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Russland mal wieder

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Ich schäme mich für diesen Weichling-Papst.

Selbst die katholische Kirche hat keine Eier mehr.

Deus vult!
 
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https://www.spiegel.de/ausland/aser...hungen-a-a113bc17-57f6-4e86-91f9-b0470067c1e3

Scheinbar geht der jüngste Flugzeugabsturz mit 38 Toten auf russischen Beschuss zurück. Ist hier glaube ich noch gar kein Thema gewesen, zeigt aber dass man den russischen Luftraum komplett meiden sollte. Die sind echt unfähig in der russischen Armee + durch die ukrainischen Drohnen haben die scheinbar auch die Hosen voll.
 
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Der Abschuss ist das eine. Das andere, noch bezeichnend russischere ist, dass man dann eine Notlandung in Russland verhindert und GPS gestört hat - sehr wahrscheinlich, um einen Absturz auf dem Meer zu provozieren, um Spuren zu verwischen.
 
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Und währenddessen deutsche Medien so: "In Russland ist ein Flugzeug abgestürzt. Ganz ganz schrecklich. Die Russen sagen es war Vogelschlag und ganz sicher kein eigener Beschuss" während man im Artikel dann auf Bildern und Videos ein völlig mit Schrapnell zerschrotetes Leitwerk sieht. Dass selbst nach 3 Jahren immer noch einfach TASS abgeschrieben und unkritisch hingerotzt wird ist wirklich ein absolutes Armutszeugnis quer durch die Medienlandschaft hinweg. Gleiches gilt auch für die Sabotage an KRITIS in der Nordsee.
 
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Der Abschuss ist das eine. Das andere, noch bezeichnend russischere ist, dass man dann eine Notlandung in Russland verhindert und GPS gestört hat - sehr wahrscheinlich, um einen Absturz auf dem Meer zu provozieren, um Spuren zu verwischen.
Wobei das halt auch grenzdebil ist. Das Kaspische Meer (eig. ein See) ist maximal 1000 Meter tief. D.h. mit Robotern inkl. Kamera sehr einfach zu erreichen und alle notwendigen Dinge würde man aus solchen Tiefen bergen können. Das hat man letztendlich auch beim Air France Absturz geschafft und da ging es sehr viel tiefer runter.
Also wenn man das echt vertuschen wollte, hat man nicht sehr weit gedacht. Ich tippe auf die bekannte russische Inkompetenz gepaart mit Panik und Überforderung. In diesem Zusammenhang dann maximal ein Vertuschungsversuch, um von der eigenen Unzulänglichkeit instatan abzulenken, ohne die realen Möglichkeiten genau abschätzen zu können.

Währenddessen wurde ja auch das nächste Unterseekabel gekappt. Bei der Fülle an Dingen komme ich mir gerade vor wie an einer Grundschule, auf der der größte Bully schalten und walten kann wie er möchte und die gesamte Lehrerschaft schaut zu und sagt nur ab und an: "Hans-Kevin, das war jetzt aber ein wenig zu viel. Du, du, du, versuch es doch mal freundschaftlich.

Soll das unsere westliche Resilienz sein oder was? Ich verstehe es nicht. Kann mir jemand rational erklären, warum wir nicht heftigere Maßnahmen gegen Russland ergreifen, ohne gleich nach Moskau auf Ketten zu reisen. Zwischen nuklearer Eskalation und Ukraine immer schlechter unterstützen besteht doch eine riesige Bandbreite. Ich bin fassungslos.
 

FORYOUITERRA

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Wobei das halt auch grenzdebil ist. Das Kaspische Meer (eig. ein See) ist maximal 1000 Meter tief. D.h. mit Robotern inkl. Kamera sehr einfach zu erreichen und alle notwendigen Dinge würde man aus solchen Tiefen bergen können. Das hat man letztendlich auch beim Air France Absturz geschafft und da ging es sehr viel tiefer runter.
Also wenn man das echt vertuschen wollte, hat man nicht sehr weit gedacht. Ich tippe auf die bekannte russische Inkompetenz gepaart mit Panik und Überforderung. In diesem Zusammenhang dann maximal ein Vertuschungsversuch, um von der eigenen Unzulänglichkeit instatan abzulenken, ohne die realen Möglichkeiten genau abschätzen zu können.

