Polizeigewalt in den USA

Benrath

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recht hat er aber. 1100 erschossene personen durch die polizei pro jahr ist statistisch gesehen gar nichts bei millionen von kontakten, die gewaltfrei abliefen in einem land wie den staaten. deeskalation ist viel viel wahrscheinlicher.
BLM für 300 tote schwarze pro jahr gründen ist halt produkt von medienhysterie. diese lächerlich geringe zahl muss man sich immer wieder ins gedächtnis zurückrufen. nur wenn man der meinung ist, dass polizisten unter keinen umständen ihre waffe benutzen sollten, ist die unterstützung dieser hate group zu verstehen.

Hat jemand den Wert für Deutschland oder andere entwickelte Ländern auf Gesamteinwohnerzahl normiert, dann können wir gucken, ob es nicht der Rede wert ist.
 
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ach, du bist ne schwarze frau? hätte ich jetzt nicht direkt vermutet.

oder du hast als touri ne verkehrskontrolle überlebt.
gz, damit ist wohl die mär der polizeigewalt widerlegt.


weder schwarz noch frau , allerdings wird man selbst als touri auf und von staatlichen organen überwachten plätzen schief angeguckt.(ja auch als weisser) - denn die machen in einer solchen sicherheitslage keinerlei gedanken über hautfarbe derjenigen die sie als eventuelle gefahr einstufen.

im übrigen,wenn zu mir der officer in einer verkehrskontrolle sagt "sitzenbleiben,hände aufs lenkrad und keine bewegungen machen" dann verdammte axt , verhalte ich mich still kooperiere und folge den anweisungen. so einfach ist das - da wird nicht diskutiert und oder gequengelt!

ps. nen deo im handgepäck vergessen auszupacken an nem flughafen erzeugt aktuell durchaus viel spass ;D
 
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Du siehst den Unterschied zwischen Schwarzen und Mitgliedern der Cosa Nostra (höhö)? Denn selbst wenn Schwarze prozentual gesehen häufiger Verbrechen begehen als Weiße (was durchaus stimmt), so ist die Quote aus "gesetzestreuen, vorstrafenfreien Menschen" zu Killern immer noch lächerlich gering. Anders als bei Mafiosi, der Vergleich hinkt also schlimmer als Captain Hook.
Herrje, ein bisschen Abstraktionsvermögen wird man ja wohl fordern können. Dann nimm Männer und Frauen. Keiner schreit auf wenn "herauskommt" dass deutlich mehr (edit: relativ und absolut) Männer von Polizisten erschossen werden als Frauen, einfach weil ihr Anteil an Gewaltverbrechen höher ist - und wie du wünschst ist bei beiden Geschlechtern die Quote von Gewaltverbrechern zu nicht-Gewaltverbrechern lächerlich gering. WARUM Männer eher gewalttätig werden ist eine andere Frage, welchen Anteil Männer und Frauen an der Gesamtbevölkerung haben (die Relevanz dieser Zahlen anzuzweifeln war ja meine Intention im ersten Post) ist jedoch völlig irrelevant für eine Bewertung der Sachlage. Damit will ich nichtmal verneinen dass Schwarze in den USA "zu viel" erschossen werden, ich kenne ja die genauen Zahlen gar nicht.
 
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die diskussion geht eh am kern vorbei. die usa haben sicher in manchen gebieten ein rassismusproblem, primär haben sie aber ein gewaltproblem. morde per capita sind zahlenmäßig auf bürgerkriegslandniveau, auch relativ gesehen. hauptfaktoren dafür sind wohl die extremen sozialen unterschiede, die tatsache, dass jeder horst ne waffe hat und ein grundsätzliches einstellungsproblem.

