US-Wahlen 2020

[TheGreatEisen]

Und, meinst Du das hilft dem Land in irgendeiner Weise weiter?

 

[Benrath]

Der Zweck heiligt die Mittel, wie bei der AfD. Die libs/left sind viel viel viel schlimmer

 

[Mackiavelli]

Und, meinst Du das hilft dem Land in irgendeiner Weise weiter?

Ich denke nicht.

Der Zweck heiligt die Mittel, wie bei der AfD. Die libs/left sind viel viel viel schlimmer

Hallo xxx, hattest Du wieder Kopfkino?

 

[Benrath]

Wo sind denn deine manieren. Na dann ist ja gut, hätte ich nicht gewundert, wenn du Trump die gleiche Einstellung gegenüber hättest wie der AfD.

 

[Schops]

Eskalationsstufe 12 - Vernichtung des Feindes zum Preis der Selbstvernichtung.

 

[HellAngel]

Manchmal frage ich mich wo man sich heutzutage als 'normaler' Konservativer in den USA verortet. Kann sich so jemand wirklich mit Trump identifizieren? Oder läuft das tatsächlich alles auf der Schiene, dass man Liberals verhindern muss und daher alles erlaubt ist?

 

[Deleted_504925]

wahrscheinlich mit einem ähnlichen enthusiasmus mit dem linke biden gewählt haben. bleibt ja nichts übrig bei deren 2 parteien system.
wobei es ja einige republikaner gab die für biden werbung gemacht haben.

 

[Shihatsu]

Das ist halt das lustige: So wie die Dems gerade drauf sind hätten die ohne Trump garantiert verloren. Die haben sich nur weil Trump SO assig ist zusammengerauft. Die Letis hassen die "rechten" Dems noch mehr als die Reps.

 

[Scorn4]

Wenn die Führung der angeblichen linken Partei den Eindruck erweckt, dass sie lieber mit Reps zusammenarbeitet als mit dem linken Flügel, kann ich den Frust nachvollziehen.
Das ist wohl so wie mit der SPD hier in Deutschland. Das, was die Partei laut Satzung und so vertreten will, lässt sich im Spirit der Führung irgendwie nicht wirklich finden und die Anhänger, die für sozialdemokratische Werte in der SPD sind, finden das kacke. Wenn sowas zu lange anhält, dann gibt es keine gute Antwort mehr auf die Frage, was ich Jahr 2020 sozialdemokratisch noch bedeutet. Die rechteren gehen dann stattdessen mehr nach rechts und die linkeren mehr nach links, weil da die Position wenigstens mit Überzeugung vertreten wird. Gilt genauso für die CDU.
Zumindest nehme ich das so wahr, gibt bestimmt genug, die da widersprechen.

In Bezug auf die USA und die Dems bedeutet der linke Flügel eine Bedrohung für die gewohnten Einkommensquellen. Über Parteispenden und die Lobby möchte man sich da nämlich nicht finanzieren, sodass der eigene Parteikollege quasi eine Existenzbedrohung darstellt.

 

[sweetie]

https://edition.cnn.com/2021/01/03/...affensperger-phone-call-transcript/index.html

Transkript von Trumps Anruf beim Staatssekretär von Georgia, in dem er diesen auffordert, die für Trump zum Sieg fehlenden Stimmen zu "finden", mit Konsequenzen bei Nichtbefolgen droht und natürlich mal wieder null Beweise liefert.

Ist mal wieder hart zu lesen, weil man Trumps Artikulation eigentlich schon nach zwei Sätzen nicht mehr folgen kann. Ich begreife nicht, wie man mit dieser Stotterrhetorik in das höchste Amt kommen kann.

Bester Ausschnitt:
"Ich habe Georgia gewonnen, weil, uhm, weil am 6. Januar zig tausend Menschen nach D. C. zu meiner Rally kommen. Da kann ich Georgia also gar nicht verloren haben!"

