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Hab neulich The Last Dance geschaut. Doku über Michael Jordan und die Bulls, Fokus liegt auf der letzten Saison (98). Toll erzählt, überragendes Editing. Für Basketballfans ein Muss, auch wenn man nicht viel Neues erfährt. Jordans ganze Karriere ist wie aus einem Drehbuch.
GLow find ich schade, weil ich das lustig fand. The Witcher wackelt angeblich auch etc.
Je nachdem würde ich mir zukünfitg auch mehr überlegen, was neues anzufangen, wenn man nicht weiß dass mindestens 2 Seaons schon draußen sind und die 3. produziert wird.
Vor kurzem The Haunting of Bly Manor geschaut.
Ich war ein wenig gehyped, da ich die Vorgängerserie, The Haunting of Hill House, richtig stark fand. Von der Atmosphäre her war das für mich so ziemlich die beste Horrorserie in den letzten Jahren.
Leider kann Bly Manor da nicht wirklich mithalten, die Staffel ist in Ordnung aber mehr leider auch nicht.
Während der Vorgänger keine Fillerepisoden hatte, sah das dieses mal ganz anders aus. 5 Folgen hätten vermutlich voll und ganz gereicht um die Geschichte zu erzählen.
Zum Schluss wird dann auch passend gesagt, "Es ist eine Liebesgeschichte, keine Geistergeschichte". Und das trifft leider auch völlig zu.
Bin gespannt ob das Franchise noch weiter ausgebaut wird, anschauen werde ich mir einen möglichen Nachfolger aber trotzdem
Hab neulich The Last Dance geschaut. Doku über Michael Jordan und die Bulls, Fokus liegt auf der letzten Saison (98). Toll erzählt, überragendes Editing. Für Basketballfans ein Muss, auch wenn man nicht viel Neues erfährt. Jordans ganze Karriere ist wie aus einem Drehbuch.
Hab bisher nur die ersten zwei Folgen gesehen und die waren auch als Nicht-Basketballfan spannend und sehr gut produziert. Man merkt in der Serie, dass solche Superstars wie Jordan zwar auch enorm talentiert waren, aber auch bereit waren über Leichen zu gehen.
Vor kurzem The Haunting of Bly Manor geschaut.
Ich war ein wenig gehyped, da ich die Vorgängerserie, The Haunting of Hill House, richtig stark fand. Von der Atmosphäre her war das für mich so ziemlich die beste Horrorserie in den letzten Jahren.
Leider kann Bly Manor da nicht wirklich mithalten, die Staffel ist in Ordnung aber mehr leider auch nicht.
Während der Vorgänger keine Fillerepisoden hatte, sah das dieses mal ganz anders aus. 5 Folgen hätten vermutlich voll und ganz gereicht um die Geschichte zu erzählen.
Zum Schluss wird dann auch passend gesagt, "Es ist eine Liebesgeschichte, keine Geistergeschichte". Und das trifft leider auch völlig zu.
Bin gespannt ob das Franchise noch weiter ausgebaut wird, anschauen werde ich mir einen möglichen Nachfolger aber trotzdem
Fand es sehr enttäuschend. Den "Plottwist", kannte man quasi ab Folge 3. Auch das ganze Gespuke... nunja.. Ich befürchte, es nimmt einen ähnlichen Weg wie American Horror Story..
Motherland : Fort Salem
Interessanter Genremix, es ist quasi War on Terror mit Hexen. Spielt im aktuellen Amerika, nur das es halt Hexen gibt und das auch bekannt ist. Gibt dann auch Hexen-Terroristen-Zellen die Anschläge verüben. Der Zuschauer begleitet junge Hexen die grade in die Hexenvariante der Special Forces kommen und dort ihre Grundausbildung macht. Die Tropes an sich hat man sicher schon mal bei irgendwelchen Coming-of-Age Sachen gesehen, aber es hat natürlich alles einen entsprechenden Twist durch das Setting. Die Effekte fand ich auch ganz schick.
Man sollte mit dem Setting schon was anfangen können, aber dann kann man das für abgammeln und streamen schon mal gut anwerfen.
Muss sagen war noch nie so zwiegespalten wie hier. Auf der einen Seite wenn sich die Handlung auf die Terroristen oder allgemein das Setting selbst konzentriert bleibt die Serie Spannend. Sobald es aber um die ganzen Beziehungsplots geht, rollen sich einem die Fussnägel hoch.
Gerade Episode 4 war da ganz schlimm.
Auf der anderen Seite hatte ich jetzt nach Episode 10 lust mir die zweite Staffel anzusehen.
Ich spiele seit ein paar Wochen wieder vermehrt Schach und bin dann indirekt auf die Netflix Serie The Queen's Gambit gestoßen. Hat die schon jemand gesehen?
Ich werde mir heute Abend wohl mal die erste Folge anschauen.
Ich spiele seit ein paar Wochen wieder vermehrt Schach und bin dann indirekt auf die Netflix Serie The Queen's Gambit gestoßen. Hat die schon jemand gesehen?
Ich werde mir heute Abend wohl mal die erste Folge anschauen.
