Polizeigewalt in den USA

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Keine Sorge, unsere Herren Minister arbeiten daran, dass es hier amerikanischer wird :deliver:
 
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Gab doch da diesen super Vorschlag, aushilfspolizisten mit stark verkürzter Ausbildung (aber Bewaffnung) gegen die steigenden einbruchszahlen einzusetzen.
 
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Jetzt muss man einfach mal die Gretchenfrage stellen:
Wieviele Menschen hat der Polizisten Mörder umgebracht - wieviele vielleicht gerettet, weil die Polizei jetzt vielleicht erstmal keine unschuldigen Schwarzen mehr umbringt?

Wahrscheinlich sind die Bullen jetzt noch mehr angefixt und es werden noch mehr Leute sterben als vorher. Was ne dämliche Aktion von dem Typen. Ich glaube nicht, dass die nötige Debatte die das Land wirklich verändern könnte das Land jetzt mal erfasst.
 
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Verstehe die Aufregung nicht. Die Amis wichsen sich doch regelmässig derb einen darauf ab wie free sie sind und das sie unbedingt Sturmwaffen brauchen falls sie mal gegen die Regierung kämpfen müssen. Und wer wäre in diesem Fall die erste Linie der Regierung? Die Polizei. Dieser Micah Johnson hat genau das gemacht und dabei genau die Waffen benutzt die man angeblich braucht um ein freier Amerikaner zu sein und hat sich gegen eine gefühlte Unterdrückung eines tyrannischen Polizeistaats gewehrt und jetzt wars auch wieder nicht richtig. Man muss sich da echt mal entscheiden was man will.
 
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Das wäre ja auch halbwegs verständlich, wenns wirklich massive Rassismus Statistiken von der Polizei geben würde. Das Gegenteil ist der Fall, daher ist der Typ mitsamt der ganzen Black Lives Bewegung einfach nur Abschaum.
 

Tür

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er ist doch kein blm supporter und blm hat sich davon distanziert
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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er war auf nem soliden tripp da, keine frage. aber wesentlich radikaler. es sei denn es reicht dir dass da black im namen drin steht.
 
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was meinst du?

er war ganz eindeutig teil dieser subkultur, und dass black lives matter jetzt offiziell mit sowas natürlich nichts zu tun haben will, ist auch klar. (obwohl sie z.b. selber noch "kill the cops" auf veranstaltungen gerufen haben)

die beiden schwarzen, die jetzt letztens umgebracht wurden, waren übrigens beides mal wieder keine unschuldslämmer. der im auto war z.b. gangbanger, der auch ein paar tage vorher wahrscheinlich an nem bewaffneten ladenraub beteiligt war, weshalb der polizist ihn als verdächtigen angehalten hat (und nicht wegen nem angeblich kaputten rücklicht). seine freundin, die da so verpeilt gefilmt hat, ist wohl drogensüchtig und anscheinend nicht wirklich seine freundin.

https://theconservativetreehouse.co...do-castile-falcon-heights-mn-police-shooting/

http://heavy.com/news/2016/07/alton...ke-shot-charges-video-youtube-facebook-watch/
 
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was meinst du?

er war ganz eindeutig teil dieser subkultur, und dass black lives matter jetzt offiziell mit sowas natürlich nichts zu tun haben will, ist auch klar.

Wir sind auch Teil der Starcraft Subkultur, trotzdem hat Starcraft nichts damit zu tun wenn wir mal wieder jemanden umbringen...


die beiden schwarzen, die jetzt letztens umgebracht wurden, waren übrigens beides mal wieder keine unschuldslämmer. der im auto war z.b. gangbanger, der auch ein paar tage vorher wahrscheinlich an nem bewaffneten ladenraub beteiligt worden sein, weshalb der polizist ihn als verdächtigen angehalten hat (und nicht wegen nem angeblich kaputten rücklicht). seine freundin, die da so verpeilt gefilmt hat, ist wohl drogensüchtig und anscheinend nicht wirklich seine freundin.

https://theconservativetreehouse.co...do-castile-falcon-heights-mn-police-shooting/

http://heavy.com/news/2016/07/alton...ke-shot-charges-video-youtube-facebook-watch/

Das macht das sinnlose umbringen dann natürlich viel besser, denn kriminelle haben gar keine Menschenrechte mehr.
Das meintest Du so gar nicht? Ich habe deine Andeutungen nur mal zu ende ausformuliert.