Währenddessen wurde ja auch das nächste Unterseekabel gekappt. Bei der Fülle an Dingen komme ich mir gerade vor wie an einer Grundschule, auf der der größte Bully schalten und walten kann wie er möchte und die gesamte Lehrerschaft schaut zu und sagt nur ab und an: "Hans-Kevin, das war jetzt aber ein wenig zu viel. Du, du, du, versuch es doch mal freundschaftlich.

Soll das unsere westliche Resilienz sein oder was? Ich verstehe es nicht. Kann mir jemand rational erklären, warum wir nicht heftigere Maßnahmen gegen Russland ergreifen, ohne gleich nach Moskau auf Ketten zu reisen. Zwischen nuklearer Eskalation und Ukraine immer schlechter unterstützen besteht doch eine riesige Bandbreite. Ich bin fassungslos.

 

Scorn4

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Wobei das halt auch grenzdebil ist. Das Kaspische Meer (eig. ein See) ist maximal 1000 Meter tief. D.h. mit Robotern inkl. Kamera sehr einfach zu erreichen und alle notwendigen Dinge würde man aus solchen Tiefen bergen können. Das hat man letztendlich auch beim Air France Absturz geschafft und da ging es sehr viel tiefer runter.
Also wenn man das echt vertuschen wollte, hat man nicht sehr weit gedacht. Ich tippe auf die bekannte russische Inkompetenz gepaart mit Panik und Überforderung. In diesem Zusammenhang dann maximal ein Vertuschungsversuch, um von der eigenen Unzulänglichkeit instatan abzulenken, ohne die realen Möglichkeiten genau abschätzen zu können.
Die ganze Sache war ja auch nicht von langer Hand geplant. Das Krisenmanagement war daher übers Knie gebrochen.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Soll das unsere westliche Resilienz sein oder was? Ich verstehe es nicht. Kann mir jemand rational erklären, warum wir nicht heftigere Maßnahmen gegen Russland ergreifen, ohne gleich nach Moskau auf Ketten zu reisen. Zwischen nuklearer Eskalation und Ukraine immer schlechter unterstützen besteht doch eine riesige Bandbreite. Ich bin fassungslos.

In der US-Presse lese ich immer wieder, dass die Biden-Regierung auch vor jeglichen Szenarien Angst hatte, in denen die russische Regierung destabilisiert wird und evtl. ein Machtvakuum entsteht. Der Berg von Atomwaffen, auf dem Russland sitzt und von dem niemand weiß wer was in die Hände bekommt scheint das schlagende Argument zu sein.
 
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Das Argument ist eines, aber ein schwaches, wie ich finde, da man beim Zusammenbruch der Sowjetunion vor dem gleichen Problem stand und auch gelöst wurde. Laut Statista hatte die UdSSR 1990 über 33.000 Atomwaffen. Das heutige Russland hat laut Schätzungen 6.000+.
Meiner Meinung nach wäre auch eine kurze klare Abwehr und Zurückdrängen durch die Ukraine zu einem frühen Zeitpunkt, des nun bald 3 Jahre andauernden Krieges deutlich einfacher zu verkaufen gewesen als das was gerade mit Russland passiert. Die ganze Zeit über war Russland sehr resilient und eine Niederlage auf dem Schlachtfeld wäre dem 08/15-Russen egaler als dass die Preise weiter nur einen Weg nach oben kennen, der Rubel abrutscht und Eigentum nicht mehr leistbar ist. :|
 