Vorgestern mal die sechste Folge von Rick&Morty Staffel Vier angefangen. Mittendrin ausgemacht, was ein Müll. Das geht ja schon Richtung Simpsons nach Staffel 10. Quasi ne andere Serie mit anderem „Humor“, die nur zufällig die gleichen Figuren hat. Denke den Rest werde ich mir ganz schenken, das Thema ist wohl leider durch.
Folge 6 ist die im Zug, oder? Die Folge gehört für mich staffelübergreifend zu den besten R&M Folgen überhaupt.
Schon witzig, wie da die Geschmäcker auseinandergehen können.
Habe auch "the queens gambit" geschaut.
Ist nicht voll Scheisse. Es geht vor allen Dingen um eine Waise, die erwachsen wird.
Schachmässig stiess mir einiges auf. Die haben nichtmal ihren Weg von "unrated" zu "Großmeister" irgendwie behandelt.
Sie gewann einfach immer alles - ok...
Remis sind da eh eine höchst seltene Angelegenheit.
Diese Blitz-Matches waren eher Bullet. Allgemein zogen die alle viel zu schnell - das hast selbst bei Eröffnungen normalerweise nicht.
Schachspieler sagen normalerweise nicht "den Läufer dorthin", sondern reden in Schach-Annotationen mit Feldnamen.
Die Analysen waren SEHR einfach - ich dachte, da treffen 2 1400 aufeinander die ganze Zeit.
Teilweise sehr viel "bullshit" talk. "Sie hat die 2 Hauptläuferlinien unter Kontrolle" - ja ne, sowas gibt es nicht.
Auch die Reaktionen der Welt auf ihr Schachspiel (Kind rennt raus und schreit "g7") fand ich übertrieben.
Gut fand ich, dass die ganzen Schachspieler gerne dem Alkohol / Drogen fröhnen (entspricht meiner Erfahrung).
Es gibt keine super-erzwungenen Twists - die Serie bleibt recht glaubwürdig.
Das Schachspiel selber wurde gerne mal etwas überdramatisiert, auch die Lerntechniken waren zum Teil unterirdisch.
Aber Alles in Allem: Kan man sich mal geben. Ist aber kein Chernobyl oder Watchmen.
Fackeln im Sturm (1985)
Hab mich belabern lassen und halt gekuckt. Im Endeffekt nurn Beziehungsdreckserie für Frauen, also wenn ihr eueren alten maln Tip geben wollt...bitte. Nebenhandlung halt dann die Freunde-Beziehung von den 2 Militarys und der pro/contra Sklavenhaltung/Rassismus was aber dann immer wieder aufs "wer fickt wen (Liebe)" Lapalie ausläuft.
Bonanza (----)
Mein alter kuckt den Schmarrn nun schon ungelogen seid 30 jahren immer wieder durch......kann einer hier von sich behaupten das mal ernsthaft gekuckt zu haben und mal schreiben obs sich irgendwie ansehbar ist? Ich meine:
Länge 50 Minuten
Episoden 431 in 14 Staffeln
Ist schon verdammt viel...... und ich frage mich echt wie das sein kann? Da muss doch was dran sein? /
Gestern mal die ersten drei Folgen geschaut. Fand’s jetzt auch nicht so dolle. Hatte zumindest in den drei Folgen mit Star Trek (bis aufs Setting halt) echt nix zu tun und meinen Humor hat es auch eher nicht getroffen.
So, hab mal fast auf einem Rutsch Unsichtbare Stadt (Cidade Invisível) auf Netflix durchgeschaut. Brasilianische Fantasyserie, unverbrauchtes Szenario, mir hat's gefallen. Leider nicht auf Deutsch und da die Angelsachsen nicht gescheit synchronisieren können ist OMU wohl die beste Wahl.
Am Wochenende auch mal angeschaut, insgesamt hat's mir gefallen! Ich würde die Serie als Charakterstudie einer "besonderen" Person mit gewissem Schachbezug bezeichnen, wobei der Drama-Anteil klar den Schach-Anteil überwiegt. Die Charaktere waren gut und interessant gezeichnet, zum Ende zieht es sich leider etwas und wird auch ein Stück zu sehr "feel good movie". Die Serie hätte daher locker halb so viele Folgen haben können und wäre dadurch besser gewesen.
Wie gut die Schach-Darstellungen waren kann ich nicht bewerten, da fehlt mir die Erfahrung. Laut Butze war es ja soweit im Rahmen.
Nach Jahren aufgrund der Thematik nochmal ne Anime-Serie geschaut; hab jahrelang selber Dota gespielt. Hat mir gefallen! Das ist die Nische, die ich persönlich für Erwachsenen-Comics sehe. Hat natürlich immer noch die Probleme, die alle Animationsgeschichten haben (Ausdrucksfähigkeit der Charaktere) aber gleichzeitig auch seine positiven Aspekte (visuelle Möglichkeiten).
Die Animation war durchgehend gut, mit Ausnahme von gewissen Hintergrundfiguren, besonders in der ersten Folge; da wirkte einiges etwas zu statisch. Aber die Effekte wie Feuer sehen hervorragend aus. Die Story fand ich, trotz meiner Dota-Zeit, etwas konfus, aber es wurde ja angeblich auf 3 Staffeln ausgelegt.