Nochmal für die vielen Leute die jetzt schon getriggert am Keyboard sitzen: es ist absolut egal was die beiden Schwarzen gemacht hatten, das ist absolut nicht von belang. Da hätte Hitler, Stalin oder auch John Rambo mit dicker MG umgebunden am Steuer sitzen können, die Polizisten dürfen die trotzdem nicht einfach so über den Haufen schießen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Das macht das sinnlose umbringen dann natürlich viel besser, denn kriminelle haben gar keine Menschenrechte mehr.

die polizei ist aber selbstverständlich nervöser am abzug, wenn sie nen mutmaßlichen bewaffneten räuber kontrollieren, als nen harmlosen typen mit kaputten rücklicht.

Da hätte Hitler, Stalin oder auch John Rambo mit dicker MG umgebunden am Steuer sitzen können, die Polizisten dürfen die trotzdem nicht einfach so über den Haufen schießen.

haben sie auch nicht. zumindest in dem fall im auto sieht man die vorgeschichte nicht. laut aussage der polizei hat der typ weiter zur hose gegriffen (angeblich um die lizenz zu zeigen) obwoh man ihm gesagt hat, er solle die hände nicht rühren. jeder der in den usa war weiß dass bei einer polizeikontrolle die hände zu bewegen halber selbstmord ist. da ist man fast selbst schuld bzw. harter anwärter auf den darwin award.
 
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Wir sind auch Teil der Starcraft Subkultur, trotzdem hat Starcraft nichts damit zu tun wenn wir mal wieder jemanden umbringen...

In wie weit ist die Starcraft Subkultur denn eine rasstistische Ideologie, die zu Gewalt gegen weiße Polizisten aufruft?

es ist absolut egal was die beiden Schwarzen gemacht hatten, das ist absolut nicht von belang. Da hätte Hitler, Stalin oder auch John Rambo mit dicker MG umgebunden am Steuer sitzen können

Es ist von belang, da die Medien und die ganzen Social Media Gestalten wieder was von total harmlosen, liebevollen Opfern gequatscht haben, die wie aus dem Nichts einfach so von der Polizei umgebracht wurden. Das ist immer der selbe Narrative, der fast immer falsch ist. Es sind eigentlich immer irgendwelche Drogendealer, Räuber und Ungehorsame, die dann auch noch im Umgang mit der Polizei irgendwelche Faxen machen.

die Polizisten dürfen die trotzdem nicht einfach so über den Haufen schießen.

Kennst du die volle Geschichte oder woher weißt du, dass die einfach so über den Haufen geschossen wurden?
 
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In wie weit ist die Starcraft Subkultur denn eine rasstistische Ideologie, die zu Gewalt gegen weiße Polizisten aufruft?

Und die "Black Lives matters" Bewegung ruft zu Gewalt gegen Polizisten auf? Das glaube ich irgendwie nicht.


Es ist von belang, da die Medien und die ganzen Social Media Gestalten wieder was von total harmlosen, liebevollen Opfern gequatscht haben, die wie aus dem Nichts einfach so von der Polizei umgebracht wurden. Das ist immer der selbe Narrative, der fast immer falsch ist. Es sind eigentlich immer irgendwelche Drogendealer, Räuber und Ungehorsame, die dann auch noch im Umgang mit der Polizei irgendwelche Faxen machen.

Nein es ist einfach total egal. Ob die lieb waren wie Babys oder Gangster. Haben die gerade etwas kriminelles gemacht in diesem Moment? Nein? Also dann darf man die auch nicht erschießen.

Kennst du die volle Geschichte oder woher weißt du, dass die einfach so über den Haufen geschossen wurden?
[/QUOTE]

Kennst Du die volle Geschichte? Wir waren nicht dabei. Aber da sich sehr sehr viele Leute darüber aufregen (was sie nicht tun würden wenn ein Bewaffneter Gangster mit Waffe in der Hand gekillt worden wäre) gehe ich mal davon aus dass da auch etwas dran ist.
 
