Serien Vorstellungs- und Empfehlungsthread

[Outsider23]

Schaue aktuell "Peaky Blinders" ist so ne art Boardwalk Empire in Birmingham ziemlich direkt nach dem 1. Weltkrieg. Nicht so viel jazz age bling bling, dafür mehr Straßengangster, IRA, Kommunisten und Zigeuner. Gute schauspieler in den Hauptrollen und gute aufmachung.

Kann man sich schon mal anschauen wenn man das genre mag.


€: Aiaiaia finale für staffel 1 ist leider ziemlich schlecht. Hoffe das wird wieder besser.

 

[FragmanXiC]

Hinweis zu Peaky Blinders.
Jedes zweite fucking Wort ist "fucking" + der britishe Akzent ist der hammer. fuuuuuuuuuuuuucking fuck.
Die Staffel Finale + Überleitung zu der nächsten Staffel ist auch später nochmal etwas unschön ...

 

[Panzerkampfwagen V]

ich hab die serie trotzdem gern geschaut, auch von mir eine empfehlung

 

[Outsider23]

Ja, ich schau's auch weiter. Fand die konfrontation die da schon seit mitte der staffel aufgebaut wird dann am ende nur leider total schwach und pseudocool umgesetzt. Das hätte wirklich besser sein dürfen.

 

[Benrath]

Ich find es läuft für sie immer etwas zu glatt ab. Naja in 3. Staffel wenigstens bisschen. Ich gucks irgendwie schon gerne, aber anfänglich hatte es mehr geflasht. Die Staffelfinale sind immer etwas zu krass und Tommy auch immer die 1 Mann army der alles allein macht

 

[Cubusin]

Hab jetzt Mindhunter zu Ende geschaut. Hat mir sehr gut gefallen und bin gespannt auf die 2. Staffel.
Insgesamt fühlt sich die erste Staffel aber wie eine (lange) Einführung in die Serie an. Trotzdem hab ich mich gut unterhalten gefühlt.

Außerdem hab ich jetzt die ersten 5 Folgen von Ozark geschaut. Finds net schlecht, komplett umhauen tut mich die Serie allerdings nicht. Werd aber am Ball bleiben und abwarten wie es weitergeht

 

[Benrath]

heute krank und mal zufällig die neue Amazon Serie mit Jean Claude van Damme durchgeguckt
http://www.imdb.com/title/tt6682754/reviews?ref_=tt_urv

Ich fands ganz lustig und gute Idee. Gegen ende wurd es etwas strange, aber was solls, sind auch nur 6 Folgen a 30 minuten

 

[Gelöschtes Mitglied 683020]

Manhunt: Unabomber IMDB 8,2

Basierend auf der wahren Geschichte um Ted Kaczynski, dem Serienmörder, der in den 90ern mehrere Bomben an Fluglinien, Universitäten und Sonstige geschickt hat, sowie dem FBI-Profiler, der ohne übliche Forensik ermitteln muss.

Gute Schauspieler und relativ guter Spannungsbogen, obwohl die Geschichte ziemlich klar ausgeht. 8,2 gehen in Ordnung, insbesondere wenn man Mindhunter gut fand.

 

[JaNeinAbbrechen]

auf netflix gibts gerade so viel guten serienstoff, ich komm gar nicht mehr mit gucken hinterher. manhunt ist jedenfalls extrem gut gemacht, hab ich mir gestern mir 40° fieber gegeben und in einem rutsch weggesuchtet. auch gut ist "wermut" und "godless" - überhaupt ist die dichte an stars in den serien echt angestiegen. also jetzt keine a-movie stars, aber bekanntere gesichter aus größeren hollywood-produktionen. gerade manhunt hat da einiges aufgefahren: sam sorthington (avatar, terminator), jeremy bobb (für mich der einzige würdige erbe von philip fuckin' seymour hoffman), chris noth (good wife, sex and the city), elizabeth reaser und natürlich der großartige paul bettany (von margin call bis a knight's tale). wahrlich ein goldenes zeitalter der serien.

