Ok, und was genau rechtfertigt das jetzt? Abgesehen davon, dass du das findest?Und wir finden das Vorgehen für die Situation gerechtfertigt. Und jetzt?
Ok, und was genau rechtfertigt das jetzt? Abgesehen davon, dass du das findest?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Der stand da quasi in Unterhose, also bestand keine Gefahr von Waffen oder Selbstmord. 2,03m groß war jetzt auch keine Gefahr, so jämmerlich wie der da rumstand und sich mit dem anderen Polizisten unterhalten hat. Dass er jetzt seine Frau geschlagen haben soll, mag den Polizisten emotional so außer Fassung gebracht haben, dass er da Gewalt einsetzen wollte. Die "GET ON THE GROUND"-Rufe waren da wohl als Alibi gedacht. Das steht dem Polizisten aber einfach nicht zu. Auf häusliche Gewalt steht nicht Wrestling mit einem Polizisten. Zumal er doch besser mal seinen Kollegen erstmal die Vernehmung zu Ende bringen lassen sollte. Festnehmen und abführen kann (und sollte) man ihn dann immernoch.Der Typ hat laut Telefonanruf Zugang zu einem Haufen Waffen und war suizidal, hat bekannterweise keine Skrupel seine eigene Ex-Frau zu schlagen und ist 2,03m. Finde ich jetzt auch nicht so dramatisch.
Das da?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Der stand da quasi in Unterhose, also bestand keine Gefahr von Waffen oder Selbstmord. 2,03m groß war jetzt auch keine Gefahr, so jämmerlich wie der da rumstand und sich mit dem anderen Polizisten unterhalten hat. Dass er jetzt seine Frau geschlagen haben soll, mag den Polizisten emotional so außer Fassung gebracht haben, dass er da Gewalt einsetzen wollte. Die "GET ON THE GROUND"-Rufe waren da wohl als Alibi gedacht. Das steht dem Polizisten aber einfach nicht zu. Auf häusliche Gewalt steht nicht Wrestling mit einem Polizisten. Zumal er doch besser mal seinen Kollegen erstmal die Vernehmung zu Ende bringen lassen sollte. Festnehmen und abführen kann (und sollte) man ihn dann immernoch.
Ach Gott ihr McGreggors es geht nicht um Kampfsport sondern darum, dass "er ist doch ganz ruhig" kein Argument bei einem psychisch labilen Suizidgefährderten ist. Wenn nach Lagebuerteilung vor Ort/Aktenlage über die Person davon auszuegehen ist, dass er eine Gefahr für sich oder andere darstellt, dann muss man ihn schnellsmöglich ungefährlich machen. Von allen Wegen hierzu wurde ein noch recht sicherer gewählt - oder hättet ihr lieber, dass er gesprayed oder mit dem geshockt wäre?
Kapiert doch mal, dass Fairness scheiss egal ist, das ist gerade KEIN sportlicher Wettkampf. Es gibt ein festgelegtes Ziel: Person muss fixiert werden. Und das muss möglichst schnell und effizient passieren mit möglichst geringem Verletzungsrisiko ERST für die Beamten (Eigensicherung geht vor) DANN für die betroffene Person.
Alter, machst du das Fass wieder auf? Mein Lieber Herr Faktenbasiert, du hast Corbyn einfach mal so einen Stalinisten genannt, und auf meine Frage warum der ein Stalinist sei, hast du geantwortet, dass er halt das Militär abschaffen will. Auch wieder ohne Quelle oder so. Und so ging das weiter. Lustig, wie du das hier wiedergibst.
Ya, srsly. Da sind wir eigentlich genau einer Meinung, oder? "Nicht so schlimm wie in den USA" ist eine Verabsolutierung von Maßstäben. Genau das erstickt die Diskussion. Hast du voll recht. Das macht dann eine faktenbasierte Argumentation unmöglich. Das Problem, dass es hier ja tatsächlich immernoch gibt, egal wie gut oder schlecht irgendwas in den USA ist, wird so für irrelevant erklärt. Ganz deiner Meinung.
