Würdet ihr euch gegen Covid zeitnah impfen lassen?

Würdet ihr euch zeitnah gegen Covid impfen lassen?

  • Ja

    Stimmen: 92 86,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 2,8%
  • Erstmal nicht

    Stimmen: 11 10,3%
  • sonstiges

    Stimmen: 1 0,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    107
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Bei uns hat schon der Kontakt zu den entsprechenden Familienmitgliedern aufgrund divergierenden Auffassungen gelitten.
Zuletzt hatte sich einer der erwähnten Herren im Vorfeld eines geplanten Treffens einfach nicht mehr gemeldet, nachdem ich es gewagt hatte als kleines Licht ohne medizinische Expertise Prof. Bhakdi einen Scharlatan zu nennen. :troll:
 
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Bei mir ist mein komplettes Umfeld geimpft. Familie, Freunde, Kollegen einfach alle. Mit einer Ausnahme, meiner Mutter. Bei der war es aber allen schon vorher klar die ist irgendwie auf ihrem Hippie-Scheiß aus den 70ern hängengeblieben und inzwischen ist sie Esoterik-Super Sayajin mit einem Power Level über 9000. Positiv ist allerdings zu sagen, dass sie mit dem Kack keinem auf den Sack geht sondern halt einfach ihr Ding macht. Sie trägt auch Masken usw. nur impfen ist halt nicht drin. Ich glaube da ist auch nichts mehr zu machen. Entweder Corona geht oder sie.
 

parats'

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Hast du deiner Mutter dann auch die Blutsverwandtschaft gekündigt, nach dem ja nicht mal ong bak ins Gesicht geholfen hat?
 
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Hab an ihrem Geburtstag in diesem Jahr nicht angerufen das muss reichen!
 

skY

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Kann verstehen wenn du auf familiäre Verhältnisse nicht weiter eingehen willst, aber: Habt ihr noch Kontakt zu denen? Ich würde den Kontakt zu solchen Leuten sofort abbrechen, egal wer es ist.
ich direkt nicht, hauptsaechlich deshalb :mond: normalerweise bekomme ich seine schraegen aluhut stories also nur ueber erzaehlungen meiner mutter mit.
ihn von der schiene wegzubewegen hat leider nicht funktioniert, ich bin aber auch nicht gerade ein guter redner.

aber meine oma und seine mutter haben frueher auf quasi dem selben grundstueck (mit 2 getrennten haeusern) gewohnt, jetzt wohnt er mit family im ehemaligen haus seiner mutter. da laesst sich kontakt zwischen denen nicht vermeiden. da meine mutter auch jeden tag bei oma vorbeischaut sehen die sich auch oefter mal.
die verstehen sich auch gut, gehen ab und an essen, sie kuemmern sich ebenfalls bisschen um die oma (alt, demenz schlaegt langsam durch), sonst sind sie voll nett und hilfsbereit usw.
meine mutter hat auch durchaus leichte tendenzen zu so heilpraktiker quatsch, was mich aber nur maessig stoert, solang sie mehr auf mich hoert als auf ihn.
 

Gustavo

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Möchtest du ernsthaft und ehrlich Diskutieren? Wenn ja und mit mir: Nicht auf Basis einer typischen Stammtischparolen- Behauptung und ohne so Geschichten mit dem Prinzip. Sonst ist mir dazu meine Zeit zu schade.

Es würde mich ernsthaft interessieren, ja. Also speziell die Abwägung. Normalerweise ist es bei dem Thema häufig so, dass meine Zweifel eher in die Richtung zielen, dass ich nicht sehe wo der große Nutzen bzgl. Datenschutz liegt, weil ich (mit einer nicht unbeträchtlichen Portion Neid) bspw. nach Schweden schaue, wo massiv Datasets verfügbar sind, aus denen man anhand von administrativen Daten alles mögliche über die schwedische Bevölkerung ablesen kann. Aber meistens würde ich schon zugeben, dass selbst in den Fällen, in denen ich den Schaden von niedrigeren Standards nicht sehe, der Nutzen auch eher unkonkret ist. Aber hier fällt es mir mal nicht schwer, mir vorzustellen, wie der konkrete Nutzen aussehen würde, weil du selbst mit minimalen Effekten (niedriger einstelliger Prozentbereich) schnell bei hohen Fallzahlen bist, die du verhindern würdest. Ich frage mich wie du das mental ausbalancierst, dass die Waage immer noch eher (oder vielleicht auch komplett) Richtung Datenschutz zeigt.
 

