Also die die noch nicht mal an der Macht sind, sind Schuld und nicht die regierenden?Natürlich sind die rechte Parteien & die Ottos die sie wählen schuld. Dieses ständige andren Menschen die Verantwortung zuschieben ist auch ne Pest.
Natürlich sind die rechte Parteien & die Ottos die sie wählen schuld. Dieses ständige andren Menschen die Verantwortung zuschieben ist auch ne Pest.
Also die die noch nicht mal an der Macht sind, sind Schuld und nicht die regierenden?Wer würde bloss auf die Idee kommen Verantwortung von sich zu schieben
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Die Briten hatten zuletzt immer wieder Immigration als bedeutendstes Thema genannt, dass ist natürlich ein Bereich in dem Merkel in den letzten Jahren absolut gar nichts verändert hat![]()
Genau jene Kontingente hat Merkel schon vor Jahren mit einem EU-Austritt gleichgesetzt. Noch vor der Flüchtlingskrise wohlgemerkt.Kontingente beschlossen hat?
Genau jene Kontingente hat Merkel schon vor Jahren mit einem EU-Austritt gleichgesetzt. Noch vor der Flüchtlingskrise wohlgemerkt.
Zugegebenermaßen hat zu der Zeit natürlich nicht ausschließlich Merkel in dieses Horn gestoßen.
Die Briten hatten zuletzt immer wieder Immigration als bedeutendstes Thema genannt, dass ist natürlich ein Bereich in dem Merkel in den letzten Jahren absolut gar nichts verändert hat![]()
Klingt, erst einmal, ganz vernünftig. Mal gucken wie es umgesetzt wird.Pläne des künftigen US-Präsidenten: Trump will fünf Jahre Lobbyverbot
Artikel lesen...
Die Briten haben selbst auf das phasenweise verzögerte einführen von freizügigkeit aus osteuropa verzichtet (was Deutschland z.B. gemacht hat) und sich dann unsäglich über EU einwanderung aus osteuropa beschwert. Da geht's doch nichtmal um irgendwelche nicht EU ausländer. Zumal die im UK sowieso haufenweise aus Exkolonien kommen womit die EU ca. 0 zu tun hat.
Ich bin echt gespannt, was passiert, wenn die Trump-Wähler merken, dass sie verarscht wurden. (Falls Trump wirklich auf breiter Front einknicken dürfte - wovon auszugehen ist, da er die Unterstützung der Partei braucht.)Schon amüsant, wie sich im Nachhinein alles, wofür Trump im Wahlkampf so vehement eingetreten ist, entweder gänzlich gestrichen oder auf ein "erträgliches Maß" relativiert wird. Die radikale Rechte wendet sich bereits von ihm ab.
Mich würde es nun interessieren, ob diese Entwicklung von den Trump Anhängern hier begrüßt wird. Ich finds klasse, dass er offensichtlich nicht völlig wahnsinnig ist. Aber das war es ja gerade, was viele hier so an ihm fasziniert hat.
Hmhm...
Also gestern hab ich erst nen Artikel gelesen, wos darum ging, dass die alt-right jetzt den rechten Arm hebt und Heil Trump ruft...oder das war nur wieder LügenpresseDie radikale Rechte wendet sich bereits von ihm ab.
Ich bin echt gespannt, was passiert, wenn die Trump-Wähler merken, dass sie verarscht wurden. (Falls Trump wirklich auf breiter Front einknicken dürfte - wovon auszugehen ist, da er die Unterstützung der Partei braucht.)
Kommt dann die nächste Eskalationsstufe in vier Jahren?
Also gestern hab ich erst nen Artikel gelesen, wos darum ging, dass die alt-right jetzt den rechten Arm hebt und Heil Trump ruft...oder das war nur wieder Lügenpresse![]()
Ich bin echt gespannt, was passiert, wenn die Trump-Wähler merken, dass sie verarscht wurden. (Falls Trump wirklich auf breiter Front einknicken dürfte - wovon auszugehen ist, da er die Unterstützung der Partei braucht.)
Kommt dann die nächste Eskalationsstufe in vier Jahren?
