Hab leider den Fehler gemacht mit Ciri zu Emhyr zu gehen, sodass der Epilog ziemlich traurig war
Das ist wohl auch das erste Spiel, wo ich am Ende direkt das Verlangen hatte es nochmal durchzuspielen, weil ich mit meinen Entscheidungen einfach nicht zufrieden bin. War beim 2. Witcher genau umgekehrt. Da war das Ende was ich hatte für mich das einzig akzeptable, wobei da die Folgen der eigenen Handlungen aber auch leichter ersichtlich waren.
Bei mir hat sich der Baron auch erhängt. Das hat mich aber ehrlich gesagt nicht weiter gestört, erst als es daran ging die Verbündeten nach Kaer Morhen zu holen und ich in Velen wirklich niemanden hatte, dacht ich mir 'Och, der wär jetzt hilfreich gewesen...'. War aber alles verkraftbar.
Ich wollte eigentlich nur Triss verführen dachte dann aber ich würde bei Yens Quest mit dem Dschinn irgendwas verpassen... Naja das Ergebnis hatten hier ja einige auch
Radovid hab ich umgebracht und Roche (coolster Kerl überhaupt!) und Konsorten gerettet, hätte aber nicht gedacht, dass der Norden damit automatisch den Krieg verliert, aber da es Temerien ja gut zu gehen scheint soll mir das auch egal sein. Würds wieder so machen
Wie war das eigentlich bei euch wenn ihr dem Kaiser nichts von Ciri erzählt habt, wie interagiert man dann mit der Schwarzen Flotte vor Skellige? Helfen einem dann die nilfgaardischen Truppen im Finale noch?