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Der Abschuss ist das eine. Das andere, noch bezeichnend russischere ist, dass man dann eine Notlandung in Russland verhindert und GPS gestört hat - sehr wahrscheinlich, um einen Absturz auf dem Meer zu provozieren, um Spuren zu verwischen.
Wobei ich es bemerkenswert finde, dass sowas überhaupt in so kurzer Zeit möglich ist.
Wenn ich darüber nachdenke, wie sowas in Deutschland laufen würde, dann würde es schon beim ersten Glied der Kette versagen da ein gezieltes Handeln reinzubringen. Wie wird Information über den Abschuss zwischen Militär und ziviler Aufsicht ausgetauscht, wer entscheidet über die Vorgehensweise … ? (Und auch: wann und wie haben sie gemerkt, dass sie die falschen erwischt haben?)
In Russland sind die Prozesse offenbar so gestaltet oder eingeübt, dass man sowas in sehr kurzer Zeit "gelöst" bekommt. Das legt einiges nahe was die Struktur der Gesellschaft angeht. (Dazu siehe auch weiter unten.)

[…] Ich bin fassungslos.
Ich verstehe auch nicht so recht warum insb. Deutschland da keine klarere Meinung vertritt. Wenn man zu unseren Nachbarn schaut, z.B. Polen, dann ist es offensichtlich möglich, ohne dass die Welt untergeht.

In der US-Presse lese ich immer wieder, dass die Biden-Regierung auch vor jeglichen Szenarien Angst hatte, in denen die russische Regierung destabilisiert wird und evtl. ein Machtvakuum entsteht. Der Berg von Atomwaffen, auf dem Russland sitzt und von dem niemand weiß wer was in die Hände bekommt scheint das schlagende Argument zu sein.
Ähnlich wie @vinniesta finde ich das zwar einleuchtend, aber auch nicht 100% überzeugend. Ich habe recht wenig Ahnung von Atombomben, aber ich vermute doch stark, dass es nicht trivial ist so ein Ding in die Luft und zum Ziel zu bekommen. Insbesondere die Anzahl der notwendigerweise involvierten Personen halte ich für ziemlich hoch. Ich ahne, dass das auch kein Top-Argument wäre, aber ich würde mal vermuten, dass es bei einem Zusammenbruch der inneren Ordnung Russlands für interessierte Elemente trotz allem ziemlich schwer wäre all diese Menschen zu versammeln und auf irgendein Ziel einzuschwören. Dann käme noch die Sache mit den Sicherheitsvorkehrungen dazu, die es sicherlich auch in Russland gibt.

Das einzige Szenario, das mir hier als halbwegs denkbar einfällt wäre, dass es bereits jetzt Menschen gibt, die für genau diesen Fall einen Plan haben, um alle nötigen Teile in ihre Hand zu bekommen. Ad hoc hielte ich es für ziemlich unmöglich. Entsprechend könnte man die möglichen Kandidaten hierfür auch bereits jetzt identifizieren.
Alternativ käme mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit in Betracht, dass einzelne Teile der Infrastruktur in die Gewalt von einzelnen lokalen/regionalen Machthabern kommen, die damit aber nicht viel anfangen könnten, außer es als Verhandlungsmacht zu nutzen.

… lieg ich da komplett falsch?

Russland braucht an sich auch eine krachende Niederlage wie Deutschland 45. Es wäre in diesem Land so circa jedem damit geholfen, wenn sie einen auch nur grob ähnlichen Pfad nehmen würden.*

Dem liegt obvsly die Annahme zugrunde, dass eine Gesellschaftsordnung, die man annähernd als demokratisch und auf humanistischen Idealen basierend bezeichnen kann, ein irgendwie erstrebenswertes Ziel ist.

e: lel, die Formatierung.
 

GeckoVOD

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Ähnlich wie@vinniesta finde ich das zwar einleuchtend, aber auch nicht 100% überzeugend. Ich habe recht wenig Ahnung von Atombomben, aber ich vermute doch stark, dass es nicht trivial ist so ein Ding in die Luft und zum Ziel zu bekommen. Insbesondere die Anzahl der notwendigerweise involvierten Personen halte ich für ziemlich hoch. Ich ahne, dass das auch kein Top-Argument wäre, aber ich würde mal vermuten, dass es bei einem Zusammenbruch der inneren Ordnung Russlands für interessierte Elemente trotz allem ziemlich schwer wäre all diese Menschen zu versammeln und auf irgendein Ziel einzuschwören. Dann käme noch die Sache mit den Sicherheitsvorkehrungen dazu, die es sicherlich auch in Russland gibt.