Shihatsu

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Das kann ich dir ganz einfach beantworten, mag zwar Nahbereichsempirie sein, aber beinharte, inkl. Klage bzw. deren Anbahnung:
Ich habe zur Zeit ein Thema an der Backe bei dem wegen genau sowas heulende Menschen auf meinem Schoss sitzen. Und sie heulen weil sie ausgegrenzt, ja diskriminiert werden. Einer ist ein Schwachkopf (Ogott die Nebenwirkungen, denk doch mal einer an die Kinder), der andere kann aus gesundheitlichen (aber der Allgemeinheit unbekannten) Gründen nicht - beide werden ob ihres Ungeimpft sein geschnitten. Geschnitte wie in "Ich möchte die Abteilung verlassen".
Meiner Erfahrnung nach schlägt sowas irgendwann komplett durch, und dann wirds blöd für den AG. Daher ist es besser, so etwas nicht zu wissen als AG, vergleichbar einer Krebserkrankung. Diskriminierung ist scheiße, aber Fakt. Solange es keine Impfpflicht gibt (die es mMn gestern hätte geben sollen) wäre es falsch diese Art Verantwortung durch Aufweichung des Datenschutzes dem AG in die Schuhe zu schieben.

On Top kommt natürlich das "Prinzip"-Argument: Jede Aufweichung des Datenschutzes ist potentiell gefährlich, denn es wird sofort immer "MEHR" geschrien, wegen Kinderpornos, Terroristen und anderer Angst. Weret den Anfängen ist hier ein ganz wichtiger Punkt.
 
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Naja, überzeugend finde ich diese Argumentation jetzt nicht. Meiner Erfahrung nach ist unter Kollegen eh bekannt, wer geimpft ist und wer nicht - wenn es ein so heißes Thema ist, dass deswegen gemobbt wird, dann wohl erst recht.
Ich sehe nicht, inwiefern ein Auskunftsanspruch des AGs hier überhaupt großen Impact hätte. Und selbst wenn, steht es dem AG doch frei, wie er mit der Information umgeht. Hält er sie unter Verschluss, dann kommts auch nicht raus, wenigstens nicht durch ihn. Und wenn er meint, das geht nicht, zwingt ihn doch auch niemand, es überhaupt abzufragen.

Der Vergleich mit der Krebserkrankung hinkt doch enorm, weil sich niemand für eine Krebserkrankung entscheidet, aber nahezu jeder Ungeimpfte gegen eine Impfung. (Die Menge derjenigen, die aus gesundheitlichen Gründen wirklich nicht geimpft werden kann, ist afaik verschwindend klein. Das ist imo in den meisten Fällen ein Vorwand.)

Die Impfpflicht hat damit imo nichts zu tun. Man kann dafür oder dagegen sein. Aber wir werden sie schlicht nicht bekommen, darum ist es relativ müßig zu argumentieren, dass sie viel besser wäre als xy, weil sie halt nicht wirklich zur Debatte steht.
 

Shihatsu

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Meine Erfahrung ist - was das Mitteilen der Impfgegnerschaft angeht - eine völlig andere. Die beiden Personen sind sehr unglücklich darüber daß das die Runde gemacht hat und das wird noch richtig eklig. Und der AG könnte dieses Wissen nur schwer schützen. Und nein, mein Beispiel war explizit. Und korrekt. Das Beispiel hat nämlich Krebs und kann deshalb nicht geimpft werden. Und will nicht das das rauskommt. Klar erwischt man die 90% Idioten, aber eben auch Unschuldige. Diese darf ich gerade beschützen, beide, und es ist gut so.
Und bevor du das falsch verstehst: Ich werde hier nicht in einen circlejerk mit dir gehen. Ich habe explizit Gustavo gefragt und ihm geantwortet. Was dich angeht: Ich respektiere deine Meinung, tu das bitte auch mit meiner, und: Agree to disagree.
 
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Imo übergewichtest du diesen sehr speziellen Einzelfall. Afaik wird auch Krebspatienten die Impfung grundsätzlich empfohlen und eigentlich nur darauf verzichtet, wenn zusätzliche Allergien vorliegen - gegen alle verfügbaren Impfstoffe, taugt dann aber als Grund für sich -, zusätzlich eine akute Infektion vorliegt oder man gerade in Chemo ist. Die letzten beiden Zustände sind nur temporär. Zum Teil geht man währenddessen sowieso nicht arbeiten und eine Chemo lässt sich ohnehin nicht immer geheim halten.