Es ist für Probleme hierzulande völlig latte, wie gut oder schlecht irgendwas in den USA ist.
Behindert wird es nur, wenn die USA als Negativbeispiel zitiert werden, um von Problemen hier abzulenken gemäß dem Muster: weil es in den USA schlimmer ist, ist das Problem von dem du sprichst, gar kein wichtiges/relevantes Problem
Der frühere Chef von Labour, Jeremy Corbyn, ist aus seiner Partei geflogen, weil unter ihm Antisemitismus zum Normalzustand wurde. Corbyn Reaktions zeigt, dass er seine eigene Haltung und deren katastrophale Folgen nicht ansatzweise erkennt.
Democratic presidential nominee Joe Biden on Wednesday addressed the recent violence in Philadelphia over the police killing of Walter Wallace Jr., telling reporters that the death is not an excuse for looting or criminal activity.
"There is no excuse whatsoever for the looting and the violence. None whatsoever," Biden said outside of a polling station in Wilmington, Del., where he voted moments before.
Die Unruhen gehen in USA weiter, aktuell in Philadelphia oder so und juckt fast kein Schwein mehr.
https://www.faz.net/aktuell/politik...ausschreitungen-in-philadelphia-17022159.html
War mal n halbes Jahr nix los oder so, dafür scheint es sich mal wieder zu häufen
Ihm wurde gesagt, er solle JETZT stehenbleiben und seine fucking hands zeigen, das hat er gemacht. Er hat beide Hände hochgehalten, in keiner war eine Waffe. Er war unbewaffnet und 13.Adam Toledo: Rennt weg, ist bewaffnet und dreht sich (kein Stück langsam) um.
War ne doofe Aktion von ihm, geb ich dir Recht. Aber auf nen Fahrer einen taser abzufeuern so wie das wohl beabsichtigt war, ist dennoch eine dumme Idee. Und hätte die Polizei mal mit ihm darüber gesprochen was so abgeht, wäre das auch nicht so eskaliert.Daunte Wright: Springt wie ein Verrückter zurück in seine Karre und will Gas geben
Irgendwo hat man doch mal ein Recht, vom Polizisten erklärt zu bekommen, was denn die Situation ist, wegen der man überhaupt belangt wird. Und mit den Anweisungen ist das auch so eine Sache. Die haben ihm gesagt, er solle seine Hände aus dem Fenster halten und sie haben ihm dann gesagt, er soll aussteigen. Nimmst du die Hände wieder rein und machst die Tür auf? Eine falsche Bewegung und die schießen glatt. Er könnte ja nach einer *Waffe* greifen. Und du würdest die Polizei wohl auch dann verteidigen. Vielleicht war ja ein Brotmesser oder so im Auto, vielleicht hätten die Polizisten auch nur *berechtigte Angst* gehabt. Muss man ja alles auch mal aus deren Perspektive sehen.Caron Nazario: Soldat, der es nicht geschissen kriegt den Anweisungen der Polizei zu folgen
Dass Toledo die Waffe wegwerfen soll, hat der Polizist doch sogar noch gesagt. DROP IT DROP IT hat er gerufen, als Toledo seine leeren Hände gehoben hat.Wer meint in den Staaten ne Waffe ziehen zu müssen, die er dann wegwirft um sich ruckartig umzudrehen, ist selbst Schuld.
Dass die Aktion nicht klug war, da gebe ich dir Recht. Das ist aber nicht unbedingt ein Grund, jemanden zu erschießen. Und den Fahrer eines Wagens mit einem taser anzugreifen ist auch nicht die beste Vorgehensweise.Wer meint in den Staaten wie ein Vollidiot zurück in seine Karre zu springen, um Gas zu geben oder evtl. um dort ne eigene Knarre zu greifen, ist selbst Schuld.