Das einzige Szenario, das mir hier als halbwegs denkbar einfällt wäre, dass es bereits jetzt Menschen gibt, die für genau diesen Fall einen Plan haben, um alle nötigen Teile in ihre Hand zu bekommen. Ad hoc hielte ich es für ziemlich unmöglich. Entsprechend könnte man die möglichen Kandidaten hierfür auch bereits jetzt identifizieren.
Alternativ käme mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit in Betracht, dass einzelne Teile der Infrastruktur in die Gewalt von einzelnen lokalen/regionalen Machthabern kommen, die damit aber nicht viel anfangen könnten, außer es als Verhandlungsmacht zu nutzen.

… lieg ich da komplett falsch?


Russland braucht an sich auch eine krachende Niederlage wie Deutschland 45. Es wäre in diesem Land so circa jedem damit geholfen, wenn sie einen auch nur grob ähnlichen Pfad nehmen würden.*

Dem liegt obvsly die Annahme zugrunde, dass eine Gesellschaftsordnung, die man annähernd als demokratisch und auf humanistischen Idealen basierend bezeichnen kann, ein irgendwie erstrebenswertes Ziel ist.

e: lel, die Formatierung.

Bin selbst absolut kein Experte, in Teilen dürftest du recht haben. Eine Bombe ist nicht trivial, die zu zünden noch weniger, entweder man (eher: ein Regime) könnte es jetzt schon, oder eben nicht. Wenn die UdSSR / Russland eins können, dann ist es Inkompetenz, Vertuschung und schnelles Wegverkaufen von Dingen, die man für unmöglich halten sollte: Wer weiß, was da liegt und was davon dann auch funktioniert, wenn es funktioniert, dann wie effizient es funktionieren könnte, gemessen am internationalen Standard. Das gilt irgendwie für alles, mal am Rande gesagt. Allerdings muss es keine Bombe / Rakete mit klassischem Trägersystem sein, es langt das Material an sich, das man ausschlachten und verscherbeln könnte.

So unberechtigt finde ich die Sorge nicht, dass da Uran oder Plutonium über Umwege in kleine Organisationen kommen, die schmutzige Bomben bauen und irgendwo, in Ermangelung eines besseren Wortes, testen könnten. Oder, dass bei einem Versuch das Vorzubereiten oder zu Verkaufen schon irgendwas sehr dummes passiert - das Land hat Schützengräben in Tchernobyl ausgehoben, geht historisch und aktuell mit Kernenergie so um, wie ein Fünfjähriger mit Bauklötzen. Solchen Intelligenzbolzen sind leider keine Grenzen gesetzt.
Die eigentliche Explosion einer schmutzigen Bombe ist dann nicht die Sorge, eher der Einsatz des strahlenden Materials, bzw. die Nachwirkungen. Wo ist dann auch herzlich egal, die Nachwehen so eines Anschlages dürften 9/11 in den Schatten stellen, Terroristen sind klassischerweise sehr kreativ. Für mich ein bißchen so wie die Diskussion über Terroristen und biologische und chemische Kampfstoffe, das eine Lager sagt es wäre zu vernachlässigen, weil zu schwer, die anderen schieben Sorgen vor sich her.

Ansonsten # an die Beobachtung mit Nachkriegsdeutschland, sagte ich Heator auch irgendwann hier oder wo er sonst wieder gerantet hat. Ein Machtvakuum nach Putin oder eine blutige Revolution wäre bitter, wer weiß, welche Kreaturen da hochgespült werden könnten. Sicher wäre ich mir nur, dass da viele 0815-Menschen leiden würden, wobei der Benefit da wirklich minimal für alle wäre.
 
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Masala schreibt dazu: "Kein Kommentar. Wenn das stimmt, spricht es für sich selbst."