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Nein es ist einfach total egal. Ob die lieb waren wie Babys oder Gangster.
Haben die gerade etwas kriminelles gemacht in diesem Moment?
Ist sich den Weisungen des Polizisten widersetzen nicht schon Widerstand gegen die Staatsgewalt?
Ist ja ganz nett Hindsight zu wissen, dass er keine Waffe dabei hatte (oder zumindest nicht da wo er grad hingriff), aber wenn dann jemand der grade wegen bewaffnetem Raub gesucht wird, eine Bewegung macht mit der er potentiell grade zu einer Waffe greift, darf ein Polizist da also deiner Meinung nach nicht darauf reagieren, sondern soll erstmal warten bis der Typ dann auf ihn schießt oder wie? :ugly:
 
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Ist sich den Weisungen des Polizisten widersetzen nicht schon Widerstand gegen die Staatsgewalt?
Ist ja ganz nett Hindsight zu wissen, dass er keine Waffe dabei hatte (oder zumindest nicht da wo er grad hingriff), aber wenn dann jemand der grade wegen bewaffnetem Raub gesucht wird, eine Bewegung macht mit der er potentiell grade zu einer Waffe greift, darf ein Polizist da also deiner Meinung nach nicht darauf reagieren, sondern soll erstmal warten bis der Typ dann auf ihn schießt oder wie? :ugly:

1. eine Bewegung rechtfertigt noch keine Erschießung, solange man noch keine Waffe oder ähnliches gesehen hat. Klar ist das bescheuert, aber kein Grund jemanden zu erschießen.
2. wer sagt das mit der Bewegung eigentlich? Oder war das auf dem Video zu sehen?
3. Das ist ja nur der eine Fall. Im anderen Fall liegt jemand schon auf dem Bauch und wird fixiert, Hände sind unter Kontrolle der Polizisten, da wird ne Knarre in seiner Hose gesehen und der Typ erschossen. Ich glaube die Menschen regen sich nicht ganz zu unrecht auf.

p.s.: es gab hier doch mal eine Statistik von wegen wie viele Tote etc, und da waren die weißen auf Platz 1. Frage dazu: wurden die Hispanic wieder zu den weißen gezählt oder separat aufgeführt? Ich habe mal ersteres gehört, was das Bild dann doch _etwas_ verzerrt...
 
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1. eine Bewegung rechtfertigt noch keine Erschießung, solange man noch keine Waffe oder ähnliches gesehen hat. Klar ist das bescheuert, aber kein Grund jemanden zu erschießen.

Er hat anscheinend die Waffe auf dem Schoß gehabt.

2. wer sagt das mit der Bewegung eigentlich? Oder war das auf dem Video zu sehen?

Laut seiner Alten wollte er die Papiere rausholen, die sich aber leider unter seiner Waffe befunden haben. Der Bulle wollte wohl, dass er einfach still sitzen bleibt. Was jetzt genau stimmt, weiß keiner, aber angespannt war die Situation definitiv. Im Video hört man den Bullen ja voll auf Adrenalin und sauer, dass der Typ nicht auf seine Anweisung gehört hat.


3. Das ist ja nur der eine Fall. Im anderen Fall liegt jemand schon auf dem Bauch und wird fixiert, Hände sind unter Kontrolle der Polizisten, da wird ne Knarre in seiner Hose gesehen und der Typ erschossen.

Falsch. Warum redest du hier überhaupt, wenn du keins der Videos wirklich geguckt hast und über Black Lives Matter anscheinend auch Null bescheid weißt?
Seine Hände waren eben nicht fixiert. Er konnte sich loslösen und hat Richtung eigene Hüfte gepackt und dann hat der Bulle abgedrückt.


Und die "Black Lives matters" Bewegung ruft zu Gewalt gegen Polizisten auf? Das glaube ich irgendwie nicht.

 
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2. wer sagt das mit der Bewegung eigentlich? Oder war das auf dem Video zu sehen?
das stand eigentlich in so ziemlich jedem Artikel. Die Freundin sagte halt er wollte nach irgendwelchen Papieren greifen und hätte sogar seine Waffe erwähnt. Klingt doch prädestiniert nach Missverständnissen.
3. Das ist ja nur der eine Fall.
achso also doch schon wieder am zurückruden

Ich würd ja nie bezweifeln, dass amerikanische Cops triggerhappy sind, aber es ist halt schon sehr lächerlich, wenn absolut jeder Fall gleich heftig aufgekocht wird, sobald irgendein vages Video autaucht, was meist ja nur einen kleinen Ausschnitt des Geschehens zeigt und damit auch nur ansatzweise angedeutet, dass das VIELLEICHT ungerechtfertigt sein könnte. Dann ist plötzlich wieder jeder erschossene Schwarzer ein Heiliger. Das entwertet dann letztlich auch die Fälle, wo jemand unter wirklich lächerlichen Umständen abknallt wurde.
Was dann bei "Protesten" rauskommt, war ja nun schon auch einige male entsprechend absurd.
 