Kurzum: Es geht hier wirklich um ganz wenige Einzelfälle, denen man eventuell zumuten müsste sich eine Schutzlüge zurechtzulegen oder eine Grunderkrankung preiszugeben, die sie nicht preisgeben wollen.
Dagegen steht das Interesse einer großen Mehrheit und der Allgemeinheit, die davon profitieren, wenn Ungeimpfte sich outen müssen.
Das Ganze zieht ja weitere Kreise als nur eine Auskunftspflicht. Mit einer derart rigiden Auffassung, wie du sie vertrittst, wäre ja nicht mal sowas wie konsequentes 3G am Arbeitsplatz möglich, weil sich durch den Test-, statt Impfnachweis sofort jeder Ungeimpfte outen würde.

Hier steht der Persönlichkeitsschutz ganz weniger Einzelner imo in keinem Verhältnis zum Nutzen für die öffentliche Gesundheit.
 

parats'

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Bei meiner Frau stand die alljährliche Untersuchung durch den Betriebsarzt auf dem Plan. Das komplette Personal also einmal zur Blutabnahme um den Impfschutz für alle nötigen Krankheiten zu bestimmen. Der Betriebsarzt wurde dann gefragt, ob auch gleich der Titer für Corona bestimmt wird.
"Nö, steht hier nicht auf dem Zettel nur DTP, MMR und Hep A/B". :rofl2:
Wohlgemerkt die volle Bandbreite von 18j bis 60j dazu geimpft im März/April und in Summe ca. 80 Personen.
 
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parats'

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Impfquote wohl doch höher als gedacht. :eek3:
 

Benrath

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Impfquote wohl doch höher als gedacht. :eek3:

Schon bißchen sad dass wir Schätzungen und Stichproben brauchen um das zu bestimmen...
 
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Warum verdammt dürfen Ärzte Impfen ohne zu melden? Die kriegen doch den Impfstoff, der kostet Geld, dann sollte man auch nachvollziehen können, dass er angekommen ist? Saftladen!
 

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Die Krankenkassen müssten doch präzise Informationen darüber haben wie viele Impfdosen sie bezahlt haben. :confused: Sollen die das halt mal ans RKI melden.
 

parats'

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Die Krankenkassen müssten doch präzise Informationen darüber haben wie viele Impfdosen sie bezahlt haben. :confused: Sollen die das halt mal ans RKI melden.
Das wäre in der Tat auch mein Ansatz, aber die Impfzentren rechnen afaik gar nicht über die Kassen ab. Damit wäre das dann wohl raus.
 
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Wie sie sich ständig um die Aussage winden, dass Biontech wohl nur eine Wirkungsdauer von etwa 6 Monaten hat.
 
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Warum sollten "sie" das machen? Für "keine Wirkungsdauer" nach 6 Monaten gibt's doch keine Anhaltspunkte. Klar die Wirkung sinkt, mal mehr und mal weniger, aber das es immer noch einen gewissen Schutz gibt, scheint doch klar der Fall zu sein. Gibt's denn eine die Studie die den Titter direkt nach Vollimpfung und nach 6 Monaten vergleicht?

Ein wenig Nahbereichsempirie: Meine Frau und ihre Kollegen auf Station wurden im Januar geimpft. Anfang Oktober haben sie sich wegen Entscheidung zur Auffrischung den Titer bestimmen lassen. Zwischen 40 ( grenzwertiger Schutz) und über 1000 war alles dabei. Sie hatte btw 440 und lässt sich erstmal nicht boostern.
 
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Um Impfskeptiker nicht vollständig zu verprellen. Bin selbst übrigens vollständig geimpft und halte die Impfung mit Biontech für sehr sinnvoll, nicht dass das jetzt falsch rüber kommt. "Keine Wirkungsdauer" war unpräzise von mir, was ich eher meinte ist dass der Schutz vor einer Covid Erkrankung sechs Monate nach der Impfung mit Biontech im Schnitt überschaubar sein dürfte.

Also der Titer kurz nach der zweiten Dosis beträgt normalerweise 1500-2000, kann man da bei 40 wirklich noch von grenzwertigem Schutz sprechen? Das ist doch so gut wie gar nichts mehr?

Artikel:

Studie müsste diese hier sein:
 
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Also mit 40 würde ich mich schon nachimpfen lassen, aber denk mal schon, dass der Verlauf trotzdem etwas milder ist.

Hatte etwas im Hinterkopf, dass zwischen 20 und 40 der Graubereich der Wirkung ist. Finde jetzt aber nur diesen Focusartikel:

  • unter einem Wert von 21,8 BAU, hat die Person mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Immunschutz gegen Corona.
  • über einem Wert von 44 BAU, hat die Person mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Immunschutz gegen Corona.
 