Hashtag (Raute sagt man ja nicht mehr)
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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kann nicht sein. da wurden schwarze erschossen. wenn schwarze erschossen werden, dann ist es immer rassismus #blacklivesmatter
 

Deleted_504925

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wenn ich die restlichen videos des kanals sehe kann ich mir schon vorstellen zu welchem schluß er kommt.
mal schauen ob er es feministinnen oder moslems anhängen kann, bin da zuversichtlich wenn ich die anderen titel lese :rofl2:
 
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schaus dir nich an, is reine zeitverschwendung. außerdem haste die titel schon gelesen
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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wenn ich die restlichen videos des kanals sehe kann ich mir schon vorstellen zu welchem schluß er kommt.
mal schauen ob er es feministinnen oder moslems anhängen kann, bin da zuversichtlich wenn ich die anderen titel lese :rofl2:

lies mal lieber das paper von benrath, lohnt sich. aber achtung, dieser fiese schwarze rassist von der harvard school of economics wagt es doch tatsächlich euere festgefahrenen weltbilder zu challengen. oder "triggerwarnung", wie man bei euch so sagt.
 

Deleted_504925

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ich schaus gerade.
er hat schon recht man muss endlich mal offen über die unterschiede der rassen reden, genetik, iq unterschiede etc.
aber rassismus kann er nirgends sehen bei den polizei attacken
gerade ist er dabei von der unterdrückung der weißen in den usa zu sprechen. :rofl2:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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und das ist witzig, weil es keine unterschiede zwischen ethnien gibt, oder wo versteckt sich der witz? solchen aussagen ist es zu verdanken, dass auch hier fakten nicht vernünftig diskutiert werden können. deswegen sind wir mittlerweile an so einem tiefpunkt des wissenschaftlichen diskurses angekommen:
Rost: "Ob es Unterschiede zwischen Ethnien gibt, ist ein weithin erforschtes Feld. Aber ich werde hier nicht einmal fremde Ergebnisse wiedergeben, geschweige denn meine Meinung sagen. Sonst müsste ich fürchten, dass ich in der Vorlesung mit Eiern beworfen werde. Leider ist es nicht möglich, darüber vernünftig zu diskutieren."

also ja, er hat recht, man müsste natürlich mal offen über unterschiede zwischen den ethnien, genetisch bedingte unterschiede in allen variationen komplett ergebnisoffen reden und sich wissenschaftlich damit ausseinandersetzen. aber das wird bis auf weiteres aufgrund von meinungsfaschisten aus der linken ecke nicht möglich sein. weil, sonst gibts ja morgen KZs, wenn man herausfünde (sagen wirs mal im konjuktiv, obwohl es ein gut erforschter fakt ist), dass schwarze im schnitt einen geringeren IQ haben. einen normalen umgang mit einem solchen fakt, einen, der womöglich gerade dieser bevölkerungsgruppe helfen könnte aufzuschließen, kann es ja nicht geben. wenn es genetische unterschiede zwischen ethnien gäbe, wäre der nächste schritt auschwitz, ganz klar.

aber schöner linker diskussionsstil. die relevanten elemente ausblenden (es geht hier um zahlen und kausalitätsfaktoren) und irgendwas suchen, womit man den author diskreditieren kann, damit man sich mit dem relevanten argument nicht beschäftigen muss. vielleicht hat sein auto die kennziffer 88 oder so?

PS: wo spricht er von der unterdrückung von weißen? gib mal fundstelle bitte, muss ich überlesen haben.
 
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also ja, er hat recht, man müsste natürlich mal offen über unterschiede zwischen den ethnien, (sagen wirs mal im konjuktiv, obwohl es ein gut erforschter fakt ist), dass schwarze im schnitt einen geringeren IQ haben. einen normalen umgang mit einem solchen fakt, einen, der womöglich gerade dieser bevölkerungsgruppe helfen könnte aufzuschließen, kann es ja nicht geben. wenn es genetische unterschiede zwischen ethnien gäbe, wäre der nächste schritt auschwitz, ganz klar.

Hast du da Quellen zu? Habe ich noch nie gehört, dass es da belastbare Studien zu gibt. Fällt mir auch schwer zu glauben, dass man die doch zumeist sehr unterschiedlichen Lebensumstände da rausrechnen kann.
 