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Und die "Black Lives matters" Bewegung ruft zu Gewalt gegen Polizisten auf? Das glaube ich irgendwie nicht.


ich habe den screenshot mal exemplarisch gespeichert, weil er gleich mehrere tweets zeigt. glaub mir, ich hab dutzende nach dallas gesehen, die in die gleiche kerbe schlagen. synterius hat ja schon ein vid gepostet, in dem man auch noch mehr davon sieht.

FejHIxc.jpg
 
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Er hat anscheinend die Waffe auf dem Schoß gehabt.



Laut seiner Alten wollte er die Papiere rausholen, die sich aber leider unter seiner Waffe befunden haben. Der Bulle wollte wohl, dass er einfach still sitzen bleibt. Was jetzt genau stimmt, weiß keiner, aber angespannt war die Situation definitiv. Im Video hört man den Bullen ja voll auf Adrenalin und sauer, dass der Typ nicht auf seine Anweisung gehört hat.

Das Video was ich davon gesehen habe hat keine Info gehabt bzgl. ner Waffe auf dem Schoß oder ähnliches. Wenn dem so war, dann ist der Typ aus purer eigener Dummheit gestorben.



Falsch. Warum redest du hier überhaupt, wenn du keins der Videos wirklich geguckt hast und über Black Lives Matter anscheinend auch Null bescheid weißt?
Seine Hände waren eben nicht fixiert. Er konnte sich loslösen und hat Richtung eigene Hüfte gepackt und dann hat der Bulle abgedrückt.



Auf dem Video ist die rechte Seite des Mannes gar nicht zu sehen. Er liegt auf dem Rücken und 2 Beamte auf ihm drauf. (deswegen habe ich ja auch geschrieben er "wird" fixiert und nicht er "ist" fixiert. Trotzdem konnten die Polizisten die Hände sehen. Am Ende sieht man wie umständlich der Polizist die Knarre aus der Tasche fädelt - die war also noch nicht mal ansatzweise irgendwie im Spiel.
Das war einfach ein typisches: er hört nicht auf uns, oh da ist ne Knarre, Bumm Bumm Bumm aus 1m Abstand. Das war unnötig und wäre so in Deutschland unter Garantie niemals so passiert. Die Polizisten da schießen halt erstmal, kommen damit ja auch in 99% der Fälle durch.

Die Black Lives Matters Initiative spricht sich gegen Gewalt gegen Schwarze aus, aber nicht für Gewalt gegen irgendwen anderes.


ich habe den screenshot mal exemplarisch gespeichert, weil er gleich mehrere tweets zeigt. glaub mir, ich hab dutzende nach dallas gesehen, die in die gleiche kerbe schlagen. synterius hat ja schon ein vid gepostet, in dem man auch noch mehr davon sieht.

FejHIxc.jpg

Toll, ich kann dir Screenshots zeigen von "Feministinnen" zeigen die zum Mord an Männern aufrufen. Ist Feminismus jetzt also grundsätzlich für die Tötung von Männern? Nein, nur ein paar Idioten.

Also zeige mir doch keine Tweets von Idioten sondern wir können uns gerne mal darüber unterhalten wofür die "Black Lives Matters" Bewegung steht. Und das ist eben nicht FÜR Gewalt.
 
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Auf dem Video ist die rechte Seite des Mannes gar nicht zu sehen. Er liegt auf dem Rücken und 2 Beamte auf ihm drauf. (deswegen habe ich ja auch geschrieben er "wird" fixiert und nicht er "ist" fixiert. Trotzdem konnten die Polizisten die Hände sehen. Am Ende sieht man wie umständlich der Polizist die Knarre aus der Tasche fädelt - die war also noch nicht mal ansatzweise irgendwie im Spiel.
Das war einfach ein typisches: er hört nicht auf uns, oh da ist ne Knarre, Bumm Bumm Bumm aus 1m Abstand. Das war unnötig und wäre so in Deutschland unter Garantie niemals so passiert. Die Polizisten da schießen halt erstmal, kommen damit ja auch in 99% der Fälle durch.
Man kann sicher diskutieren, ob so ein Verhalten der Polizei "nötig/richtig" ist, nur hat das dann 0 mit Black Live Matters zu tun. Oder glaubst du ernsthaft, wenn ein Weißer in diese Situation gekommen ist und sich so verhält, bleiben die alle ganz ruhig und bitten den ganz nett darum, doch seine Hand nicht in Richtung seiner Waffe zu bewegen? Ich denke der würde genauso erschossen, der einzige Unterschied wäre, dass man das dann später nicht in deutschen Medien finden würde.
 