 

[cReAtiVee]

The Good Fight
Hab letztens angefangen das Spin-Off zu "The Good Wife" anzuschauen und das obwohl ich Spin-Offs meist sehr negativ eingestellt bin (3 Folgen bis jetzt). Aber dieser Spin-Off ist bis jetzt sehr sehr gut gemacht und knüpft an die guten bis grandiosen Folgen von The Good Wife an. Wer Good Wife mochte, wird vermutlich trotz der übermäßigen und gezwungenen "Diversität" der Charaktere, auch The Good Fight mögen. Vor allem mag ich es, dass die Folgen irgendwie mehr wie Filmaufnahmen statt Serienaufnahmen wirken. Ich weiß nicht ob es ein spezieller Filter ist oder sonst was, aber die Folgen wirken qualitativ extrem hochwertig (in FullHD natürlich und im Vergleich zu anderen Serien in FullHD). Könnte quasi auch auf der Leinwand laufen, würde wohl keiner merken. Die musikalische Untermalung ist mal wieder erstklassig, so wie man es aus der Mutterserie kennt und die generelle Dramaturgie lässt durchaus erahnen, dass man sich auch der Mutterserie annähern werden kann. Zudem wurden einige nervige Charaktere aus der Mutterserie nicht mit übernommen (zB die Kinder oder die Mutter von Peter) und der Verlust einiger Hauptcharaktere der Mutterserie (wie zB Alicia, Cary, Eli) schadet dennoch nicht wirklich.

Das einzig wirklich sehr negative (bis jetzt) ist wohl das Serienintro. Komplett langweilig und unaufwändig gestaltet und dazu auch noch extrem lang, aber naja man kann es ja skippen...

Insgesamt könnte man den Spin-Off auch als neue Good Wife Staffel mit Reboot Charakter bezeichnen (jedoch klar dass es keine neue Staffel sondern Spin-Off geworden ist, nach dem Serienfinale von Good Wife). Ich bin zumindest sehr zufrieden, dass es eine Fortführung der Welt von Good Wife gibt, da sicherlich 1-3 Folgen von Good Wife in meiner Top10 der besten Serienfolgen überhaupt reinkommen würden, hätte ich so eine Liste.

8/10 (mit Potential nach oben, falls es widererwarten schlechter wird, werde ich dies in diesen Post reineditieren)

 

[Outsider23]

Zunächst einmal denkt man sich American Football interessiert mich einen scheiss, O.J. Simpson auch was soll es da schon großartiges zu erzählen geben was man nicht sowieso schon wüsste? Stellt sich heraus eine ganze Menge.
Eine Lebensgeschichte die selbst Scorsese nicht hätte besser schreiben oder inszenieren können. Aufstig und Fall. Vom Tellerwäscher zum Millionär und zurück bis ganz nach unten in 5 Teilen a 1,5 Stunden. Trotz der immensen Länge gibt es wenn man vom Football Anfang mal absieht quasi keine Minute Langeweile und wenn man am Ende angekommen ist wünscht man sich nur eins: Mehr. Nicht unbedingt über O.J. aber qualitativ hochwertige Dokuserien die eine ähnliche Sogwirkung entfalten können.
Ganz exzellent.