Deleted_504925

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PS: wo spricht er von der unterdrückung von weißen? gib mal fundstelle bitte, muss ich überlesen haben.
ab ca. minute 20-25 oder so eigentlich durchgehend.
schuld ist natürlich die lügenpresse (woher kenn ich das nur?)

bester quote:
anti racist is anti white
wat? :rofl2:
 
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Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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"Anti racist is code for Anti white" ist ein Standard Spruch aus der Nazi Szene.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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hä welche minute? ich spreche von dem paper o_O
 

Deleted_504925

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achsoo, ich meinte das nazi video aus dem post davor.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Hast du da Quellen zu? Habe ich noch nie gehört, dass es da belastbare Studien zu gibt. Fällt mir auch schwer zu glauben, dass man die doch zumeist sehr unterschiedlichen Lebensumstände da rausrechnen kann.

bzgl. der ach so menschenfeindlichen und rassistischen thesen von sarrazin zB ein statement führender intelligenzforscher in deutschland:
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...ist-dran-an-sarrazins-thesen-11041641-p6.html
Ein kurzes Fazit

Sarrazins Thesen sind, was die psychologischen Aspekte betrifft, im Großen und Ganzen mit dem Kenntnisstand der modernen psychologischen Forschung vereinbar. Hier und da ließe sich sicher eine abweichende Gewichtung vornehmen. Massive Fehlinterpretationen haben wir aber nicht gefunden. Sarrazin macht auch Vorschläge zur Förderung von Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern. Seine diesbezüglichen Anregungen sind vernünftig und unterscheiden sich wenig von denen, die in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion auch von anderen geäußert werden (z. B. mehr Krippen; mehr und bessere Kindergärten; intensivierte Sprachförderung; Ganztagsschulen).

die tatsache, DASS es relevante unterschiede in der intelligenz verschiedener ethnischer gruppen gibt, ist unumstritten. du hast natürlich vollkommen recht, dass es sehr schwer ist einen nachweis für diese unterschiede zu erbringen und die meinungen bzgl des genetischen einflusses sind divers. aber in dem heutigen klima, das zeigt ja zB der quote aus dem interview mit rost, ist es schon schwierig über das bestehen dieser unterschiede zu sprechen, ohne als rassistisch zu gelten. wenn man es aber nicht tut, ist das untersuchen (und eventuelle bekämpfen) der ursachen dieser unterschiede erheblich erschwert.

achsoo, ich meinte das nazi video aus dem post davor.

ne, meinte benraths paper. das nazi video hab ich gar nicht erst angeguckt.
hier-> http://www.nber.org/papers/w22399

This paper explores racial differences in police use of force. On non-lethal uses of force, blacks and Hispanics are more than fifty percent more likely to experience some form of force in interactions with police. Adding controls that account for important context and civilian behavior reduces, but cannot fully explain, these disparities. On the most extreme use of force – officer- involved shootings – we find no racial differences in either the raw data or when contextual factors are taken into account.
 
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"Anti racist is code for Anti white" ist ein Standard Spruch aus der Nazi Szene.

ich bin mir sicher, dass dem linke auch zustimmen würden mit ihrer neudefinition des wortes rassismus. die neue gleichung lautet privilege + power = racism, demnach können ausschließlich weiße rassisten sein, weil sie im westen die mehrheit bilden. diskriminierung aufgrund hautfarbe ggü weiße nennen sie reverse racism, gibt es aber eigentlich gar nicht und wird belächelt. das selbe mit sexismus und männlichen opfern davon. prejudice + power = sexism, und da männer in unseren patriarchalen systemen alle macht besitzen, ist es unmöglich, dass sie sexismus erfahren. dies ist mainstream soziologie, (nicht nur) meinung verrückter radikalfeministen.
 

Moranthir

GröBaZ
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Ich möchte hiermit - themenunabhängig - Interesse an weiteren anekdotischen Beweisen Gashawks anmelden.
 

