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Jo, das dürfte in den verschiedenen Fachrichtungen unterschiedlich ausgeprägt sein.
hm, also bei mir war/ist das eigentlich genau andersherum. An der Schule (speziell Gymnasium, FOS dann nicht mehr so), war mir vieles dann doch recht schnell ziemlich egal, weil mich der Kram z.T. halt absolut nicht interessiert hat. Im Studium versuche ich schon den Stoff möglichst vollumfänglich verstanden zu haben.Es kommt aber auch meiner Meinung nach dazu, dass man sich im Laufe der Semester mit gewissen Sachen abfindet.
In der Schule hatte ich noch den Anspruch, alles zu verstehen.
In der Uni habe ich irgendwann gesagt: Ok, den Satz von Hurwitz lernst du jetzt einfach, ist halt so, aber den Beweis werde ich in zehn Jahren nicht verstehen...
Man hat einfach mit der Zeit eine andere Schmerzgrenze und setzt die Prioritäten anders. Zumindest ein Großteil der Studenten.
schwerstes studium <--> schwerstes fach
Bisher wurde auch noch gar nicht geklärt, was denn genau "schwer" sein soll.
Und darauf aufbauend: schwer zu bestehen? schwer nen 1,0er-Schnitt zu erreichen? schwer mit minimalen Lernaufwand sich durchzumogeln?
Was genau ist daran schwer? Doch nicht etwa Schaltlogik?
schwerstes Fach ist vermute ich zumindest an unserer uni grundlagen der elektrotechnik 1/2 sowie regelungstechnik.
liegt aber auch an den behinderten Darstellungen in der Vorlesung und den schlechten Übungen. An sich nicht soo schwer.
schwerstes Fach ist vermute ich zumindest an unserer uni grundlagen der elektrotechnik 1/2 sowie regelungstechnik.
liegt aber auch an den behinderten Darstellungen in der Vorlesung und den schlechten Übungen. An sich nicht soo schwer.
BigBadWolf hat hier zu 100% recht.
Höhere Mathematik als Vorlesung z.B. ist deutlich einfacher als das was die Mathematiker abbekommen.
Wie willste denn den Spin verstehen, wenn du Drehmoment und Co im Makroskopischen nicht verstehst?Und die Physik Vorlesung im 1.Semester war bei mir hier an der Uni GENAU dieselbe, die auch Physikstudenten hören dürfen(saßen mit den Physikern zusammen drin) und die Klausur bestand zum Großteil aus Gravitations- und Rotationssachen, welche ich sicherlich in der E-Technik brauchen kann...
Schwerste ist und bleibt Geisteswissenschaften. Hier steltl man sich nicht nru die Frage wie man was auswendig zu lernen hat oder was zusammensetzen ist/oder funktioniert, sondern gleichsam auch imemr eine politische Frage. wie mit dem erlernten Wissen ind er Gesellschaft umzugehen sit udn was man daraus kritisieren kann....aber das sage ich auch nur weil cih naturwissenschaften verachte
Schwerste ist und bleibt Geisteswissenschaften. Hier steltl man sich nicht nru die Frage wie man was auswendig zu lernen hat oder was zusammensetzen ist/oder funktioniert, sondern gleichsam auch imemr eine politische Frage. wie mit dem erlernten Wissen ind er Gesellschaft umzugehen sit udn was man daraus kritisieren kann....aber das sage ich auch nur weil cih naturwissenschaften verachte
Lustigerweise ist es aber gerade so, dass fast nur der ungebildete Pöbel die Wissenschaften gegeneinander abwiegt und Eine über die Andere setzt.
wie unnötig kann ein Thread sein ..
Lol wie ihr alle auf einmal aus den Löcher kriecht, weil euch einer trollt. Dabei trieft der ganze Thread nur so von elitärem Überlegenheitsgehabe seitens MINTlern.
Lustigerweise ist es aber gerade so, dass fast nur der ungebildete Pöbel die Wissenschaften gegeneinander abwiegt und Eine über die Andere setzt.
In der Physik gibt es vom Schwierigkeitsgrad her meiner Meinung nach große Unterschiede zwischen Experimentalphysik und Theoretischer Physik.
Bissl Experimentalphysik wie Festkörperphysik, Laserphysik, Atomphysik erfordert oft nur phänomenologische Kenntnisse der Materie und die mathematischen Modelle sind nicht sehr komplex. Wenn man sich auf Experimentalphysik konzentriert ist Physik meiner Meinung nach kein sehr schweres Studium.
Anders sieht das in der Theoretischen Physik aus. Mir ist hier kein Gebiet der Mathematik bekannt das in der Theoretischen Physik NICHT Verwendung findet. Man kann Mathe garnicht gut genug können. Hinzu kommt die Anwendung auf Physikalische Probleme die in der theoretischen Physik Anschauungsprobleme am laufenden Band liefern. Ganz ehrlich, Leute die in Vorlesungen wie Quantenchromodynamik, Supersymmetrie oder whatever noch alles verstehen und es sich am Ende sogar noch einigermaßen vorstellen können haben einfach einen an der Klatsche
Physik mit dem Schwerpunkt auf theoretischer Physik ist meiner Meinung nach vom Anspruch her das schwerste was man studieren kann.
da ärgert sich scheinbar jemand dass er nicht doch maschinenbau studiert hat. find dich ab mit deinem schicksal.
rumms: wie gut dass geisteswissenschaftler so undogmatisch sind.
Sachen wie Jura oder Medizin sind halt nicht grundsätzlich schwer, der Aufbau des Studiums inklusive Abschlussprüfung ist es aber schon, völlig lösgelöst vom Fachlichen.
das hast du gesagt@Bootdiskette: Dafür isser ohne Karohemd und Samenstau
Schmidt soll mit seinem verdammten Rollstuhl und seinen verdammten Zigaretten zur Hölle fahren und uns verschonen mit seinem altklugen möchtegern-intellektuellem Gehabe.@Benrath: Helmut Schmidt sagt: "Wir haben zu viele Politologen und Soziologen. Wir brauchen mehr Studenten, die sich für anständige Berufe entscheiden, die der Gesellschaft auch nützen." Scheinbar ist das elitäre Gehabe auch politisch gewollt
/threadJeder Studiengang kann schwer sein...
Fände das auch irgendwie belustigend, wenn sich die "MINT"-Leute irgendetwas auf ihren Studiengang einbilden sollten.