9/10

 

[tic0r]

The Night Manager
Ist schon was älter und die meisten werden es schon gesehen haben, hab ich erst kürzlich nachgeholt. Gute Bewertungen, toller cast - was soll schon schiefgehen dachte ich? Fands aber insgesamt eher durchschnittlich. Insgesamt wars ein langgezogener moderner Bondfilm ohne die coolen Actionszenen, und ich mag die neuen Bondfilme nicht. Die Charaktere waren eindimensional und Entwicklung gab es kaum, weil der Focus auf der Story liegen sollte. Die war dann aber ziemlich generisch und hatte imo keine Überraschungen parat. Durch die langweiligen Charaktere waren _alle_ Liebesbeziehungen ziemlich anstrengend zu ertragen und haben in den entsprechenden Momenten nicht die gewünschte Spannung sondern nur Ärger in mir ausgelöst.
Das klingt jetzt alles vernichtend; letztlich war es kurzweilig und gelangweilt hab ich mich nicht. Ich würds aber auch niemandem empfehlen. 6/10

 

[piko]

hab mir die erste Staffel von dark mal jetzt angeschaut, ich finds ganz gut. Für ne deutsche Serie find ichs sehr gut, da kam in den letzten Jahren jede Menge Mist an amerikanischen "Mystery"-Serien, die um längen nicht da dran kommen.

Bin mit der Staffel fast durch und recht angetan. Hervorragend gefilmt, gute Schauspieler, interessante Story und Charaktere. Wird logischerweise viel mit "Stranger Things" verglichen, hat aber nen ganz anderen Tonfall. Während ST eher eine Hommage an das 80er-Abenteuer-Mystery-Kino mit vielen Zitaten ist, verbleibt "Dark" spröde und minimalistisch. Deutsch eben. Sicherlich keine Serie für die Ewigkeit, aber endlich einmal etwas aus Deutschland, das in Sachen Aufmachung und Erzähltechnik mit den guten US-Vorbildern mithalten kann. Wobei der Stil von "Dark" mich eher an skandinavische Mystery- und Crime-Filme erinnert.

 

[chinak]

Allein schon die Namen erinnern an Skandinavien. Ich kenn mich jetzt nicht so gut mit modernen Kindernamen aus, aber ich hoffe sowas wie Mikkel, Tronte und Magnus gehören jetzt nicht zu den Standardnamen in Deutschland.

 

[piko]

Sehr geil finde ich ja, dass Ulrichs Bruder "Mads" und sein Sohn "Mikkel" heißt. Mads. Mikkel. Sohn. Mads Mikkelsen. Und der Schauspieler von Ulrich hat auch noch große Ähnlichkeit mit Mikkelsen.
Garantiert kein Zufall.

Hab gestern noch die Staffel zu Ende geschaut und wurde gut unterhalten. Gegen Ende verfällt die Serie zu sehr in die Erkläreritis. "Show, don't tell" finde ich immer spannender. Trotzdem endlich mal etwas aus Deutschland, das sich sehen lassen kann. Wobei ich persönlich diese Skandinavienkrimis, die unsere ÖR mit skandinavischen Sendern machen, teils ganz gut finde. "Die Brücke" war z.B. richtig gut.

 

[rahji]

The Crown Season 2

Über Weihnachten komplett angeschaut und ich fands gut. Historische Tatsachen werden so interessant dargestellt, dass man sie nach der Folge im Internet nochmal nachschlägt z.b. die Suez-Krise. Im Vergleich zur ersten Staffel ist mehr royales Drama drin, aber das basiert auch noch ein bisschen auf den historischen Tatsachen.

 

[Bier Bauch]

gestern season 1 von Danger 5 geschaut, schlicht und einfach grandios

gibt noch eine 2. season die ich mir baldigst zu gemüte führen werde

 

[Lorias]

Die Serie ist so gut

Spoiler

Zerschmettert die Feinde des Führers

 

[rahji]

Die Tage Mindhunter fertig geschaut. Die ersten 2 Folgen waren wirklich sehr zäh, aber danach ist jede Folge richtig gut. Die Spannung der Serie wird dabei nicht durch Actionszenen vorangetrieben, sondern durch Gespräche mit den Serienkillern. Klasse gemacht.