Deleted_504925

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offen ueber ethnische unterschiede reden koennen wollen = nazi und richtig rassist sein
erschossene bewaffnete (potenzielle) verbrecher in den medien als unschuldslaemmer darstellen = nett zu negern sein

ich denke dass du einfach komme was wolle an deinem vorgefertigten weltbild der boesen rassistischen weißen und der armen unterdrueckten schwarzen festhalten willst und da mit bloßen fakten nicht mehr viel zu retten ist. kommt dem "being anti-white or pro-minority" aus dem timelink ziemlich nahe. und "morally good" fuehlste dich dabei sowieso nichwahr
 
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https://www.youtube.com/watch?v=B6gfJqDkrAo&feature=youtu.be&t=1680

selbst ohne den quote wäre das ganze video einfach nur dumpfes nazi rumgeheule das man heute nicht mal mehr richtig rassist sein darf.
alle sind nett zu den doofen negern, da kommt man sich als nazi total diskriminiert vor.

er hat doch recht. in der allgemeinen gesellschaft bist du cool, wenn du z.b. für schwarze oder moslems oder andere randgruppen entgegen jeder vernunft ne welle machst. deshalb machen das ja auch viele promis. sich gegen weiße diskriminierung, sich gegen aggressiven feminismus oder gegen zu viel toleranz einzusetzen, ist jedoch fast schon ein gesellscahftliches todesurteil im aktuellen klima. auf schulen wirst du gemobbt werden, auf arbeitsplätzen wirst du es schwer haben, in der showbranche wirst du ausgeladen. es wird zwar schon besser, weil sich die leute durchs netz informieren können, aber offen in der gesellschaft darüber reden ist dennoch äußerst riskant.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Das nennt sich Meinungsfreiheit nicht Konsequenzenfreiheit.
 
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die tatsache, DASS es relevante unterschiede in der intelligenz verschiedener ethnischer gruppen gibt, ist unumstritten. du hast natürlich vollkommen recht, dass es sehr schwer ist einen nachweis für diese unterschiede zu erbringen und die meinungen bzgl des genetischen einflusses sind divers. aber in dem heutigen klima, das zeigt ja zB der quote aus dem interview mit rost, ist es schon schwierig über das bestehen dieser unterschiede zu sprechen, ohne als rassistisch zu gelten. wenn man es aber nicht tut, ist das untersuchen (und eventuelle bekämpfen) der ursachen dieser unterschiede erheblich erschwert.

Mal so aus Neugierde. Angenommen man kann demnächst tatsächlich statistisch signifikant nachweisen, dass (Asiaten >) Weiße > Schwarze sind, was die genetische Disposition der Intelligenz angeht. Würdest du daraus politisch irgendwas ableiten? Es kann ja echt nur ein kleiner Effekt sein, wenn überhaupt, sonst würden nicht alle Forscher mehr Research fordern.
 
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Meinungsfreiheit bedeutet, dass es keine Konsequenzen vom staat ausgehend gibt, nicht, dass es keine von der Gesellschaft her gibt. Ist natürlich trotzdem ein Armutszeugnis für unsere ach so aufgeklärte Gesellschaft.
 
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Man sieht das Problem doch wunderbar auf der letzten Seiten in dieses Tread.
Der eine postet ein random Video aus irgend ner Echokammer und der andere ne wohl sinnvolle Studie.

Das ganze wird dann vermischt und keiner weiss mehr worums jetzt eigentlich geht, im Zweifelsfall steht ne öffentliche Person dann wohl lieber nicht neben den Gashawks sondern macht entweder den Übermenschenfreund oder hält einfach sein Maul.
 
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da du dir weder das video noch die studie gegeben hast was machstn dann eigentlich du hier?
 
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Die Studie geb ich mir, wenn ich noch dran denk, heute Abend wohl.
Deinen random Youtubelink von irgend nem Typen der meint seine Meinung sei ganz besonders wichtig, sicher nicht. Lol, 496 views hat das Video... Alter...
 