Man stelle sich vor, was ein solcher Mitschnitt für einen Politiker bei uns bedeutete, aber hey, ist ja nur Trump! Wird also wieder nur Achselzucken verursachen.

 

[Deleted_504925]

ist ja zum glück bald geschichte, es war schon sehr kurios zu sehen wie so jemand präsident werden konnte.
bei hinrichtungen dreht er auch gerade noch mal auf, obwohl traditionell in der übergangsphase niemand mehr hingerichtet wird, aber es ist halt trump.

 

[Lorias]

https://edition.cnn.com/2021/01/03/...affensperger-phone-call-transcript/index.html

Transkript von Trumps Anruf beim Staatssekretär von Georgia, in dem er diesen auffordert, die für Trump zum Sieg fehlenden Stimmen zu "finden", mit Konsequenzen bei Nichtbefolgen droht und natürlich mal wieder null Beweise liefert.

Ist mal wieder hart zu lesen, weil man Trumps Artikulation eigentlich schon nach zwei Sätzen nicht mehr folgen kann. Ich begreife nicht, wie man mit dieser Stotterrhetorik in das höchste Amt kommen kann.

Bester Ausschnitt:
"Ich habe Georgia gewonnen, weil, uhm, weil am 6. Januar zig tausend Menschen nach D. C. zu meiner Rally kommen. Da kann ich Georgia also gar nicht verloren haben!"

Man stelle sich vor, was ein solcher Mitschnitt für einen Politiker bei uns bedeutete, aber hey, ist ja nur Trump! Wird also wieder nur Achselzucken verursachen.

Ich wäre ja vorsichtig mit den "Bei uns gäbs das nicht" Vergleichen.
Letztendlich kann den Leuten bei uns auch niemand wenn sie den "ist mir doch scheißegal" Modus anwerfen und einfach nicht mit Selbstrespekt zurücktreten. So Sachen wie Scholz mit der Warburg Bank und Scheuer mit literally allem was er so tut.

 

[sweetie]

Das ist doch etwas vollkommen anderes!

Lobby-Hörigkeit, finanzielle Fehlentscheidungen, Verschwendung, etc. und selbst populistische Rhetorik sind alles keine positive politische Auswüchse.

Aber offizielle Wahlen (zumal für das höchste Amt) nicht nur nicht anzuerkennen, sondern Wahlergebnisse aktiv zu sabotieren und zu frisieren, ist mit das schlimmste, was dem System Demokratie passieren kann. Und dann auch noch vom Präsidenten höchstpersönlich.

 

[Gustavo]

Ich wäre ja vorsichtig mit den "Bei uns gäbs das nicht" Vergleichen.

Genau das. Wenn man heute auf die USA schaut liegt es nahe zu glauben, dass das einfach ein Land halbvoll mit Spinnern ist und sowas hier in Deutschland nie passieren könnte. Wenn man allerdings auf die USA vor 50 Jahren schaut sieht man, dass die auf viele Arten ein "normales" Land waren, wo sowas wie Trump auch im Leben nicht funktioniert hätte. Das warein langer Prozess und auch wenn ich nicht glaube, dass er exakt so wie in den USA hier möglich wäre, sollte man es sich auch nicht so einfach machen das alles auf "den Amerikaner an sich" zu schieben: So unterschiedlich sind wir grundsätzlich nicht. Die hatten bloß das Pech dass ihr Land von mehreren Dingen betroffen ist, die Leute politisch leicht mal zum Durchdrehen bringen: Dauerhaft schwelende Rassenfrage, industrieller Niedergang ohne auffangendes soziales Netz etc. Innerhalb von 20 Jahren haben die Konservativen in der Republikanischen Partei es geschafft, das Staatsverständnis sturmreif zu schießen, indem sie Leute dazu gebracht haben ernsthaft zu glauben, der Staat kann ihnen nie irgendwie helfen (oder hilft immer nur anderen, die es weniger verdienne als sie selbst). Gleichzeitig werden ihre Probleme nicht besser oder sogar schlimmer und irgendwann sind sie dann bereit, jemanden wie Trump zu wählen.