Er hat nicht diskutiert. Er wollte wissen, weshalb die Polizei ihn belangt. Wozu man in den USA selbst unter den übelsten Umständen auch das Recht hat.Wer meint in den Staaten nicht einfach genau das zu machen, was die Polizei von einem will, ist selbst Schuld. Der Typ diskutiert 5min lang dumm rum.
Ihm wurde gesagt, er solle JETZT stehenbleiben und seine fucking hands zeigen, das hat er gemacht. Er hat beide Hände hochgehalten, in keiner war eine Waffe. Er war unbewaffnet und 13.
Und hätte die Polizei mal mit ihm darüber gesprochen was so abgeht, wäre das auch nicht so eskaliert.
Irgendwo hat man doch mal ein Recht, vom Polizisten erklärt zu bekommen, was denn die Situation ist, wegen der man überhaupt belangt wird.
Dass Toledo die Waffe wegwerfen soll, hat der Polizist doch sogar noch gesagt. DROP IT DROP IT hat er gerufen, als Toledo seine leeren Hände gehoben hat.
Das ist aber nicht unbedingt ein Grund, jemanden zu erschießen. Und den Fahrer eines Wagens mit einem taser anzugreifen ist auch nicht die beste Vorgehensweise.
Nein, hat der Cop nicht. Er verfolgt einen Verdächtigen.Er war 13 und hatte eine Waffe, die er mindestens in dem Moment in der Hand hatte, wo er sie weggeworfen hat. Er dreht sich ruckartig um um. Sollte bekannt sein, dass in den Staaten der Finger locker am Abzug sitzt. War null ersichtlich, ob er sich nicht umdreht und losballert. Cop hat alles richtig gemacht.
Nein. Der Typ weiß ja gar nicht, was los ist. Er hält an, kurbelt das Fenster runter und man spricht ihn auf sein Kennzeichen an, was geht denn da ab, wieso ist die Plakette abgelaufen? Und dann auf den Haftbefehl. Egal welche Geschichte da kommt, man sagt interessant, aber wir müssen das echt mal klären, undzwar auf dem Revier, da kommst du jetzt mit. Und dann nimmt man ihn mit.Hätte die Polizei wohl gemacht. Und zwar dann, wenn es angebracht ist. Wenn der Kerl gesichert im Streifenwagen sitzt.
Nein. Gleiches wie oben. Der Herr mit der Marke ist nicht Gott. Bist du schonmal von der Polizei angehalten worden?Gleiches wie oben. Wann und wo da etwas erklärt zu werden hat, hat in so einer Situation der Herr mit der Marke zu entscheiden.
Du kannst tödliche Gewalt einsetzen, um dich zu verteidigen. Du kannst Leute nicht erschießen, weil sie fliehen.Was sollen sie bitte machen? Der Kerl dreht komplett durch. Hätten Sie ihm besser schön fahren lassen sollen? Oder Jacky Chan mässig an der Tür kleben sollen, während er schön Gas gibt?
Nein, hat der Cop nicht. Er verfolgt einen Verdächtigen.
Der Cop ruft "bleib stehen", der fliehende Verdächtige beginnt hier also möglicherweise dne Anweisungen zu folgen. Oder es ist ein Hinterhalt, wer weiß. Damit das ganze ordentlich zu Ende gebracht wird, muss der Polizist kontrollierte Anweisungen geben, die bei Befolgung zu einem glücklichen Ende führen.
Den Typen zu erschießen ist ein Fail State. Mission nicht erfolgreich. Vor allem dann nicht, wenn der Verdächtige ja den Anweisungen folgt. Wenn er sich nicht umdrehen soll/darf, muss das ausgesprochen werden. Dafür sind Anweisungen da. Kann der 13jährige ja nicht riechen, wie genau der Polizist das jetzt will.
A slow-motion version of the video from that body camera shows Adam standing sideways in a large gap in a wooden fence with what looks like a gun in one of his hands behind his back. The officer is on the other side of the alley. He yells, “Drop it!”
In less than a second, Adam raises his hands as the officer fires.
Nein. Der Typ weiß ja gar nicht, was los ist.