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Das war einfach ein typisches: er hört nicht auf uns, oh da ist ne Knarre, Bumm Bumm Bumm aus 1m Abstand. Das war unnötig und wäre so in Deutschland unter Garantie niemals so passiert. Die Polizisten da schießen halt erstmal, kommen damit ja auch in 99% der Fälle durch.

Wie oft sind in Deutschland die Bullen auch zu zweit im Nahkampf mit jemandem, der potenziell ne scharfe Knarre in der Tasche hat? Der Typ hätte einfach ruhig liegen bleiben müssen. Play stupid games, win stupid prizes. Die Jungs haben ihn gewarnt, dass es jetzt ernst wird. Wer dann noch Faxen macht, selber Schuld.

Die Black Lives Matters Initiative spricht sich gegen Gewalt gegen Schwarze aus, aber nicht für Gewalt gegen irgendwen anderes.

Also zeige mir doch keine Tweets von Idioten sondern wir können uns gerne mal darüber unterhalten wofür die "Black Lives Matters" Bewegung steht. Und das ist eben nicht FÜR Gewalt.

Lächerlich. Die Black Lives Truppe hat vor niemandem Respekt außer ihrer eigenen Rasse. Es werden ständig Veranstaltungen von denen gestört, wo sie ihren puren Hass zur Schau stellen. Sie Randalieren regelmäßig und plündern Läden. Der Mord an Polizisten wird in Sprechchören besungen. Assata Shakur ist ne Ikone in der Bewegung.

The inspiration behind the ‘Black Lives Matter’ movement – the individual cited by its founder and regularly quoted by its supporters – is a convicted cop killer who is on the FBI’s ‘Most Wanted Terrorists’ list.

‘Black Lives Matter’ was founded by militant feminists Alicia Garza, Patrisse Cullors and Opel Tometi, with Garza widely recognized as the most influential of the three.

In an article which details the philosophical foundation of ‘Black Lives Matter’, Garza cites, “Assata’s powerful demand in my organizing work.”

Assata is a reference to Assata Shakur, otherwise known as Joanne Deborah Chesimard, a radical feminist and Marxist revolutionary who escaped from prison in 1979 while serving a life sentence for the murder of New Jersey State Trooper Werner Foerster.

On the night of May 2, 1973, Shakur, along with two other accomplices, killed Foerster execution-style at point-blank range during a routine traffic stop on the New Jersey Turnpike in East Brunswick.

For Shakur, the shooting was the culmination of years of militant radicalism during which she joined and left the Black Panther Party because it was not violent enough, before subsequently joining the Black Liberation Army, a domestic terror outfit responsible for bombings and assassinations throughout the 1970’s which claimed the lives of 13 police officers.
http://endingthefed.com/inspiration...-on-the-fbis-most-wanted-terrorists-list.html
 
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Synterius, der Rächer der gebeutelten weißen Rasse. Du bist so ne Witzfigur. :rofl2:
"Er hätte sich nicht so wehren sollen" "Er hatte ne Waffe hier oder da" "Er hat die Cops provoziert, selber Schuld."
Sowas passiert mittlerweile wie oft, einmal im Monat? Und jedesmal kommt ne neue Ausrede, ernsthaft jetzt? Muss n Schwarzer von Polizisten an ein brennendes Kreuz getackert werden, damit rassistische Motive in Frage kommen?
Red dir das ruhig ein. :rofl2:
Ob man es jetzt für gerechtfertigt hält oder nicht, die Stimmung in den USA spitzt sich seit ner Weile zu und wird früher oder später überkochen. Mal schaun.
Als hätte ich es prophezeit. Ihr könnt hier circlejerken wie ihr wollt; gebt den Negern die Schuld und beschützt die Polizei. Dann könnt ihr bei jedem weiteren Mord an nem Schwarzen ODER an nem Polizisten eure Kacke im Thread lassen und das wars. "Der hätte sich halt nich wehren sollen." :deliver: Lösungsansätze Fehlanzeige.