Freue mich auf jeden Fall auf die Forsetzung! 7/10
neue serie auf amazon prime, gestern die erste folge geschaut und fands - zu 90% dank der letzten 5 minuten - richtig geil
Amazon Prime Video’s new animated series Invincible is gory, ultra violent, action-packed, and the best comic book series to hit the streaming service since The Boys. In Invincible, 17 year old Mark Grayson (Steven Yeun), son to the great superhero named Omni-Man (J. K. Simmons) just received his powers after almost giving up hope of ever getting them. As he begins to learn about and control his powers, he meets and joins forces with other superheroes his age.
ja, man darf da auf keinen Fall den Fehler machen irgendwann während der 1. Folge auszumachen. Man sollte zumindest bis Folge 2 gucken, bevor man entscheidet, dass das nichts für einen ist.
Mit 3 Folgen natürlich auch noch nicht sicher zu beurteilen, ob sie wirklich gut ist.
Jemand behind her eyes gesehen. An sich ne gute Idee. Es dauert aber ein bißchen bis man es checkt und es wird nichts wirklich erklärt. Kann man schon gucken aber jetzt auch nicht die Empfehlung
Keine Ahnung ob es schon wer hier gepostet hat. Gucken aktuell die Serie „Away“ auf Netflix. Sind bei Folge 8/10. Es um die Reise zum Mars.
Hab es mir ganz witzig vorgestellt, wurde schnell enttäuscht, gucken es aber trotzdem zu Ende.
Stehe generell auf so Weltraum-Gedöns. Die Serie ist aber so unfassbar melodramatisch. Gefühlt wird alle 3min mit dem Ehemann / Tochter / sonstwem telefoniert, oder gemailed. Alle 5min muss erwähnt werden , wie sehr man sich doch vermisst bla bla bla.
Falls das jemand vorhat zu schauen: Spart es euch, es sein denn ihr wollt 10 Folgen melodramatischen GZSZ Müll gepaart mit bisschen Weltall.
Haben zwar glaub ich schon in Folge 1 aufgehört, kann das bis dahin aber auch nur bestätigen. Der Weltall/SciFi-Kram wirkte wie ein völlig Nebenschauplatz, als wenn das eben einfach nur total zufällig bei irgendner Weltraumbehörde spielt.
Hab es ganz geschaut und kann mich tatsächlich an nichts mehr erinnern, außer an nerviges Drama. Weltraumgedöns ist super, guckt euch For All Mankind an, das rockt.
Bei For all Mankind schreckt mich der Trailer schon zimlich ab.
Die Prämisse dass die Soviets das Space-Race gewonnen haben ist zwar interessant, aber dass es nun darum geht wer die erste Frau au den Mond schickt...
Ich hatte die erste Staffel geschaut direkt als sie rauskam. Der Trailer ist ja komplett nichtssagend, es geht um den Space Race, der nicht 1969 endet und in dem Russland vorlegt.
Anstatt dieses spannende Szenario auszuarbeiten dient es nur als anfänglicher Aufhänger für schreiberische Freiheiten. Die fiktive Natur der Handlung wird zur Girl-Empowerment-Story umgemünzt und fleißig feministische Geschichtsrevision betrieben. Alle woken vorhersehbaren Konflikte und Reibungspunkte werden geflissentlich und unter modernem Blick korrekt abgearbeitet. Die Raumfahrt selbst scheint eher nebenher zu passieren, der Fokus liegt auf den Astronauten*xyz als Personen, ihren Familien und dem gegenüber der Historie verbesserten gesellschaftlichen Zeitgeist. Ich konnte über den Quatsch halbwegs hinwegsehen dank der ordentlichen Produktion, aber besser macht es die Serie sicher nicht. Ach ja, die deutsche Schuld im 2. Weltkrieg wird auch noch behandelt, außerdem gibt es eine mexikanische Familie mit großen Träumen, eine lesbische Astronautin und einen ungerecht behandelten schwarzen Vietnamveteran. Erst gegen Ende der Staffel wird es dann tatsächlich raumfahrtechnisch interessant.
Away habe ich während der ersten Folge abgebrochen, den Next-Level-Schmalz fand ich unerträglich.
Ich fand die erste Folge eigentlich noch ganz gut, aber habe dann nach 3,5 Folgen abgebrochen.
Derduder hat es ganz gut zusammengefasst, mir wurds dann zu dumm irgendwann.
Ich reagiere ja auch allergisch auf den Woke-Dreck, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Die Gleichberechtigung der Frau und Rassenprobleme spielen nun mal eine wichtige Rolle zu der Zeit und, Überraschung, in den 60ern und 70ern ist auch Vietnam und ganz besonders die Behandlung der Veteranen ein Thema. Das ist alles fiktiv, also kann man darüber diskutieren, in welche Richtung Amerika gegangen wäre, wenn nach dem Sputnikschock auch noch
das Rennen um den Mond verloren gegangen wäre.
s2
Johannes Paul II wird erschossen, John Lennon nicht
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