 

[Tür]

Das waren eher 40 Jahre, das beginnt mit Reagan und Gingritch

 

[Gustavo]

Das waren eher 40 Jahre, das beginnt mit Reagan und Gingritch

Oh, ich würde sagen es beginnt schon in den frühen 60ern mit Goldwater, aber für mich ist das Projekt mit der Wahl Reagans auch mehr oder weniger abgeschlossen. Ab dann ist es quasi nur noch abwarten bis Republikaner alten Schlags aufhören oder ihre Wahl verlieren und dann gegen Leute wie Gingrich ersetzen.

 

[piko]

Oh, ich würde sagen es beginnt schon in den frühen 60ern mit Goldwater, aber für mich ist das Projekt mit der Wahl Reagans auch mehr oder weniger abgeschlossen. Ab dann ist es quasi nur noch abwarten bis Republikaner alten Schlags aufhören oder ihre Wahl verlieren und dann gegen Leute wie Gingrich ersetzen.

Würde ich auch sagen, wobei man da theoretisch sogar bis in die 50er zurückgehen kann, wenn es um die ersten ideologischen Schneisen, die bis heute wirksam sind, geht. Die 60er sind aber dann die eigentliche Ursuppe des heutigen Elends.

 

[Deleted_228929]

https://edition.cnn.com/2021/01/03/...affensperger-phone-call-transcript/index.html

Transkript von Trumps Anruf beim Staatssekretär von Georgia, in dem er diesen auffordert, die für Trump zum Sieg fehlenden Stimmen zu "finden", mit Konsequenzen bei Nichtbefolgen droht und natürlich mal wieder null Beweise liefert.

Ist mal wieder hart zu lesen, weil man Trumps Artikulation eigentlich schon nach zwei Sätzen nicht mehr folgen kann. Ich begreife nicht, wie man mit dieser Stotterrhetorik in das höchste Amt kommen kann.

Bester Ausschnitt:
"Ich habe Georgia gewonnen, weil, uhm, weil am 6. Januar zig tausend Menschen nach D. C. zu meiner Rally kommen. Da kann ich Georgia also gar nicht verloren haben!"

Man stelle sich vor, was ein solcher Mitschnitt für einen Politiker bei uns bedeutete, aber hey, ist ja nur Trump! Wird also wieder nur Achselzucken verursachen.

Ich wollte die Story gestern Abend auch schon posten, aber dann war es mir einfach zu blöd, weil es einfach... hoffen wir einfach, dass wir auch die nächsten drei Wochen noch ohne Bürgerkrieg rumkriegen...

Da das Tehmer aber nun aufgekommen ist:

er wird das ergebnis aber entgegen der panikmache akzeptieren.

Just sayin'... again.

Wo sind unsere Trumpisten eigentlich alle abgeblieben? Gibt es irgenwann doch mal ein Wort der Kritik? Oder ist schon wieder alles 4D-Schach, das wir eigentlich zu bewundern haben?

Oh, ich würde sagen es beginnt schon in den frühen 60ern mit Goldwater, aber für mich ist das Projekt mit der Wahl Reagans auch mehr oder weniger abgeschlossen. Ab dann ist es quasi nur noch abwarten bis Republikaner alten Schlags aufhören oder ihre Wahl verlieren und dann gegen Leute wie Gingrich ersetzen.

Da hast du doch sicher einen guten Buchtipp parat zu dem Thema.

 

[crowbar2]

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-verteidigungsminister-105.html

Scheinbar haben nicht wenige tatsächlich Angst, Trump könnte das Militär nutzen wollen um die Wahl doch noch für sich zu entscheiden.
Allein das man es für nötig hält das anzusprechen spricht schon Bände...