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kommt doch auf den Test an:

Roche teste beispielsweise auf alle AK (IGG, IGA, IGM) gegen die Rezeptorbindungsdomäne des Spike Proteins
und der DiaSorin Tris IgG testet z.B. direkt auf neutalisierende IGG AK.
Die Ergebnisse kann man logischerweise überhaupt nicht vergleichen. (auch wenn sie mit dem WHO Referenzserum in Form von BAU/ml geeicht wurden)

Bei ersteren hatte ich nach der Zweitimpfung über 2500 BAU/ml bei letzterer hatte ich 5 Monate danach 745 BAU/ml, was sagt das aus, außer das der Titer runter gegangen ist? Erstmal gar nichts.



was ich eher meinte ist dass der Schutz vor einer Covid Erkrankung sechs Monate nach der Impfung mit Biontech im Schnitt überschaubar sein dürfte.
Überschaubar, was soll das heißen, konkrete Zahlen? 80-90% haben keinen Schutz mehr?
Schutz vor was überhaupt, leichte Infektion, schwerer Verlauf?
So eine Aussage gehört ja echt schon fast ins Reich der Verschwörungstheorie.
 
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Naja ich würde mal sagen Menschen mit Vorerkrankung sollten sich ruhig schon wieder Boostern lassen. Sicher ist sicher.
 
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werde mir keine dritte spritzung holen. könnt alle auf mich draufhauen und dumm schreien aber mir ist’s jetzt egal. soll mich die scheisse holen ich bin fit. will kein impfabo. oder wäre nach der dritten dann mal schluss?
 
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Ich hole mir gerne 1-2 mal im Jahr die Spritze ab wenn damit zu 98% klar ist, dass kein Krankenhausaufenthalt nötig wird und zu 99% keine Intensivstation und zu > 99% ich davon dann nicht sterben werde.
Die 1. Impfreaktion war bei mir noch krass, 2. war schon Kindergarten, wäre mal gut zu wissen ob die 3. dann auch wieder mehr wird oder auch Kindergarten. So oder so: ich würde mich sofort impfen lassen.
 
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die chance ist zu gering, dass ich im kh lande aber klar verstehe ich wenn man da vorbelastet ist
 
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werde mir keine dritte spritzung holen. könnt alle auf mich draufhauen und dumm schreien aber mir ist’s jetzt egal. soll mich die scheisse holen ich bin fit. will kein impfabo. oder wäre nach der dritten dann mal schluss?
Was denkst du denn, nach der wievielten Covid-Erkrankung Schluss ist?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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werde mir keine dritte spritzung holen. könnt alle auf mich draufhauen und dumm schreien aber mir ist’s jetzt egal. soll mich die scheisse holen ich bin fit. will kein impfabo. oder wäre nach der dritten dann mal schluss?
Kann ich gut verstehen. Ich werde mir eine dritte holen, vermutlich so in 1-2 Monaten (wurde vor 4 Monaten geimpft). Hoffe es gibt dann bessere Erkenntnisse über den Langzeitschutz vor schweren Verläufen (und ggf. bessere Impfstoffe^^).

edit:
nach der wievielten Covid-Erkrankung Schluss ist
Naja, zumindest bei Reinfektionen sind die Verläufe im Mittel ja deutlich milder meines Wissens nach. Von daher ist man dann ggf. irgendwann robust.

edit2:
Oder auch nicht:

Wobei man da schauen müsste was bei "similiar severity" drin ist. Erkältung kriege ich auch immer wieder. Ist aber echt eine sehr geringe Anzahl an dokumentierten Fällen.

Oder doch :deliver::
 
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naja es ist soviel nicht eingetreten, was die impfung mir versprochen hat… ich denke ein WENIG misstrauen darf man jedem zugestehen
 
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naja, zB dass ich nicht mehr ansteckend bin? oder dass ich’s nicht mehr bekomme? dass die wirkung nicht so krass runter geht?
 

Benrath

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Es gibt auch für dich die Edit funktion....

