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Hat schon jemand Salvation angeschaut?
Ist heute angelaufen und klingt erst mal nicht grauenhaft, aber auch nicht grandios: http://www.imdb.com/title/tt6170874/
Mist, das war eigentlich auch meine Strategie. Aber irgendjemand muss ja vorhopsen ...
Ich habe es jetzt mal angeschaut. Die 7.2 auf IMDB sind angemessen. Es ist nicht besonders gut. Auch nicht absolut grauenhaft, wer auf sowas steht wird auch einigermaßen unterhalten, aber es ist halt nicht gut.
Ich werde nicht weiter schauen, auch wenn der Unternehmer und der MIT-Student ganz gut gemacht sind. Alleine reicht das nicht.
Gestern Castlevania fertig geguckt und kann es weiter empfehlen. Die Story ist gut und der Zeichenstil gefällt. Die erste Staffel war mit 4 Folgen a 25 min aber auch recht kurz, also man kann das locker an einem Abend fertig schauen. Zum Glück wurde ja schon eine zweite Staffel angekündigt.
Schon jemand zufällig "Un village francais" gesehen? Spielt in einem französischen Dorf während der deutschen Besatzungszeit. Mehr weiß ich auch noch nicht, hört sich aber ziemlich interessant an.
Nach 2 Episoden von Midnight, Texas muss ich leider sagen: Nope, zu schlecht. Eigentlich stehe ich alles übernatürliche und sobald Vampire dabei sind ist es eine Serie für mich, aber Midnight ist einfach so stümperhaft schlecht dass es selbst mit diesem Bonus nicht reicht. Einfach nur blääärgggghhh. Ich verstehe nicht, woher die guten User-Ratings auf IMDB und RottenTomatoes kommen. Das Critics-Rating auf RT dagegen scheint mir schon eher angemessen.
Ozark dagegen ist empfehlenswert. Es orientiert sich an Breaking Bad, aber statt dem Chemiker geht es nun um den money man eines Kartells. Gut gemacht, auf jeden Fall unterhaltsam, auch wenn ich nicht glaube dass es ganz an das Vorbild herankommen wird. Trotzdem gut.
Gestern Castlevania fertig geguckt und kann es weiter empfehlen. Die Story ist gut und der Zeichenstil gefällt. Die erste Staffel war mit 4 Folgen a 25 min aber auch recht kurz, also man kann das locker an einem Abend fertig schauen. Zum Glück wurde ja schon eine zweite Staffel angekündigt.
Ozark dagegen ist empfehlenswert. Es orientiert sich an Breaking Bad, aber statt dem Chemiker geht es nun um den money man eines Kartells. Gut gemacht, auf jeden Fall unterhaltsam, auch wenn ich nicht glaube dass es ganz an das Vorbild herankommen wird. Trotzdem gut.
ansonsten muss man mal abwarten. die qualität der schauspieler ist sehr gut, und mit s1 wurde ein gutes fundament gelegt. die stärke von breaking bad war ja durchaus das entwicklungspotential seines protagonisten. da muss man mal abwarten, was marty byrde noch so alles auspackt.
Ist bad lands zu empfehlen? Hab bisher nur die erste Folge geschaut und scheint eigentlich ganz interessant. die Mischung aus Endzeit und Marital Arts Szenario.
Hab mir damals die erste Staffel angeguckt und die Choreographien sind schon ziemlich gut. Was Martial Arts angeht imo die beste Serie, wirklich bahnbrechend ist sie aber nicht. S02 ist auch raus, bin ich aber noch nicht zu gekommen.
habe gerade die erste folge von el chapo gesehen und ich bin nicht so recht überzeugt. narcos fand ich echt gut, aber ich habe irgendwie nicht das gefühl, dass el chapo da ran kommt.
Jo, bei Ozark startet er bereits "zu abgebrüht", die Charakterentwicklung wie bei Walter ist da nicht drin. Aber das finde ich auch okay, so geht es wenigstens in der erste Staffel gleich brauchbar los, Walter war auch erst am Ende richtig cool.
Into the Badlands ist toll, lohnt sich auf jeden Fall. Ja, die Story ist zwischendurch etwas wirr, aber bessere Kämpfe gibt es aktuell nicht (die Konkurrenz ist nicht groß ) und es unterhält einfach gut.
Bei Turn steht die letzte Folge an, Serienfinale. Die letzte Staffel ist verdammt gut, insgesamt eine tolle Serie die in Würde beendet wird (hoffentlich, wenn sie die letzte Folge jetzt nicht versauen, es sieht aber bisher zumindest sehr gut aus).
Orphan Black steht auch vor dem Serienfinale. Das ist aber eher schwächer geworden, vor allem weil die "böse Seite" eigentlich viel besser ist und ich mir wünschen würde, dass die gewinnen, denn die "gute Seite" rettet mit ihrem Moralscheiß zwar kurzfristig ein paar Leute, hinterlässt die Welt/Menschheit aber so insgesamt in einem verdammt viel schlechteren Zustand, als es die "böse Seite" getan hätte.