Video mit vernünftiger Meinung zum Thema
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ah ticor, rächer der ausbeuteten schwarzen, immer auf der seite des guten. denn merke: wer arm ist MUSS gut sein! minderheiten sind IMMER gut! blablabla

das sind keine ausreden sondern es ist was man immer sieht. in den meisten videos von "polizeigewalt", die ich gesehen habe, wurden die zwei einfachsten regeln im zusammentreffen mit der polizei nicht beachtet: die fresse halten. verdammt nochmal tun, was einem gesagt wird. falls einem unrecht widerfährt, klärt man das ANSCHLIEßEND, vor gericht. nie nie nie nie niemals widersetzt man sich irgendwas. ganz easy, oder? und wenn man sich an diese einfache regel hält, wird man auch nicht erschossen, getasered, gesprayed oder geschlagen. leider scheinen vor allem minderheiten und linke zu meinen, dass für sie diese regeln nicht gelten. oder sie hören auf chris rock:

https://www.youtube.com/watch?v=igQDvYOt_iA

was natürlich nicht bedeutet, dass es keine fälle von ungerechtfertigter polizeigewalt oder auch rassismus bei der polizei gibt. aber wenn man sich an diese zwei einfachen regeln halten würde, wäre die zahl der verletzten bei polizeieinsätzen schonmal wesentlich geringer und man könnte sich um die tatsächlich bestehenden probleme kümmern.
 
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das sind keine ausreden sondern es ist was man immer sieht. in den meisten videos von "polizeigewalt", die ich gesehen habe, wurden die zwei einfachsten regeln im zusammentreffen mit der polizei nicht beachtet: die fresse halten. verdammt nochmal tun, was einem gesagt wird. falls einem unrecht widerfährt, klärt man das ANSCHLIEßEND, vor gericht. nie nie nie nie niemals widersetzt man sich irgendwas. ganz easy, oder? und wenn man sich an diese einfache regel hält, wird man auch nicht erschossen, getasered, gesprayed oder geschlagen. leider scheinen vor allem minderheiten und linke zu meinen, dass für sie diese regeln nicht gelten. oder sie hören auf chris rock
Leider gibt es eben auch die Fälle, wo sie sich doch korrekt verhalten. Oder wo wir es nicht wissen, weil die Polizei das zwar behauptet, ihre Bodycams aber mal wieder defekt/im Auto oder abgefallen waren. Aber selbst wenn sie sich nicht 100% korrekt verhalten kann die Lösung nicht sein, dass reihenweise Bürger über den Haufen geballert werden. Du kannst die Position noch so oft wiederholen, die werd ich nicht schlucken.
 
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Selbstverständlich gibt es solche Fälle. Die USA hat ein paar mehr Einwohner als Deutschland und dazu hat da auch noch jeder eine Waffe. Es gibt aufgrund der Größe einfach zahlenmäßig mehr Interaktion zwischen Polizei und Bevölkerung und aufgrund der Verbreitung von Schusswaffen sind diese Interaktionen deutlich feindseliger als hier.
Es werden ab und zu mal Leute zu Unrecht erschossen. Weiße genauso wie Schwarze. Das ist doof, aber es ist kein Grund, um Rassismus zu schreien. Weiter oben wurden ja bereits Statistiken gepostet die zeigen, dass insgesamt mehr Weiße als Schwarze erschossen werden, obwohl die Kriminalität ziemlich genau 50:50 ist. Wenn überhaupt gibt es damit also eine Diskriminierung von Weißen, die anscheinend überproportional oft erschossen werden (bzw. Polizisten sind bei Schwarzen evtl. deutich weniger schnell bereit, zur Schusswaffe zu greifen, weil sie wissen, was das für politische Konsequenzen hat).
Jedes mal Rassismus zu schreien, wenn es mal dummerweise einen Schwarzen trifft, ist einfach dämlich.
 
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Alter... In den USA wohnen ~4-5 mal so viele weisse wie Schwarze, wenn da also "nur" doppelt so viele weisse erschossen werden ist das ein krasses Missverhältnis zu Ungunsten der Schwarzen.
 
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Mit welchem selbstverständnis so manche einzeller tagtäglich ihre sicht der dinge ins internet kotzen ist schon großartig. Manchmal frage ich mich, ob berechtigter selbstzweifel nicht sogar ein makel ist.
 
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Alter... In den USA wohnen ~4-5 mal so viele weisse wie Schwarze, wenn da also "nur" doppelt so viele weisse erschossen werden ist das ein krasses Missverhältnis zu Ungunsten der Schwarzen.
Der Bevölkerungsanteil ist ziemlich egal, entscheidend ist der Anteil an allen Verbrechen oder Gewaltverbrechen von beiden "Seiten". Den ich nicht weiß und auch zu faul bin rauszusuchen, wollte das nur mal gesagt haben.