 

[tic0r]

Hab es letztens endlich mal geschafft The Wire anzufangen und gestern nach extremem Suchten die erste Staffel fertig geschaut. Ich glaub ich hab in so ziemlich jede relevante Crime-Serie der letzten Jahre zumindest reingeschaut und The Wire hat seinen Platz an der Spitze absolut verdient (wirklich beurteilen kann ich es natürlich erst zum Schluss).
Das Skript ist einfach hervorragend: Die Entwicklung der Story und Charaktere über die Folgen ist stimmig, das Erzähltempo aufgrund der Menge an Details sehr hoch aber nie so, dass man gar nicht mehr mitkommt. Die Darstellung der Charaktere sowohl auf Polizei- als auch auf Gangsterseite ist realistisch und menschlich gezeichnet. Die dauernden Vergleiche zwischen Gangstern und Polizei fand ich großartig; es gibt nicht die eine gute und die andere schlechte Seite.
Was wirkliches zu meckern hab ich an der Serie nicht. Ist jetzt nicht wirklich Vorstellung oder Empfehlung, da es wohl jeder schon kennt und wer will auch gesehen hat, aber das musste ich mal teilen.

 

[piko]

Willkommen im Club. Ab jetzt kannst du allen Leuten erzählen, wie geil The Wire ist.

 

[Cubusin]

Hatte jetzt aufgrund Erkältung Zeit paar Serien zu suchten.

Hab mir die erste Staffel von Bosch angeschaut. War zwar ok, aber hat mich net komplett mitgenommen. Wird die noch besser ?
Denke, dass ich die auch weiter schauen werde, allerdings erst mal was anderes schauen.

Channel Zero ebenfalls die erste Staffel. Is ne Horrorserie die nach jeder Staffel abgeschlossen ist. In der ersten Staffel gehts um eine Horrorserie die Einfluss auf Kinder hat. Fand ich sehr gut und bin gespannt ob die folgenden Staffeln das Niveau halten können.

Aktuell schau ich mir Marvels Iron Fist an. Da gehen ja die Meinungen sehr stark auseinander. Bislang gefällt mir die Serie aber sehr gut. Find sie schonmal besser als Jessica Jones, Lukas Cage hab ich noch nicht gesehen.
An Daredevil kommt sie aber nicht ganz ran. Hab jetzt die 7. Folge beendet und fand die richtig stark. Problematisch sehe ich allerdings noch die Länge der Staffel. 13 Folgen zu je fast einer Stunde ist einfach zu lange. Da sind Fillerfolgen meist unumgänglich.

 

[tic0r]

Iron Fist war anstrengend zu gucken imo. Der Hauptdarsteller ist relativ schlecht und sein Charakter super nervig geschrieben, was die Situation nicht wirklich verbessert. Habs eigentlich nur wegen Jessica Henwick zuende geguckt. JJ war da eigentlich deutlich besser.

Zu Bosch: Hab schon überlegt mir das mal anzugucken, weil ich grundsätzlich so Crime-Serien mag, die in Richtung Luthor gehen. Gibts da noch andere Meinungen zu? Bei IMDB ist die Bewertung ja Recht gut, da kriegen aber auch so Sachen wie Castle oder der CSI-Dreck gute Bewertungen.

 

[Cubusin]

Iron Fist war anstrengend zu gucken imo. Der Hauptdarsteller ist relativ schlecht und sein Charakter super nervig geschrieben, was die Situation nicht wirklich verbessert. Habs eigentlich nur wegen Jessica Henwick zuende geguckt. JJ war da eigentlich deutlich besser.

Zu Bosch: Hab schon überlegt mir das mal anzugucken, weil ich grundsätzlich so Crime-Serien mag, die in Richtung Luthor gehen. Gibts da noch andere Meinungen zu? Bei IMDB ist die Bewertung ja Recht gut, da kriegen aber auch so Sachen wie Castle oder der CSI-Dreck gute Bewertungen.