 

[synterius]

Wo sind unsere Trumpisten eigentlich alle abgeblieben? Gibt es irgenwann doch mal ein Wort der Kritik? Oder ist schon wieder alles 4D-Schach, das wir eigentlich zu bewundern haben?

Ich finds auch peinlich.

Einzig die Formulierung, dass er Stimmen "finden" soll, finde ich noch recht lustig.

 

[Gustavo]

Da hast du doch sicher einen guten Buchtipp parat zu dem Thema.

Eine Menge sogar. "Rule and Ruin" von Geoffrey Kabaservice ist wahrscheinlich der beste Einbänder, der sich immer noch gut lesen lässt. Bisschen akademischer und mehr auf der Parteivordenker-Ebene ist "The Conservative Intellectual Movement in America, Since 1945" von George Nash. Meine persönliche Favoriten sind die Bücherreihe von Rick Perlstein, beginnend mit "Before the Storm", weil sehr gut als Sachbuch lesbar und gute Zeitgeschichte, aber mit vier Bänden halt auch schon massiv.

 

[Benrath]

Heute ist ja eigentlich spannender, weil tatsächlich noch gewählt werden muss

Irgendwie unklar, ob die ganze Fraud-Sache bei der Wahl schadet oder nicht. Die Loeffler ist ja 100% auf Trump Linie und was man da so auf Twitter gesehen hat, fragt man sich echt, ob man die Wählen kann, auch wenn strategische Gründe aus republikanischer Sicht dafür sprechen würden.

 

[Tür]

Ich finds auch peinlich.

.

Mich würde interessieren ab wann

 

[synterius]

Er hätte mit Würde das Ergebnis akzeptieren sollen.
So wie jetzt bestätigt er ja nur alle Vorurteile und das wird sein letzter Eindruck bleiben.

 

[Tür]

Aber das wurde ja über Monate sprachlich vorbereitet und ist konsistent aus der bisherigen Rhetorik und den Handlungen, insofern interessiert mich wo genau du da den Bruch siehst. Er hat schon 2016 sowas rhetorisch vorbereitet und nur aus Versehen gewonnen.

 

[Humanyou2]

Mindestens genau so peinlich wie Trump himself ist die Fixierung unserer ÖR auf selbigen. Wen genau soll der Mist interessieren? Es soll in Deutschland auch noch Menschen geben, die ein gemäßigtes Ego haben und nicht bei jeder seiner unzähligen Verfehlungen in geifernden Aktionismus verfallen und daher kein Interesse daran haben, über jeden Fliegenschiss von ihm unterrichtet zu werden.
Es erschließt sich mir ohnehin nicht, wie ein bereits abgewählter Präsident eines anderen Landes (!), der offensichtlich ein Arschloch und Vollidiot ist, eine derart hohe mediale Aufmerksamkeit von unseren ÖR bekommen kann.

 

[saistaed]

Die USA bekommen bei uns seit jeher viel Aufmerksamkeit. Und es ist imo gerade nicht so, dass bei Trump über "jeden Fliegenschisd" berichtet wird. Er leistet sich einfach regelmäßig Aktionen, die einen seriösen Politiker quasi zum Rücktritt zwingen würden. Soll man das jetzt nicht mehr berichten, weil es einfach zu viel ist? Fraglich.
Ob es dir jetzt gefällt oder nicht, aber dass ein scheidender US-Präsident zur Amtseinführung seines Nachfolgers das Land verlassen will - und dann auch noch daran gehindert wird -, ist nun mal News.
Es zwingt dich niemand drauf zu klicken.

 

[Shihatsu]

Die Demokraten scheinen nach US-Medien mindestens einen der beiden Stichwahl-Sitze aus Georgia gewonnen zu haben:
https://edition.cnn.com/2021/01/05/politics/loeffler-ossoff-perdue-warnock-runoff-results/index.html
Schwarz. Pastor. Gegen Trump. Das scheint mir trotz der Tatsache das er gefühlt doppelt soviele Stimmen holen muss wie der Rep-Kandidate ne sichere Sache

 

[Benrath]

Laut NYT gehen wohl beide Sitze an die Demokraten
https://www.nytimes.com/interactive/2021/01/05/us/elections/forecast-georgia-senate-runoff.html

Ossof wäre wohl noch bitterer für die Reps, weil der für 6 Jahre ist. Der von Warnock wird wohl in 2022 wieder gewählt.