Aber generell würdest dich ja auch nicht wundern wenn Mitglieder der Mafia tausend mal so häufig erschossen werden wie gesetzestreue, vorstrafenfreie Menschen. Das ist dann blos nicht so ein Hautfarbending, wo plötzlich alle durchdrehen.
 
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Schwarze werden auch deutlich mehr für kleine Delikte verknackt obwohl statistisch erwiesen ist, dass weisse in etwa gleich viel Kiffen u.s.w..
 
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Mir ist nicht ganz klar was du sagen willst. Der Anteil Weißer an Gewaltverbrechen ist genau so groß wie der Schwarzer, aber die Schwarzen werden dafür viel öfter belangt?
 
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Aber selbst wenn sie sich nicht 100% korrekt verhalten kann die Lösung nicht sein, dass reihenweise Bürger über den Haufen geballert werden.

Das ist die Rhetorik, die den Dallasmörder wahrscheinlich zu seiner Tat gebracht hat.
In 2015 wurden ca. 1000 Leute von Cops in den USA erschossen. Das ist nichts bei 320 Millionen Einwohnern. Von den 1000 waren auch nur 90 Unbewaffnet. Wenn man da dann noch mal abzieht, dass ein Großteil von diesen Unbewaffneten sich wahrscheinlich noch total dumm verhalten haben, dann haben wir ne klitzekleine Zahl an Opfern, die wirklich sehr fragwürdig sind. "Reihenweise Bürger" in your ass. Das ist lächerlich wenig. Überleg einfach mal, wie viele Abschaumgestalten es in den USA gibt. Harte Drogen, Waffen, Gangsterkultur, Terroristische Bewegungen wie Black Lives Matter, die die Stimmung unnötig anheizen. Ich bleib dabei, 1000 Leute im Jahr sind da ein Witz.
 
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MUC
vor allem bei deren "Waffenkonstellation" in murica..

:ugly:
 
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Der Bevölkerungsanteil ist ziemlich egal, entscheidend ist der Anteil an allen Verbrechen oder Gewaltverbrechen von beiden "Seiten". Den ich nicht weiß und auch zu faul bin rauszusuchen, wollte das nur mal gesagt haben.

Aber generell würdest dich ja auch nicht wundern wenn Mitglieder der Mafia tausend mal so häufig erschossen werden wie gesetzestreue, vorstrafenfreie Menschen. Das ist dann blos nicht so ein Hautfarbending, wo plötzlich alle durchdrehen.
Du siehst den Unterschied zwischen Schwarzen und Mitgliedern der Cosa Nostra (höhö)? Denn selbst wenn Schwarze prozentual gesehen häufiger Verbrechen begehen als Weiße (was durchaus stimmt), so ist die Quote aus "gesetzestreuen, vorstrafenfreien Menschen" zu Killern immer noch lächerlich gering. Anders als bei Mafiosi, der Vergleich hinkt also schlimmer als Captain Hook.
Und natürlich spielt auch waaahs Argument eine Rolle. Schwarze werden deutlich häufiger für Delikte festgenommen, die statistisch gesehn nicht häufiger von Schwarzen als von Weißen verübt werden. Das trägt natürlich zum allgemeinen Misstrauen der schwarzen Bevölkerung bei.
Insgesamt sind einfach zu große Gräben gewachsen. Wäre ja auch bescheuert, jeden Polizisten in den USA als Rassisten zu bezeichnen; nichtmal der Großteil ist das. Aber wenn Ressentiments über die Jahre nicht adressiert und Fehlverhalten nicht geahndet wird, dann wird es sich nie ändern. Und ja, dann gibt es auch strukturelle Probleme in den Polizeibehörden.