Diese Argumentation find ich so geilo: Er ist zwar Präsident, aber man darf ihn halt nicht wörtlich nehmen (An welcher Stelle übrigens? Und an welcher wohl?). Wäre das für dich nicht eine automatische Disqualifikation als Präsidentschaftskandidat?Seine Anhänger haben ihn eh nie wörtlich genommen, weil sie verstanden haben, was Trump für ein Spiel spielt. Nur die Presse und die Leute auf der linken Seite haben es total wörtlich genommen und lechzen natürlich jetzt nach jedem Widerspruch.
https://www.theatlantic.com/politic...er-speech-npi/508379/?utm_source=atlfbcomment
sieht schwer nach Lügenpresse aus![]()
Ich glaube gerade die Wähler, die das Lager gewechselt haben, weil nach und nach die Jobs in ihrem Umfeld flöten gingen interessieren sich eher wenig dafür, ob die bestehenden Grenzanlagen zu Mexiko ausgeweitet werden, oder ob er Clinton nun wirklich vor Gericht zieht, sondern dafür, dass die Industrie in ihrer Gegend wieder Aufschwung erhält und sie an einen guten Job kommen, der ihnen ihren alten Lebensstandard zurück holt. Und bei dem für was die Republikaner stehen, glaube ich nicht, dass es gerade der "kleine Mann" sein wird, der am Ende ihres Wirtschaftsprogrammes ein Lächeln im Gesicht hat.Die Trump-Wähler wurden nicht verarscht.
Jedem der bis 3 zählen kann, war klar, dass Trump überzieht und niemals alles so umsetzen würde, wie er es in den Wahlkampfreden gesagt hat. Die Trump-Wähler wussten, dass er nicht so radikal ist, wie er sich gibt und die Demokraten und Berufsempörten aus den Medien können sich freuen, dass es nicht so wild wird, wie sie alle glauben machen wollten. Es ist alles okay.
Mich nähmt ja echt wunder, was genau er tun müsst, um seinen Support nur schon hier zu verlieren.
Rassistische Anmerkungen? Definitiv easy going.
Frauenfeindliche Sprüche? Kein Problem.
Total hanebüchene Pläne die er niemals umsetzen kann? Who cares.
Ständiges, offensichtliches und freches Lügen zu nahezu jedem Thema? Interessiert euch nicht.
Keine vernünftige Idee was Innen oder Aussenpolitik angeht? Total egal.
"Wird schon nicht so schlimm" ist übrigens ganz einfach kein Argument das auch nur in irgend einer weise zieht. Mit der Logik kannst absolut jede noch so dämliche Entscheidung/Aktion relativieren.
Die Ultra-Rechten waren nicht die Hauptwähler Trumps. Den meisten Leuten ist doch sowieso egal, was Trump macht oder sagt. Solange es ANDERS ist als davor, wird es positiv wahrgenommen.Dann wartet doch mal ab.
Das Anti-Trump Geschrei ist nach wie vor groß, ich sehe aber keine Demos der enttäuschten Ultra-Rechten, oder was ihr euch da so vorstellt.
Schon amüsant, wie sich im Nachhinein alles, wofür Trump im Wahlkampf so vehement eingetreten ist, entweder gänzlich gestrichen oder auf ein "erträgliches Maß" relativiert wird. Die radikale Rechte wendet sich bereits von ihm ab.
Mich würde es nun interessieren, ob diese Entwicklung von den Trump Anhängern hier begrüßt wird. Ich finds klasse, dass er offensichtlich nicht völlig wahnsinnig ist. Aber das war es ja gerade, was viele hier so an ihm fasziniert hat.
Hmhm...
Mich nähmt ja echt wunder, was genau er tun müsst, um seinen Support nur schon hier zu verlieren.
Rassistische Anmerkungen? Definitiv easy going.
Frauenfeindliche Sprüche? Kein Problem.
Total hanebüchene Pläne die er niemals umsetzen kann? Who cares.
Ständiges, offensichtliches und freches Lügen zu nahezu jedem Thema? Interessiert euch nicht.
Keine vernünftige Idee was Innen oder Aussenpolitik angeht? Total egal.
"Wird schon nicht so schlimm" ist übrigens ganz einfach kein Argument das auch nur in irgend einer weise zieht. Mit der Logik kannst absolut jede noch so dämliche Entscheidung/Aktion relativieren.
Btw: Ob die beim Hitlergruss an einen römischen Gottkaiser oder einen allmächtigen Diktator denken (und zu behaupten sie denken wohl eher an Ersteres, ist schon fast dreist), tut relativ wenig zur Sache.