und das ist witzig, weil es keine unterschiede zwischen ethnien gibt, oder wo versteckt sich der witz? solchen aussagen ist es zu verdanken, dass auch hier fakten nicht vernünftig diskutiert werden können. deswegen sind wir mittlerweile an so einem tiefpunkt des wissenschaftlichen diskurses angekommen:
Rost: "Ob es Unterschiede zwischen Ethnien gibt, ist ein weithin erforschtes Feld. Aber ich werde hier nicht einmal fremde Ergebnisse wiedergeben, geschweige denn meine Meinung sagen. Sonst müsste ich fürchten, dass ich in der Vorlesung mit Eiern beworfen werde. Leider ist es nicht möglich, darüber vernünftig zu diskutieren."
also ja, er hat recht, man müsste natürlich mal offen über unterschiede zwischen den ethnien, genetisch bedingte unterschiede in allen variationen komplett ergebnisoffen reden und sich wissenschaftlich damit ausseinandersetzen. aber das wird bis auf weiteres aufgrund von meinungsfaschisten aus der linken ecke nicht möglich sein. weil, sonst gibts ja morgen KZs, wenn man herausfünde (sagen wirs mal im konjuktiv, obwohl es ein gut erforschter fakt ist), dass schwarze im schnitt einen geringeren IQ haben. einen normalen umgang mit einem solchen fakt, einen, der womöglich gerade dieser bevölkerungsgruppe helfen könnte aufzuschließen, kann es ja nicht geben. wenn es genetische unterschiede zwischen ethnien gäbe, wäre der nächste schritt auschwitz, ganz klar.
aber schöner linker diskussionsstil. die relevanten elemente ausblenden (es geht hier um zahlen und kausalitätsfaktoren) und irgendwas suchen, womit man den author diskreditieren kann, damit man sich mit dem relevanten argument nicht beschäftigen muss. vielleicht hat sein auto die kennziffer 88 oder so?
PS: wo spricht er von der unterdrückung von weißen? gib mal fundstelle bitte, muss ich überlesen haben.