Erstmal: TL;DR zur Thematik der Kinder.
Mir fehlt natürlich die Erfahrung, wie Eltern das heute sehen (möchte keine Kinder. Am Rand: Auch wenn ich es immer schön finde, wie zuvor emotionslose Gestalten, gerade Kerle z,. B. auf Arbeit und im Umfeld erlebt, doch ihre "weiche" Seite als Papa erkennen und Gefühle zeigen können).
Aber ich würde meine Liebsten natürlich impfen lassen sobald möglich, unabgängig vom sozialen Aspekt, den wutvolta in #628 nochmals genannt hat. Außer wirklich, mein Kind hätte eine sehr seltene Unverträglichkeit mit einem Wirkstoff, oder es gäbe unverhältnismäßig oft krasse Nebenwirkungen bei geimpften Kindern (again, bin kein Arzt). Was natürlich alles in allem mies wäre, dass er/sie dann keinen Beitrag zur Eindämmung des Virus durch Impfung leisten kann, wenn das eigene Leben stark gefährdet wäre.
Es sind Kinder, verdammt. Da kannste bis zu nem gewissen Alter halt nicht AHA- und andere Regeln minutiös durchsetzen/kontrollieren oder wie manche (vermutlich wenige, aber die paar Leute fallen logischerweise auf) Deppen von uns Erwachsenen zu recht anmachen, wenn die konsequent das Coronavirus ignorieren oder im Laden ohne Maske usw. rumlaufen und ihre "mir doch scheißegal"-Stimmung dadurch verbreiten.