Man muss "nur" die Eizellen von dem verdammten Kind nehmen, es muss nichtmal sterben, und damit kann man die Menschheit unsterblich machen und von Krankheiten befreien - wieso zum Fick wird da überhaupt ein moralisches Dilemma konstruiert, selbstverständlich sollte das gemacht werden, aber die behinderte Sarah sorgt natürlich dafür, dass der Rest der Menschheit auch weiterhin verreckt, ganz großes Kino!
Bin auch mit der zweiten Staffeln durch, Action weiterhin top Qualität, aber gegen Ende wurde es wieder etwas unlogisch. Mich hat vor allem das Finale genervt.
Cmon Sunny gegen alle, dann erst allen crossbows ausweichen, zwei Schüsse erwischen ihn, dann noch von der Decke begraben. Danach killt er immer noch alle und auch Quinn, aber vergisst dann ihm wirklich den Kopf abzuhacken oder den double tap, so dass seine Perle noch gekillt wird.
Doku über die landschaft und das tierreich skandinaviens. Sehr schöne luftaufnahmen der nationalparks mit hochmooren, gletschern und weitläufigen hochebenen oberhalb und an der baumgrenze. Dazu eine angenehme sprecherstimme und passende musik welche sich dezent im hintergrund hält. Im grunde macht die doku alles richtig, was planet earth 2 falsch macht.
Teaser:
Da freut man sich direkt schon wieder auf den winter.
bisher 3 folgen geguckt und für gut befunden. Es sind wieder richtig gute Klopperszenen wie in Daredevil drin, die Handlung ist soweit ganz gut. Nur Ironfist und Luke nerven bisschen.
Jo, Luke nervt ganz extrem, inkl. der grauenhaften Musik die sie immer spielen wenn er auftaucht.
Außerdem ist er einfach "zu stark" so dass sie ihn behindert aus den Kämpfen rausnehmen müssen, weil er halt unverwundbar ist und Superkräfte hat.
Iron Fist nervt da deutlich weniger und Jessica Jones und Daredevil delivern natürlich erstklassig. Die Kampfszenen sind aber allgemein eher von mäßigem Niveau, nicht annähernd so gut wie in Into the Badlands.
Dennoch auf jeden Fall unterhaltsam, habe die Staffel an 2 Wochenenden durchgeschaut.
Als nächstes steht The Tick auf der Liste, das IMDB-Rating ist zumindest nicht grauenhaft
Das beste der ganzen Reihe sind tatsächlich Daredevil und Jones; Cage und Fist nerven wirklich. Kaum zu glauben, einmal auf einer Linie mit MV. Womit du natürlich unrecht hast ist die Reihenfolge: Iron Fist ist ein dauerwütendes kleines Kind; der nervt wenn er quasi nur ins Bild kommt. Cage mit seinem Retterkomplex ist halt ne unglaublich blasse Figur, aber die Mukke rockt.
Hatte die Staffel auch schnell durch, insgesamt fand ich sie ok. Größtes Problem: Die ganze Riege der Antagonisten ist einfach komplett lahm, es fehlt n Kingpin aus DD Staffel 1.
bin jetzt auch durch mit der serie und kann mich euch anschließen. Ironfist hat bis zum Ende genervt. Ich war etwas überrascht von der letzten folge.
der fight war nach 20 min vorbei und die letzten 20 min ist absolut nichts passiert. angenehmes pacing war hier fehlanzeige. dann lieber die letzte folge kürzer machen.
The Tick
Sehr gut gemachte und recht lustige Superhelden-Comedy mit 6 Folgen je 30 Minuten (die 1te Hälfte der 1ten Staffel wurde veröffentlicht).
Der eher mäßig intelligente Superheld "The Tick" trifft auf einen schwächlichen Accountant mit problematischer Vergangenheit und sie werden zu einem sehr außergewöhnlichen Superhelden-Duo (oder so). Ich hatte sehr viel Spaß damit und es in 3 Stunden "durch" zu haben ist auch passend.
In der ersten szene der dritten staffel von Narcos spielt die spanische version von Achy Breaky Heart leute tanzen in cowboy outfits und ein typ heißt Randy. Well played drehbuch typ.
Setting der Serie ist eine Dystopie, in der ein Großteil der Frauen durch eine Seuche unfruchtbar geworden ist. An der Macht ist ein faschistoid-religiöses Regime, das die verbleibenden fruchtbaren Frauen komplett entrechtet hat und nun als Gebärsklaven hält. Viel mehr erfährt man in den ersten Folgen erst mal nicht. Die Geschichte wird fast ausschließlich aus der Sicht von Offred erzählt, die Bedienstete eines höheren Parteimitglieds. Durch ihren Blick erlebt man diese Welt voller Gewalt und Unterdrückung, die Hilflosigkeit und Angst gegenüber der herrschenden Macht.