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das video fasst halt die geschehnisse ueber die hier diskutiert wird zusammen und da ich beim ueberfliegen des threads gesehen hab, dass einige missverstaendnisse diesbezueglich vorliegen hab ich es gepostet. man muss ja nich mit seinen schlussfolgerungen d'accord gehen, aber man sollte halt zumindest so grob wissen was passiert is wenn man drueber reden will, meinste nich? uebrigens bist du auch nur irgend son typ der meint seine meinung sei ganz besonders wichtig, oder gibts einen anderen grund warum du sie in ein oeffentliches forum postest. naja aber dass du dich nun so vehement weigerst das video zu gucken macht mich jetzt schon etwas traurig, musst du so gemein sein?
 
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Die Studie geb ich mir, wenn ich noch dran denk, heute Abend wohl.
Deinen random Youtubelink von irgend nem Typen der meint seine Meinung sei ganz besonders wichtig, sicher nicht. Lol, 496 views hat das Video... Alter...

views. du hast das internet und youtube verstanden :rofl2:


soll ich dir mal paar "qualitäts"videos mit >1Mio view zeigen?

:deliver:
 

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Was soll das fürn Statement sein? Was soll jetzt deine Aussage sein?

Gesellschaftliche Konsequenzen für Reden und Handeln sind Teil von freier Rede. Wenn du drüber weinst dass man nicht mehr richtig hetzerln kann wie früher ist das tough titties.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Mal so aus Neugierde. Angenommen man kann demnächst tatsächlich statistisch signifikant nachweisen, dass (Asiaten >) Weiße > Schwarze sind, was die genetische Disposition der Intelligenz angeht. Würdest du daraus politisch irgendwas ableiten? Es kann ja echt nur ein kleiner Effekt sein, wenn überhaupt, sonst würden nicht alle Forscher mehr Research fordern.

natürlich. es ist ja ebenso erwiesen, dass förderung einen einfluss auf die entwicklung des iq hat, gerade im frühkindlichen bereich. in dem fall müsste man also für schwarze kinder andere/besondere förderung anbieten als für weisse und für diese wiederrum andere als für asiatische. gerechtigkeit ist nicht, dass man so tut als ob alle gleich wären oder alle einfach stumpf gleich behandelt. gerechtigkeit bedeutet, dass man gleiches gleich und ungleiches ungleich behandeln muss.

Gesellschaftliche Konsequenzen für Reden und Handeln sind Teil von freier Rede. Wenn du drüber weinst dass man nicht mehr richtig hetzerln kann wie früher ist das tough titties.

trotzdem ist eine gesellschaft, in der man nicht jede meinung konsequenzlos äußern kann, für mich keine wirklich freie. was bringt einem denn formelle meinungsfreiheit, wenn, jetzt mal einen extremfall konstruiert, einen eine bestimmte meinung völlig aus der gesellschaft ausschließt? wie soll man das ernsthaft noch als "meinungsfreiheit" verkaufen? freiheit ist die abwesenheit von zwang. wenn ich eine meinung nicht äußern kann, weil ich sonst negative konsequenzen erfahre, dann ist das eine form von zwang und demnach für mich das gegenteil von freiheit.

das hat auch nichts mehr mit aufklärung oder westlichen werten oder sonstigem zu tun. rousseau hat nicht gesagt "ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde dafür kämpfen, dass du es sagen kannst - es sei denn es ist rassistisch, sexistisch, ableisitisch, hassend, hetzt oder ist sonst irgendjemandem auf der welt unangenehm".
 
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Ach, dass wir in deutschland was das linke und das rechte politische spektrum betrifft historisch bedingt eine große schieflage haben wenns ums einstecken geht, sollte doch nun wirklich jedem klar sein.

Keine ahnung warum dieses argument immer wieder auftaucht. Wir haben in deutschland in der tat ein massives problem damit, dass richtige schlussfolgerungen, die für viele in diesem land leicht rechts einzuordnen sind, viel stärker abgestraft werden als gegenteilige.
 
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