Ja das stimmt wohl. Bin jetzt bei der letzten Folge und seine ständigen Flashbacks wegen seinem Vater nerven mittlerweile schon extremst. Und das Problem das ich gestern schon angesprochen hatte: Die Staffel ist einfach zu lang. Jetzt kamen doch paar Folgen die mich gelangweilt haben, bzw. einige Teile der Folgen.
Insgesamt fand ich es aber ok und net ganz so schlimm wie die Serie teilweise zerrissen wurde. Als nächstes steht dann noch Luke Cage und Marvels Defenders an. JJ geht ja jetzt auch schon wieder bald weiter.

Hab ehrlich gesagt gar net mehr so viel von JJ im Kopf. Weiß nur das mich das ständige rumgeflenne von ihr irgendwann einfach nur noch genervt hat. Bei Ironfist ist das zwar ähnlich, fand ich aber net so schlimm.

Ich denke du solltest dir einfach mal 2 oder 3 Folgen von Bosch anschauen. Ist wie gesagt keine schlechte Serie, aber komplett überzeugt hat sie mich (noch) nicht.

 

[Zweifeuerkraut]

Luke Cage ist ultraschlecht, hab ich nach ca. 5 Folgen abgebrochen und ich verstehe niemanden, der das ernsthaft gut fand und zu ende schauen konnte.

 

[JoylesS]

DD fand ich toll, beide Staffeln. JJ konnt ich mir allerdings nicht geben, glaub nach 4 oder 5 Folgen abgebrochen. Die anderen Serien geb ich mir erst garnicht. Außer Punisher, dem geb ich mal ne Chance, evtl. geht die Serie ja klar.

 

[Cubusin]

Hab mittlerweile weitere Serien beendet.

Zuerst hab ich mir Luke Cage angeschaut. Da muss ich sagen, dass ich den Anfang eigentlich gar nicht mal so schlecht fand. Und ja, ich wiederhole mich, die Serie leidet wie meiner Meinung nach alle Marvelserien einfach an der Länge. 13 Folgen zu je fast einer Stunde ist einfach zu lange. So war es dann auch so, dass die Serie ab der Mitte nur noch vor sich hin plätscherte.
Naja ich habs durchgezogen um danach Defenders zu schauen.

Defenders hat im Gegensatz zu den anderen Serien ja ne angenehme Länge mit 8 Folgen, die auch recht kurzweilig, wenn auch nix besonderes war. Eine Sache die ich net so ganz verstanden habe

Spoiler

Vielleicht erinner mich einfach net mehr, aber hatte Luke Cage nicht während der ersten Staffel von Jessica Jones eine Kneipe, bzw. arbeitete dort ? Da sich die beiden ja in Defenders schon kennen, ist da entweder an mir was vorbeigegangen oder das passt zeitlich nicht so wirklich

Und gestern abend noch Manhunt: Unabomber beendet. Geht etwas schleppend los, aber die Serie wird nach 2-3 Folgen noch richtig gut. In der Serie geht es um den Unabomber, der jede Menge (16 glaube ich) Briefbomben verschickt hat und dabei Menschen nicht nur verwundet, sondern auch getötet hat.

 

[rahji]

Schaue gerade Jessica Jones Season 2:

Fängt langsam an, wird aber dann ziemlich gut. Am Anfang fehlt der Antagonist, es geht einfach nur um alltägliche Probleme. Bin gerade bei der 5. Folge.

 

[Gashawk]

weiss garnicht wie oft ich bei season 2 kotzen wollte.

 

[Double Jango]

war 1000mal besser als die erste staffel (die war noch schlechter als luke cage lol). aber kommt sehr langsam in gang...die ersten 4 folgen dacht ich mir "warum guckst du die scheisse wieder?", wurd dann aber ab folge 5 gut. kein vergleich zur ersten daredevil oder punisher staffel, aber es war gut.

 

[waah11]

Bin jetzt auch grad bei EP 5 und finds soweit ok.

 

[MegaVolt]

(die war noch schlechter als luke cage lol).