Das Problem dabei wäre nicht einmal, ob es stimmt, sondern dass wiederholt Scholz in der Öffentlichkeit als der Bremser par excellence dasteht. Vorrangig will der .... nur seinen Hintern und den Wahlkampf retten, anstatt zu helfen. Ich bin maximalst angewidert von ihm, dem Großteil seiner Partei. :kotzerle:
 

FORYOUITERRA

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Trump macht bezüglich der Ukraine Nägel mit Köpfen und steckt schonmal den Rahmen für ein Kriegsende in der Ukraine ab. Dabei spricht er das aus, was wir hier im thread ja letztendlich - nach viel Diskussion - auch als Konsens rausbekommen haben: der krieg ist unnötig von der Ukraine getrieben und hätte nie stattfinden sollen. Bin tatsächlich begeistert.
 
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Als ob :rofl2: So hart wie er Russland und Putin da runtergemacht hat wird der (Putin) sicher keinen "tollen Deal" mit Trump machen. Und dann heißt es: Fluttore frei für massive Sanktionen und Waffenhilfe. Das ist halt Narzist und Egomane gegen Narzist und Egomane. Allerdings führt nur einer davon eine Weltmacht an.
 

FORYOUITERRA

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Auch da steht doch kein Wort drin, dass Russland schlecht aus einem "deal" rauskommen würde.. unterstreicht doch nur die neueren Ausführungen. der krieg hätte niemals stattfinden sollen/können.


Edit.
dazu passt auch dieser art of the deal:
 
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zimms

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Die Option Hammer hat ja jetzt nicht die Erwartungen erfüllt, also setzt man wieder auf Bewährtes - Marionetten installieren. Online läufts für Vlad halt besser als auf dem Schlachtfeld.
 

Celetuiw

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Guter Meinungsartikel zu Trumps Ukraine Politik. Zeigt schön, warum seine erratische Art eher schadet. Gab ja Spekulationen die "lose cannon" sei zu gefährlich für Putin. Das gehört wohl in den Bereich der Fabel oder auf Truth Social.
 

Scorn4

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Inzwischen glaube ich fast dass die USA eher am Ende ist als die Ukraine :8[:
Die USA hat alle Voraussetzungen, um auch das 21. Jahrhundert singlehandedly zu pwnen.
Der brainrot grassiert da aber so zügellos, dass wir womöglich ohne Supermacht auskommen müssen
 
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Die USA hat alle Voraussetzungen, um auch das 21. Jahrhundert singlehandedly zu pwnen.
Der brainrot grassiert da aber so zügellos, dass wir womöglich ohne Supermacht auskommen müssen
natürlich hat es die Voraussetzungen, egal was die Spinner sagen aber die USA sind nach wie vor die mächtigste Nation des Planeten. Nur wird diese Grundlage gerade demontiert (USAID, CIA und was sonst noch so eingestampft wird) und das wieder aufzubauen wird deutlich länger dauern, als es einzureißen. Bis dahin könnte es aber zu spät sein. Aber das soll hier im Thread nicht Thema sein.
 

FORYOUITERRA

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Ich denke, wir sind endlich auf einem guten Weg, dass dieser sinnlose konflikt beendet wird.
Gespräche zwischen Trump und Putin deuten daraufhin, dass gerade ein deal eingeleitet wird.



es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, was dabei rauskommt, wenn leute anfangen miteinander zu reden.
 
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Celetuiw

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zoiX

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Na, dann schaun wir uns den Kuhhandel mal an. Ich sponsore gratis Taschentücher für alle, die 'Slava Ukraini' Merch in der Vitrine haben... :sad:
Ich bin mir sicher, es ist zum Kotzen.
 

FORYOUITERRA

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Na, dann schaun wir uns den Kuhhandel mal an. Ich sponsore gratis Taschentücher für alle, die 'Slava Ukraini' Merch in der Vitrine haben... :sad:
hyped as fucked, dass der unnötige konflikt, in dem millionen von menschen gestorben sind, nun endlich beendet wird. Gewinner ist da auch klar, die Ukraine, die geringen Neukosten von 3-4 BIPs an seltener Erde aus dem deal rausgeht.
 