Nein. Gleiches wie oben. Der Herr mit der Marke ist nicht Gott. Bist du schonmal von der Polizei angehalten worden?
Beginnt üblicherweise mit der Frage "Wissen Sie, warum wir Sie anhalten?" oder alternativ "Ist Ihnen aufgefallen, dass Sie/Ihr Fahrzeug dieses und jenes?".
Und zu den Anweisungen, denen man folgen soll, gilt das gleiche wie ganz oben: das sollten echt gute Anweisungen sein. Wie hättest du reagiert bei diesen Anweisungen:
02:34 get out of the car now open the door get
02:38 out of the car
02:42 hold still hold hold hold hold
02:45 keep your hands outside the window
02:48 keep your hands outside the window
02:52 get out of the car now get out of the
02:53 car now
02:55 get out of the car now
03:00 get out of the car
Von da, wo der Polizist aus dem Auto rauskommt bis zum Schuss dauert es 20 Sekunden. Was er vorher ruft, weiß ich nicht, weil der Ton der Bodycam aus ist. Von da wo die Bodycam an ist tut der 13jährige alles, was der Polizist sagt.Verdächtiger. Mit Waffe. Folgt den Anweisungen und bleibt stehen? Nein, rennt erstmal durch eine dunkel Gasse. Das Video beginnt übrigens mitten in der Verfolgung. Wie lange musste er ihn schon verfolgen, weil er flüchten wollte? Welche Anweisungen wurden bereits vorher ignoriert?
Welche genau?Hinterher was von wegen Anweisungen reden, aber die 50 Stück die im vorher gegeben wurden, die jucken natürlich nicht die Bohne.
Er sollte ja die Hände zeigen, ne? Und Hände hoch ist so das universale ich-gebe-auf-Zeichen.Von wegen dreht sich langsam um und so. Totaler Quatsch. Dreht sich und reißt in dem Moment die Hände hoch. Einfach nur dumm.
Bei der Anweisung RIGHT FUCKING NOW ist wohl zu verstehen, dass man sich shcnell bewegt und nicht vorher irgendwelche anderen nicht explizit genannten Manöver LANGSAM durchgeht1. Nicht weglaufen
2. Wenn er schon läuft und merkt es klappt nicht - stehenbleiben, nicht umdrehen, LANGSAM die Arme ausbreiten, in die Knie und auch den Bauch legen. Weiß da drüben auch jedes Kind. Weiß man sogar, wenn man nur mal rüber fährt als Touri.
Ok, hier ist der Unterschied. In deinem Szenario wird jemand aus dem Auto geholt, gefesselt, in den Polizeiwagen gfesetzt und dann erklärt man ihm, was und warum eigentlich gerade läuft. In meinem Szenario wird dieser jemand in seinem Wagen zur Rede gestellt, dann sagt man ihm "wir machen jetzt dieses mit dir" und zieht das dann durch.Verstehe dein "nein" nicht. Eigentlich stimmst du mir zu. Was, wieso und warum wird geklärt, wenn die Lage sicher ist. Für alle Parteien.
Ja, wenn die Polizei weiß. Die da wussten nicht. Fahrlässige Waffengesetze rechtfertigen nicht die Behandlung unbescholtener Bürger oder das Vorgehen hier.Bei uns ist das wohl üblicherweise so, stimmt. Bei uns hat üblicherweise auch nicht jeder Trottel eine Knarre dabei. Weißt du, wie dich die Polizei hier begrüßt, wenn sie weiß, dass du bewaffnet bist oder massiven Grund zur Annahme dazu hat? Ganz sicher nicht "Halli hallöle, wissen sie warum wir sie anhalten?" Ist halt Pech, dass man da drüber davon ausgehen muss, dass jeder bewaffnet ist.
Komischerweise liefen meine Kontrollen immer äußerst positiv ab. Egal wo und egal wann. Könnte daran liegen, dass ich nicht blöd rumlaber, sondern einfach das mache, was mir gesagt wird.