 

[Deleted_228929]

Sehe ich auch gerade bei CNN. Warnock ist da als Sieger gelistet. Ossoff/Perdue noch offen.

Dann wäre die Blue Wave ja auf dem letzten Meter doch noch ganz knapp über den Beckenrabd geschwappt.

 

[wutvolta]

Und jetzt schwappen Leute ins Kapitol. Tja, was wohl noch kommt?

 

[sweetie]

Und Trump bringt nichtmal im Nachhinein ein einfaches "Geht nach Hause" über die Lippen.
Traurig und widerlich.

 

[parats']

Dieses Land.

 

[crowbar2]

was für eine Bananenrepublik

wären die Demonstranten nicht weiß wären die schon lange alle weggeknüppel worden

 

[Humanyou2]

Die USA bekommen bei uns seit jeher viel Aufmerksamkeit. Und es ist imo gerade nicht so, dass bei Trump über "jeden Fliegenschisd" berichtet wird. Er leistet sich einfach regelmäßig Aktionen, die einen seriösen Politiker quasi zum Rücktritt zwingen würden. Soll man das jetzt nicht mehr berichten, weil es einfach zu viel ist? Fraglich.
Ob es dir jetzt gefällt oder nicht, aber dass ein scheidender US-Präsident zur Amtseinführung seines Nachfolgers das Land verlassen will - und dann auch noch daran gehindert wird -, ist nun mal News.
Es zwingt dich niemand drauf zu klicken.

Das ist was mich stört, diese riesige Aufmerksamkeit gegenüber den USA während der durchschnittliche Amerikaner keine drei deutschen Städte aufzählen kann und sich die amerikanischen Zeitungen weit weniger stark (oder einfach gar nicht?) für Ereignisse in Deutschland oder der EU interessieren. Ansonsten war mein Beispiel schlecht gewählt, weil wie du schon richtig angemerkt hast, diese Aktion tatsächlich eher noch eine Meldung wert ist. Es gab aber schon reichlich andere Aktionen für die ein Artikel völlig überflüssig war und dennoch durchgeboxt wurde. Allgemein würde ich gerne mal wissen mit welcher Begründung tagesschau.de den USA eigentlich so viel Platz einräumt, es gibt schließlich auch noch andere wichtige Länder, allen voran unsere europäischen Nachbarn. Deinen letzten Satz finde ich hier unpassend da ich den Rundfunkbeitrag zahle und deshalb meine Ansprüche an eine ausgewogene Berichterstattung stellen dürfen sollte.

 

[Scorn4]

Die Nationalgarde von Virginia wurde nach Washington geschickt

 

[Deleted_504925]

mal gespannt wie er sich rausredet.
wäre es die antifa™ wären die doch schon längst umgemäht worden.
wie kamen die überhaupt so weit? es war doch angekündigt was sie machen wollen, trump hat doch dazu aufgerufen.

 

[Scorn4]

wie kamen die überhaupt so weit?

Das sind halt keine BLM-Protestors, die sind bewaffnet. Da muss die Polizei halt deeskalieren.

 

[Deleted_504925]

und trump ist nicht erreichbar, geht auch bei vertrauten nicht ans telefon um die sache zu beenden.

 

[Outsider23]

Naja für die sicherheit des kapitols ist die capitol police zuständig. Die haben 2300 mitarbeiter (zivilisten mitgerechnet). Die untersteht direkt dem kongress. Für zusätzliche security maßnahmen amtshilfe auf capitol gelände o.ä. braucht es vermutlich dessen zustimmung.