Die Rollen sind alle hervorragend besetzt, filmerisch wird hier eine wirklich dichte und packende Atmosphäre der Beklemmung erzeugt. Vorerst gibt es 10 Folgen, neue Staffel 2018 ist angekündigt.
In der ersten szene der dritten staffel von Narcos spielt die spanische version von Achy Breaky Heart leute tanzen in cowboy outfits und ein typ heißt Randy. Well played drehbuch typ.
An einer Highschool in Amerika werden die Autos der Lehrer mit Penissen vollgesprüht. Der Hauptverdächtige wird sofort herausgestellt, von der Schule geworfen und es erwartet ihn eine Klage über den Schadenswert von etwas über 100.000$. Ein Mitschüler macht eine Dokumentation über den Fall und will Ungereimtheiten aufdecken.
Interessant an der Serie ist vor allem, dass die ganze Handlung konsequent als Highend-Doku durchgezogen wird, der Inhalt allerdings deutlich auf Parodie abzielt. Auch die Social Media Kultur wird total aufs Korn genommen. Die ersten zwei Episoden hatten ein paar gute Lacher rund um den Deliquenten / Hauptangeklagten (this is baby farting ), danach wars eher so mäh vom Comedy-Faktor her. Habs trotzdem durchgezogen und bereue nichts, definitiv mal was anderes. Kann man schauen, muss man nicht.
The Bletchley Circle - MegaVolts hassen diese Serie!
Bin am Wochenende über die Miniserie (2 Staffeln, 7 Folgen a 50 Minuten) auf Netflix gestolpert: Vier Frauen waren im zweiten Weltkrieg in Bletchley Park als Kryptoanalytikerinnen angestellt. Nach Ende des Kriegs kehrt der Alltag zurück, die Frauen heiraten und verlieren den Kontakt. Eine der Frauen, jetzt mit Kindern und unterfordert hinterm Herd, hört in den Nachrichten über einen Serienmörder, der scheinbar wahllos Frauen erwürgt. Sie findet ein Muster, geht zur Polizei, wird nur am Rande ernst genommen, größtenteils da der Polizeichef eine vage Ahnung hat, was in Bletchley Park gemacht wurde. Um den Killer zu finden setzen sich die Frauen also alleine hin und recherchieren.
Relativ wenig Action, aber ziemlich gut produziert und ein recht spannendes Set-Up jenseits von aufgestyltem Hollywood. Hat mich sehr gut unterhalten (allerdings erst Episode 1 Season 2 gesehen) und würde die 8,0 von IMDB unterschreiben.
Staffel drei ist nochmal n gutes stück stärker als staffel eins. Und die war schon wirklich gut. Ich hätte ja nicht gedacht, dass sie es so gut hinbekommen würden escobar zu ersetzen.
Weiss nicht, fand die 3. staffel zwar auch richtig gut, aber 1+2 waren imo besser. Escobar ist einfach ein interessanteres subjekt als das Cali Kartell.
Der dritte teil war halt bildgewaltiger und die schauspielerische leistung + spannungsbogen um salcedo empfand ich als sehr gelungen. Ansonsten war escobar schon > cali cartell jo.
Hat jemand mal 13 reasons why geschaut? Imdb wertung von 8,4 ist ja erstmal ne ansage, allerdings wirds ziemlich oft mit riverdale in verbindung gebracht, welches schon ziemlich übler mist ist.
Meiner Meinung nach mit Riverdale auch nur wegen dem "Setting" (Teeniedrama) zu vergleichen.
Riverdale hab ich nach 2 Folgen abgebrochen. 13 Reasons durchgesuchtet.
sci-fi von den stargate leuten (amanda tapping führt z.b. teilweise regie)
spielt auf einem schiff, die crew hat ihr gedächtnis verloren und waren vorher verbrecher. Bisher gefällt mir die daraus resultierende charakterentwicklung ganz gut
Ist 'ne nette Serie, leider mittlerweile abgesetzt und die letzte Staffel endet mit einem tollen cliffhanger
So schlimm ist's aber auch wieder nicht, denn mehr als "nur" nett ist die Serie nicht. Leichte SciFi-Kost für zwischendurch, nicht auf dem Niveau von The Expanse.
Wem Dark Matter gefällt der sollte sich auch Killjoys anschauen, die sind sich vom Stil her einigermaßen ähnlich.
Sowas geht mir aber echt auf die Nerven, dass sie Serien einfach einstampfen und dann auch noch mit offenem Ende.
Ist auch der Grund, warum ich mittlerweile keine Serie mehr anfange zu schauen, die nicht mindestens 4+ Staffeln hat...
Dark Matter wollte ich mir eigentlich auch noch anschauen, aber werd ich dann sein lassen, weil mich das offene Ende dann eh nur aufregt...
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