Nichts ist schlechter als Luke Cage lol.

Ich fand Staffel 1 von JJ sehr gut, alleine schon wegen Dr. Who als Antagonist. Er hat die Serie getragen. Die Schauspielerin von JJ ist auch cool, sie bringt die 0-Bock-Einstellung sehr gut rüber. Ich bin erst am Anfang von Staffel 2 und finde es bisher auch etwas langweilig, schön zu lesen dass sich das bald ändert.

 

[derduder]

Staffel 1 fand ich sehr anstrengend anzuschauen. Das war doch nur ein ewiges "ooooh er ist so mächtig! ich armes Mädchen bin ganz weeeehrlos!". Den Charakter an sich find ich ganz cool, die Schauspielerin passt auch ganz gut. Staffel 2 hat mich insgesamt besser unterhalten, auch wenn das Damendrama mit der BFF immer hart an der Grenze ist.

 

[Moranthir]

Ich bin echt kein Fan von Marvel und Superhelden und habe die erste Staffel auch mittendrin abgebrochen, mir die zweite aber dann quasi an einem Katertag gegeben und fand sie echt ok. Insgesamt # an derduder (denduder?). Am Ende wurde die recht vertrackte Situation besser gelöst als zuerst befürchtet.

Spoiler

Für mich war das Spannendste an der Serie wirklich die Endlösung der Mutterfrage. Superheldenfilme und -serien leiden einfach alle am Superheldenprotagonist, der halt nicht drauf gehen kann. Ich hatte schon Angst, dass die Mutter echt beim Autounfall entsorgt werden würde, was echt unendlich faul gewesen wäre. So war es immerhin etwas besser.

Gelernt habe ich, dass das Dasein als Alkoholiker völlig okay ist, aber andere Drogen sind haram. Völlig fremde Leute auf der Toilette ficken = okay, Dealern auf der Toilette einen blasen = böse.

 

[Eike]

Haus des Geldes

Ich lege euch allen "Haus des Geldes" ans Herz. Gibts bei Netflix, seit Anfang April ist Staffel 2 draußen. Ist eine spanische Serie, allein davon gibts jetzt nicht soviele. Heist-Genre, d.h. Überfall auf eine Bank und das ganze drumherum. Gabs natürlich alles schonmal mit Inside Man oder Oceans 34, aber mir hats echt richtig gut gefallen, spannende Figuren, gute Story, gute Entwicklung, coole Ideen des Masterminds, unverbrauchte Gesichter. Kanns wirklich nur empfehlen. Immerhin 8,8 bei IMDB, wen jemand auf sowas scharf ist.

http://www.imdb.com/title/tt6468322/


Trailer für Staffel 1 und 2 :

 

[tic0r]

Jo Staffel 1 hat überraschend aufgehört aber ganz gut unterhalten. Das Setting ist wohl etwas irreführend: es geht dabei nicht, obwohl es den Anschein macht, um Vollprofis. Letztlich ist es ne Handvoll Amateure, die von nem sozialphobischen Chef geleitet werden. Dementsprechend ist auch das Verhalten der Beteiligten nicht immer ganz professionell, wenn auch menschlich.

 

[Deleted_38330]

Schon jemand Lost in Space geschaut?

 

[Double Jango]

diese woche angefangen, bin jetzt bei folge 7 glaub ich. schauspieler- , charakter- und storytechnisch siehts nach ner 0815 pro 7 familienserie aus. dafür sind dann aber inszenierung, musik und effekte einfach viel zu gut. meiner meinung nach die besten effekte ever in ner serie. ma schauen was da storymäßig noch kommt, bei imdb sind die bewertungen ja ganz gut

 

[FORYOUITERRA]

hört sich grundsätzlich interessant an. kann man die sprache auch auf latein umstellen?

 

[Double Jango]

geht nur bei anspruchsvollen filmen wie transformers

et de transform volvunt !