.Ich hatte die erste Staffel geschaut direkt als sie rauskam. Der Trailer ist ja komplett nichtssagend, es geht um den Space Race, der nicht 1969 endet und in dem Russland vorlegt. [...] Erst gegen Ende der Staffel wird es dann tatsächlich raumfahrtechnisch interessant.
Away habe ich während der ersten Folge abgebrochen, den Next-Level-Schmalz fand ich unerträglich.
Guckt jemand kingdom auf netflix?
Bin mal gespannt erste Folge zieht sich zwar etwas aber find die Idee von Zombies in Korea vor paar hundert Jahren interessant
Jemand hier für die Foundation zu begeistern?
Verfilmung von der Foundation Trilogie von Isaak Asimov.
Fand die ersten beiden Folgen auf jeden Fall gelungen. Mochte die Bücher, ist aber schon ewig her, dass ich die gelesen habe...
Guckst du:Wer Arcane noch nicht gesehen hat sollte es schnellstmöglich machen.
Meeeega gute animierte Serie
Danke ciao
Habe nicht mal die erste Folge geschafft, was für ein Schrott.Bei einigen Punkten der Bücher würde ich eine Veränderung klar als Verbesserung sehen
Sieht auf metacritic auch nicht schlecht aus, werde es mir auf jeden Fall mal ansehen.
Erster Punkt würde ich widersprechen. Du darfst jede Serie doof finden und kritisieren. Hängt jetzt natürlich davon ab, was genau man kritisiert; dafür kann man natürlich auch wiederrum Kritik bekommen. "In der Adaption wird Charakter x, der im Buch als weiß dargestellt wird, von einer schwarzen Person gespielt." ist für mich erst dann valide Kritik, wenn die Hautfarbe des Charakters wichtig für die Story ist. Was in den meisten Fällen der Kritik, so zumindest kriege ich das mit, nicht der Fall ist.-Andersrum traut sich praktisch kein Kritiker in großen Zeitungen das negativ anzumerken.
-bringt eine einfache Möglichkeit Kritik an der Serie abzuwehren indem man einfach alle die den Mist nicht mögen als alt-right, Rassisten und sonstwas beschimpfen kann, und dafür auch viel Unterstützung kriegt
Naja dann haben wir da offensichtlich unterschiedliche Definitionen. Wenn etwas aus rein monetären Gründen gemacht wird, dann ist die Ideologie dahinter Geld zu machen und nicht eine andere Ideologie zu bedienen. Und wie du weiter unten sagst: Wenn der Fokus zu sehr darauf liegt, Geld zu verdienen (Stichwort: Mainstreamtauglichkeit) anstatt ein künstlerisch anspruchsvolles Produkt zu erzeugen, dann leidet darunter die Qualität. Warum da jetzt "woke" als Ideologie eine "absolut zentrale Rolle" spielt, verstehe ich nicht. Imo ist "Wokeism" da ein komplett austauschbares Token im Vergleich zu den anderen Punkten, die bedient werden um Geld zu verdienen, siehe aktuell z.B. die drölfzigste lieblose Comic-Verfilmung. Da mache ich ja jetzt auch nicht Comic-Bücher für verantwortlich.Dass Ideologie keine Rolle spielt halte ich für offensichtlich falsch. Die Ideologie spielt eine absolut zentrale Rolle, auch wenn sie aus rein monetären Gründen bedient wird.
Das ist eine triviale Aussage der keiner widersprechen wird. Die zentrale Frage ist, wie man "passend besetzt" definiert und was das für einen persönlich bedeutet, und da scheiden sich die Geister natürlich. Du hast Recht, es gibt hier Ideologie. Die ist aus meiner Sicht aber auf beiden Seiten vorhanden. Die "anti-woke" Bewegung hat auch sehr ideologische Anteile die besagen, dass passend besetzt bedeutet, es soll so besetzt sein wie es schon immer gewesen ist. Dafür gibt es in 99% der Zeit aber keinen guten Grund, weil sich z.B. über die Hautfarbe von fiktionalen Charakteren gestritten wird.Zum zweiten:
Da widerspreche ich. Alle Serien und alle Filme werden besser wenn man die Rollen passender besetzt und alle Filme und alle Serien werden schlechter wenn man sie unpassender besetzt. Das macht einfach schlechten Film natürlich nicht unbedingt gut, aber es macht ihn trotzdem besser.
Das ist eine so triviale Aussage dass ich mir eigentlich nicht vorstellen kann wie man da ernsthaft widersprechen kann.
Nur beim Thema Diversität scheint das kontrovers zu werden weil die Ideologie eben sagt: mehr Diversität ist immer gut, egal ob es reinpasst oder nicht.
Ich glaube ja, dass du Recht hast damit, dass Amazon letztlich ein eigenes GoT machen wollte und man LOTR lediglich als Marke draufgeklatscht hat. Ich glaub daher auch, dass das eher ne mittelmäßige Serie wird, weil man versucht zu sehr den Mainstream zu bedienen und eine riesen Zielgruppe abzugreifen. Weiß ich aber nicht und muss ich mir erstmal anschauen.Warum kommen in einer Serie, die im zweiten Zeitalter spielt, überhaupt Hobbits vor? Das ist halt irgendwie schon ein Hinweis darauf, dass sich die Macher einen scheiß für die Vorlage interessieren. Und als Fan der Vorlage möchte man in der Regel eine Adaption, in der sich das "Feeling" des Originals wiederfindet. Kein eigenständiges Werk, auf das man aus marketinggründen eine Marke draufklatscht und für die Lizenz drei Namen übernimmt.