Ich bin jetzt ein recht großer Kerl, nicht ganz 2m. Wenn ich beide Arme aus dem Fenster strecke während ich angeschnallt bin, komme ich mit der rechten hand so gerade eben raus aus dem Fenster. Das geht nicht mehr, wenn ich die Tür einen Spalt breit öffne, was ich ja tun muss, um auszusteigen. Und aussteigen geht erst recht nicht, wenn ich angeschnallt bin.Wie wäre es damit, genau das zu machen, was gesagt wird? Hände raus, Tür öffnen und raus? Man kann ne Tür auch von außen öffnen, besonders, wenn die Hände eh schon aus dem Fenster hängen. Er kann die Anweisungen genau befolgen, wenn er will. Hat er aber keine Lust zu. Lieber eine Szene machen und rumdiskutieren. Weil das immer gut ankommt und deeskalierend ist. Weiß man ja.
Von da, wo der Polizist aus dem Auto rauskommt bis zum Schuss dauert es 20 Sekunden. Was er vorher ruft, weiß ich nicht, weil der Ton der Bodycam aus ist. Von da wo die Bodycam an ist tut der 13jährige alles, was der Polizist sagt.
Welche genau?
Er sollte ja die Hände zeigen, ne? Und Hände hoch ist so das universale ich-gebe-auf-Zeichen.
Bei der Anweisung RIGHT FUCKING NOW ist wohl zu verstehen, dass man sich shcnell bewegt und nicht vorher irgendwelche anderen nicht explizit genannten Manöver LANGSAM durchgeht
Ok, hier ist der Unterschied. In deinem Szenario wird jemand aus dem Auto geholt, gefesselt, in den Polizeiwagen gfesetzt und dann erklärt man ihm, was und warum eigentlich gerade läuft. In meinem Szenario wird dieser jemand in seinem Wagen zur Rede gestellt, dann sagt man ihm "wir machen jetzt dieses mit dir" und zieht das dann durch.
Ja, wenn die Polizei weiß. Die da wussten nicht.
Ich bin jetzt ein recht großer Kerl, nicht ganz 2m. Wenn ich beide Arme aus dem Fenster strecke während ich angeschnallt bin, komme ich mit der rechten hand so gerade eben raus aus dem Fenster. Das geht nicht mehr, wenn ich die Tür einen Spalt breit öffne
Und aussteigen geht erst recht nicht, wenn ich angeschnallt bin.
Hätten wir jetzt ein Video mit nem Schwarzen, der dann tatsächlich anfängt mit seinen Händen unklar rumzufummeln, hätten wir die Situation von dem 13jährigen oben, der den Anweisungen folgt aber trotzdem erschossen wird.
Null Kooperation. Gott, als wenn solche Situationen entstehen, weil die Cops so geil auf Stress sind da drüben. Jede dieser Szenen hätte anders und vernünftig verlaufen können, wenn die Flachpfeifen einfach das tun würden, was Ihnen gesagt wird. Aber man muss sich ja auflehnen. Gegen das System und so.
Aber du scheinst ja auch so ein Kandidat zu sein, das einfach extreme Probleme damit hat, dass Polizisten Autoritätspersonen sind, denen man einfach mal Folge zu leisten hat. Sinnlos da weiter drauf einzugehen.
Genau dieses. Hab ich auch noch nie verstanden, scheint so ein "ÄHRE" Ding zu sein. Ist wie die lebensgefährliche Version dieses dämlichen Fußballer-diskutieren mit Schiri-Phänomens. Hat jemals in der Geschichte des Profifußballs ein Schiri gesagt "oh, das sind ja wirklich sehr gute Argumente, ich nehme die Karte zurück"? Völlig irrationales Verhalten.ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht warum die Typen in den Vids immer fast trotzig unkooperativ sind und anfangen zu diskutieren, ist das irgendeine psychologische Stressreaktion, weil man sich z.B. unfair behandelt fühlt und das nicht ertragen kann?