Das ist die Rhetorik, die den Dallasmörder wahrscheinlich zu seiner Tat gebracht hat.
In 2015 wurden ca. 1000 Leute von Cops in den USA erschossen. Das ist nichts bei 320 Millionen Einwohnern. Von den 1000 waren auch nur 90 Unbewaffnet. Wenn man da dann noch mal abzieht, dass ein Großteil von diesen Unbewaffneten sich wahrscheinlich noch total dumm verhalten haben, dann haben wir ne klitzekleine Zahl an Opfern, die wirklich sehr fragwürdig sind. "Reihenweise Bürger" in your ass. Das ist lächerlich wenig. Überleg einfach mal, wie viele Abschaumgestalten es in den USA gibt. Harte Drogen, Waffen, Gangsterkultur, Terroristische Bewegungen wie Black Lives Matter, die die Stimmung unnötig anheizen. Ich bleib dabei, 1000 Leute im Jahr sind da ein Witz.
Ich sollte nicht auf dich eingehen, aber ich mach es trotzdem.
1. Die Annahme, dass nur unbewaffnete Opfer fragwürdig sein können ist lächerlich. Philando Castile z.B., eines der letzten Opfer, hatte einen Waffenschein, sein Waffenbesitz war legal. Klar ist Cop n Scheißjob, aber die USA haben sich ihre Waffengesetze bewusst ausgesucht.
2. "Total dumm verhalten" ist die noch alberne Entschuldigung, einen _Unbewaffneten_ zu erschießen.
3. Die Quote zur Einwohnerzahl spielt da überhaupt keine Rolle. Es geht darum, dass da aus staatlichem Gewaltmonopol unrecht begangen wurde und die Behörde selber das vollkommen unter den Teppich kehrt. Wieder und immer wieder. Da würde _jede_scheiß_Person_ Grund genug für Randale sein, geschweige denn 50-100 im Jahr.
4. Terrorbewegung BLM :rofl2:
Ich hoffe du siehst Pegida auch als terroristische Bewegungen. Da gabs nämlich ein paar Fälle von Brandstiftung und so, und diese Brandstifter waren offensichtlich Anhänger dieser Bewegungen. Es liegt also auf der Hand, dass die komplette Bewegung terroristisch ist. Großes Kino! :top2:
 
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Schwarze werden auch deutlich mehr für kleine Delikte verknackt obwohl statistisch erwiesen ist, dass weisse in etwa gleich viel Kiffen u.s.w..

exakt weil ich dieses schwachsinnsargument hervorgesehen habe, zitierte ich bewusst die mordstatistiken. morde klären detectives nicht auf, indem sie stundenlang durch neger ghettos fahren, schwarze beobachten und dann durch "stop & frisk" zufällig auf den richtigen täter stoßen wie etwa bei drogendelikten. das ist harte arbeit, sammeln, auswerten und verknüpfen von beweisen.
 
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interessant wäre doch mal zu wissen wieviele der diskutierenden in den letzten wochen in den vereinigten staaten waren?

zufälligerweise kann ich aus live erfahrungen berichten dass solange man sich an die gesetze hält,mit der polizei kooperiert und keine potentiell gefährlichen tätigkeiten/bewegungen im umgang mit staatsorganen macht hat man oder frau egal ob schwarz oder weiss nichts zu befürchten.
 

Deleted_504925

Guest
interessant wäre doch mal zu wissen wieviele der diskutierenden in den letzten wochen in den vereinigten staaten waren?

zufälligerweise kann ich aus live erfahrungen berichten dass solange man sich an die gesetze hält,mit der polizei kooperiert und keine potentiell gefährlichen tätigkeiten/bewegungen im umgang mit staatsorganen macht hat man oder frau egal ob schwarz oder weiss nichts zu befürchten.
ach, du bist ne schwarze frau? hätte ich jetzt nicht direkt vermutet.

oder du hast als touri ne verkehrskontrolle überlebt.
gz, damit ist wohl die mär der polizeigewalt widerlegt.
 
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recht hat er aber. 1100 erschossene personen durch die polizei pro jahr ist statistisch gesehen gar nichts bei millionen von kontakten, die gewaltfrei abliefen in einem land wie den staaten. deeskalation ist viel viel wahrscheinlicher.
BLM für 300 tote schwarze pro jahr gründen ist halt produkt von medienhysterie. diese lächerlich geringe zahl muss man sich immer wieder ins gedächtnis zurückrufen. nur wenn man der meinung ist, dass polizisten unter keinen umständen ihre waffe benutzen sollten, ist die unterstützung dieser hate group zu verstehen.
 
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die diskussion geht eh am kern vorbei. die usa haben sicher in manchen gebieten ein rassismusproblem, primär haben sie aber ein gewaltproblem. morde per capita sind zahlenmäßig auf bürgerkriegslandniveau, auch relativ gesehen. hauptfaktoren dafür sind wohl die extremen sozialen unterschiede, die tatsache, dass jeder horst ne waffe hat und ein grundsätzliches einstellungsproblem.
 
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