Es wurde zwar öffentlich so wahrgenommen, dass Ansteckung dann ausgeschlossen ist, aber bei der normalen Grippeimpfung galt das auch nie. K.a. ob das bei den anderen Impfungen der Fall ist.

ich finde das was @wutvolta beschrieben hat recht gut als Ergebnis. Jenseits vom Sterben möchtest du keinen schweren Verlauf oder Long Covid und mit Impfung ist das Risiko um den Faktor 10? oder mehr niedriger. Easy choice
 
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ich gehe davon aus, dass ich keinen schweren verlauf nach zweifacher impfung habe… selbst ohne impfung ginge ich davon aus. in meiner altersklasse sind seit beginn 500 gestorben, macht mir keine angst und ich bin gut fit. ich hab es hauptsächlich aus solidarität gemacht, weil ich niemanden anstecken wollte, leider war das ein trugschluss. eine dritte werde ich mir halt sehr wahrscheinlich ebenso wenig holen, wie die grippeimpfung.

edit: und wenn wir schon über nachwirkungen sprechen, dann bitte auch über nach- und nebenwirkungen der impfung. SO klar ist das jetzt auch nicht, dass da gar nix kommen wird.

und „wahrgenommen“ ist gut! ugur selbst hat das noch behauptet, dass „geimpfte nicht mehr ansteckend sind“. sorry aber mein vertrauen ist ziemlich weit unten mittlerweile
 
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Schieß mal los, was die Nebenwirkungen der Impfung betrifft. Und dann noch bitte im Vergleich zu den Nebenwirkungen der Erkrankung. Bin gespannt.
 
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weiß ich doch nicht? was weiß ich was da noch kommt. ich fühl mich einfach ziemlich verarscht. ich hab so gut wie kein risiko schwer zu erkranken, hab mich aus solidarität mit dem stoff impfen lassen und letztlich bringt es herzlich wenig. wenn ich zu meinem dad fahre, teste ich mich immer noch. ich trage maske etc. wtf?
 
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Warum haust du das dann als Begründung raus?

Was für Nebenwirkungen sollen es denn sein? Meinst du, nach über 1 Mrd. verabreichten Impfdosen wären diese nicht irgendwie schonmal aufgefallen?

Die Impfung bringt schon etwas, wenn die Impfquote entsprechend hoch wäre. Ist sie aber (noch) nicht. Daher bleiben die harmlosesten Beschränkungen eben bestehen, während die gravierendsten zurückgenommen werden können. Das Ganze wird solange gehen, bis entweder die Fallzahlen etwas anderes zulassen (durch z.B. höhere Impfquote) oder man irgendwann auf die Ungeimpften scheißt und man einsieht, dass Leute eben auch sterben werden, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen. Ist am Ende nur doof für die Leute, die sich nicht impfen lassen können. Betrifft am Ende "nur" eine Hand voll Leute, aber diese können halt leider nichts dazu, dass es nicht angeraten ist. Anders als Impfunwillige.

Ich glaube kaum, dass Maske und Test das schlimmste ist, womit wir die letzten anderthalb Jahre zurecht kommen mussten.

€:
und „wahrgenommen“ ist gut! ugur selbst hat das noch behauptet, dass „geimpfte nicht mehr ansteckend sind“. sorry aber mein vertrauen ist ziemlich weit unten mittlerweile

Wo steht das denn? Das einzige, was ich dazu finden konnte, war, dass diese Aussage scheinbar von der BILD dazugedichtet wurde, bzw. beim Merkur übernommen.

Also bitte mal nen Link. Denn in genau den Interviews, die ich dazu gefunden habe, hat er ganz klar gesagt: "Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück."

Der Rest stammt scheinbar von der Zeitung.
 
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du magst recht haben, dennoch irgendwie befremdlich, dass das so komplett kritiklos und beschützend was die impfung/massnahmen angeht rüberkommt… egal lassen wir das. am ende entscheidet ja jeder selbst ob er sich (wieder) impfen lässt oder nicht.
 

Shihatsu

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Ich finde es eher befremdlich das du hier unreflektierte Unwahrheiten von dir gibst und dann nicht darauf eingehst wenn man dir das aufzeigt - wirkst dabei gerade wie ein typischer Anti-Impfer.

:no:
 
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tjo bin halt einfach gefrustet, dass sich letztlich nix geändert hat und das bei ner recht hohen impfquote (bei denen, die sich impfen lassen dürfen/können)

und anti impfer sicher nicht, war ich auch nie, aber bei der corona impfung kommen so langsam einige zweifel auf, das ist wohl wahr. und das geht an meine substanz, weil ich das zeug schliesslich auch drin habe. bin halt emo und kein wissenschaftler wie ihr hier alle :D
 
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Es hat sich nichts geändert? So ziemlich alle Einschränkungen, was Veranstaltungen/Treffen angeht wurden aufgehoben (soweit ich weiß) und eine der wenigen Beschränkungen sind Masken und Testen - wobei selbst dies nicht überall sein muss.

Das ist schon ein enormer Fortschritt, der nur durch den Impfstoff ermöglicht wurde.
 
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