Ganz ehrlich, wenn irgendjemand, ganz egal ob Cop oder Krimineller mit ner Knarre vor mir steht, mache ich doch natürlich alles was die von mir wollen.
Dieses rumgezeter, diskutieren über Anweisungen würde mich als Cop auch hart nerven...
Es gibt halt einfach einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung, der stur und unkooperativ ist und, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt, eher auf fight statt flight schaltet.
War ja klar, dass sich wieder irgendwer mit extrem ausgeprägter Untertanen-Mentalität findet, der diese Scheiße auch noch verteidigt. "Könnte jeder ne Knarre dabei haben", omfg. Klar könnte das sein, aber ist es halt nicht, sonst würden Polizisten wohl nicht 20 Zivilisten erschießen für jeden Cop, der von einem Zivilisten erschossen wird.
Ich finde den mentalen Spagat so interessant. Auf der einen Seite steht der 13-jährige, der seine Hände zeigen sollte und das gemacht hat, indem er sich umgedreht hat.
Auf der anderen Seite der Typ im Auto, der widersprüchliche Befehle bekommt und deswegen lieber nicht aussteigt
ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht warum die Typen in den Vids immer fast trotzig unkooperativ sind und anfangen zu diskutieren, ist das irgendeine psychologische Stressreaktion, weil man sich z.B. unfair behandelt fühlt und das nicht ertragen kann?
Dieses rumgezeter, diskutieren über Anweisungen würde mich als Cop auch hart nerven...
ÄHRE und Rumstressen schreibt ihr natürlich dem Bürger zu, der gern wissen würde, weshalb die Polizei ihn behelligt; nicht aber der Polizei, die ihn von Anfang aggressiv angeht und ihm auf Teufel komm raus nicht sagen möchte, weswegen er eigentlich angehalten wird.Was auch seit Jahren ein immer größer werdendes Problem hier bei uns im Land ist. Diese Leute halten sich für irgendwas besonderes. Kann nur zusammenhängen mit "ÄHRE", wie Heator schon sagt. Bloß nicht klein beigeben, mir hat niemand was zu sagen. Das gepaart mit der hohen Schusswaffenstatistik der Staaten- wen wundern da bitte andere Sitten? Da geht man auf Nummer sicher, so weit es geht.
ÄHRE und Rumstressen schreibt ihr natürlich dem Bürger zu, der gern wissen würde, weshalb die Polizei ihn behelligt; nicht aber der Polizei, die ihn von Anfang aggressiv angeht und ihm auf Teufel komm raus nicht sagen möchte, weswegen er eigentlich angehalten wird.
Procedure
They will typically have their weapons drawn, and stay back from the suspect vehicle, using their patrol cars for cover. If there is no choice but to make the stop on a busy street, then they will often stop traffic. They will address the driver and any passengers over the PA speaker of the patrol car, typically instructing the driver to turn the engine off, remove the keys from the ignition, and sometimes toss them out the window. They will instruct the occupants, one at a time, to exit the vehicle with empty hands showing, place their hands on top of or behind their heads, walk backwards some distance, and then lie flat on the ground, where they will remain until all occupants have done likewise, at which point officers will move up, apply handcuffs, do a body search and then secure the suspects in the patrol cars. The vehicle is then typically searched for weapons and other evidence in accordance with the arresting department's standard operating procedures ("S.O.P.'s").
The Supreme Court has held that an officer who stops a vehicle as part of a routine traffic stop has the authority to order the driver to exit the vehicle,[6] as well as to order any passengers to exit the vehicle.
ÄHRE und Rumstressen schreibt ihr natürlich dem Bürger zu, der gern wissen würde, weshalb die Polizei ihn behelligt; nicht aber der Polizei, die ihn von Anfang aggressiv angeht und ihm auf Teufel komm raus nicht sagen möchte, weswegen er eigentlich angehalten wird.
Von der Beschreibung klingt der letzte eher nach Polizei Fail. Gewisse Regeln gelten auch für die Polizei.
Eine ist afaik schon, dass man der Person den Grund der Kontrolle nennen sollte.