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Sorry, aber es nervt halt, wenn einem andauernd das wort im mund verdreht wird. Ich kann gerade keine quelle liefern, versuche heute abend daran zu denken. Ich erinnere mich nicht daran, dass in der "maidan"presse etwas von widerstand gegen ein referendum auf der krim bzw. allgemein in der ostukraine geschrieben wurde. Fuer eine solche willensbildung oder solche statements fehlte auch schlicht die zeit. Nachdem die rada gestuermt wurde und in der presse ost-ukrainische politiker die absicht der teilung mitgeteilt haben, war es klar, dass es zu volksabstimmungen kommen wird. Hiergegen hat "kiew" bis zu dem zeitpunkt nicht protestiert.kannst du mal diesen nervigen unterton lassen und statt desse ne quelle delivern?
Der spiegelartikel selbst sagt ja auch nichts ueber die legitimitaet eines referendums, sondern dass dieses von bewaffneten milizen angesetzt wurde. Zu einem zeitpunkt, bei dem es klar war, dass dies keine pro-russische aufstaendigen sind, sondern einheitlich uniformierte soldaten.
Waere aber die einzige moeglichkeit gewesen russland keinen kriegsgrund zu geben. Das ist eben das geschmeidige am voelkerrecht, der zweck heiligt oftmals die mittel."Krim-Referendum ist verfassungswidrig"
Kann gut sein, dass ich unrecht hab, kann ich gerade nicht ueberpruefen. Was aenderts an der gesamtsituation? Es ist voellig unklar, ob "kiew" ueberhaupt faehig gewesen waere das referendum zu verhindern. Zudem versetzt man nicht einfach mal spontan 15.000 soldaten in ein anderen land innerhalb vom 27.02 auf den 28.02, weil in einer chaotischen uebergangsregierung jemand gegen das referendum ist. Welchen wert soll so ein referendum angesichts einer okkupation haben?YNC zeigt, dass das nicht stimmt. du hast also eine falsche information geliefert, oder übersehe ich etwas?
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man hats als satiriker dieser tage wirklich nicht leicht.