FORYOUITERRA

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steht doch da?
Trump schrieb weiter, er und der russische Präsident würden eng zusammenarbeiten und planten auch Besuche im Land des jeweils anderen. Ihnen beiden sei daran gelegen, dass "der Tod von Millionen Menschen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine ein Ende habe".

es ist nun halt an der zeit, dass auch in zelensky diese einsicht nachreift. wenn das dann endlich geschehen ist, dann kann man in der ukraine auch wieder das Kharkova Riveria Reservoir aufbauen.
 
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Ca 13.000 zivile Opfer exklusive mariupol, stand Dezember 2024. Ca 45.000 tote Soldaten lt der ukrainischen Führung. Keine ahnung wie trump auf Millionen (mehrzahl) kommt. Den Rest müssen wohl die Russen auffüllen.
 

Scorn4

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steht doch da?
Trump schrieb weiter, er und der russische Präsident würden eng zusammenarbeiten und planten auch Besuche im Land des jeweils anderen. Ihnen beiden sei daran gelegen, dass "der Tod von Millionen Menschen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine ein Ende habe".

es ist nun halt an der zeit, dass auch in zelensky diese einsicht nachreift. wenn das dann endlich geschehen ist, dann kann man in der ukraine auch wieder das Kharkova Riveria Reservoir aufbauen.
Du benutzt Trump als Quelle. Das schwafelt natürlich Blödsinn. Überraschender Weise.
Da sind keine Millionen gestorben.
Obwohl Trump einfach mal das Gegenteil behauptet.

edit: wenn du den Artikel aufmerksam liest, wirst du feststellen, dass Trump von der Zeit im Konjunktiv zitiert wird.
Steht doch da, also bitte
 

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Du benutzt Trump als Quelle. Das schwafelt natürlich Blödsinn. Überraschender Weise.
Da sind keine Millionen gestorben.
Obwohl Trump einfach mal das Gegenteil behauptet.

edit: wenn du den Artikel aufmerksam liest, wirst du feststellen, dass Trump von der Zeit im Konjunktiv zitiert wird.
Steht doch da, also bitte
nee, die stelle finde ich nicht im text, der die zahl irgendwie einschränkt. und wem glaube ich wohl mehr? Scorn4 oder einem demokratisch gewählten präsidenten der besten volkswirtschaft der welt?
 
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Gustavo

Doppelspitze 2019
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Na, dann schaun wir uns den Kuhhandel mal an. Ich sponsore gratis Taschentücher für alle, die 'Slava Ukraini' Merch in der Vitrine haben... :sad:

Bin nahezu 100% sicher, dass Trump keine ernstzunehmenden Sicherheitsgarantien geben wird. Insofern käme es einzig und alleine auf Putin an: Wenn er weiterkämpfen lassen will gibt es keinen Frieden, wenn er mit "Gebietsgewinne wie sie jetzt aussehen plus Ukraine bekommt keine Sicherheitsgarantien von den USA" zufrieden ist gibt es Frieden. Dann halt zu 100% zulasten der Ukraine.

Allerdings: Sicherheitsgarantien wären eh nicht viel wert gewesen, solange man einer Seite des politischen Spektrums in den USA nicht trauen kann, Wort zu halten. Insofern ist es vielleicht tatsächlich das Beste für alle Beteiligten:
- Die Ukraine, weil ein längerer Krieg zum jetzigen Zeitpunkt nur mehr Gefechte bei steigenden Verlusten bedeuten würde
- Für Europa, weil man sich dann vielleicht endlich klar wird, dass die Sicherheitsherausforderung Russland für Europa locker zu bewältigen ist, wenn es zusammenarbeitet; dann kann man einerseits auf mittlere Sicht selbst die Sicherheit der Ukraine garantieren und andererseits wäre man deutlich weniger abhängig von den Launen der USA
- Für die kleineren Partner der USA, weil man dann zumindest weiß dass man sich auf die multilaterale Weltordnung nicht mehr verlassen sollte
 

FORYOUITERRA

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friedensversuch 1 ist dann wohl leider erstmal an der ukraine gescheitert, die erstmal nicht bereit ist am ende die rechnung für die geleistete unterstützung ihres militärs zu begleichen:

 
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