Polizeigewalt in den USA

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da könnte sich grad was zusammenbrauen.
auf spon ist mal wieder die ermordung eines schwarzen durch cops top thema. auf bild.de ebenfalls - "lustigerweise" allerdings ein anderer mord. bei dem was man bisher zu den fällen lesen kann scheinen beide fälle extreeeeem zu lasten der cops zu fallen.
möglicherweise läuft das fass jetzt über.

http://www.spiegel.de/panorama/just...t-polizeigewalt-in-baton-rouge-a-1101751.html
bild.de kann ich nicht verlinken aber das opfer heisst philando castile, falls jmd googeln möchte

nsfw
http://www.liveleak.com/view?i=396_1467864290
der sterbende castile mit frau und kind im auto

edit:
Polizei erschießt zwei Schwarze binnen 48 Stunden
Eine Frau filmt, wie ihr Freund bei einer Kontrolle verletzt wird. Kurz danach ist er tot. In Amerika laufe grundlegend etwas falsch, sagt Hillary Clinton.

http://www.zeit.de/gesellschaft/201...rikaner-tod-us-justiministerium-buergerrechte
 
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Die Videos kann man sich auch sparen, da die Zusammenhänge nicht erkennbar sind. Für Hillary kommt sowas aber natürlich gerade recht, um von ihrer peinlichen Affäre abzulenken.
 
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wurde hier im thread bestimmt schon mal erwähnt, aber ist schon seltsam, wie von 1146 erschossenen personen in 2015 in den usa 581 weiß waren, 306 schwarz und man in den medien und in peinlichen dankesreden von prominenten auf awardshows nur von den minderheiten hört. wenn irgendjemand ermordete weiße erwähnt, dann immer nur die pro millionen statistik, niemals die absolute zahl, denn sonst wird es plötzlich schwer, die cops als rassisten anzustreichen.

es ist zeit für #WhiteLivesMatter
 
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Hä? Weißt du nicht wie Prozentrechnung funktioniert? Das ist doch trollen auf Btahs Niveau. Protipp: Um Diskrepanzen mit unterschiedlichen Grundgesamtheiten aufzuzeigen, wird gezielt das Verhältnis und nicht die absolute Zahl betrachtet.
 
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die rassismusvorwürfe widerlegen sich dennoch von selbst, wenn doppelt so viele weiße wie schwarze jährlich erschossen werden.

wenn du wirklich verhältnisse vergleichen willst, google doch mal nur die statistiken von mord und diebstahl aufgeschlüsselt nach rasse in den usa und staune, wie 13% der bevölkerung (eher <5%, wenn man frauen, senioren und <16-jährige subtrahiert) für ~50% der morde verantwortlich sind.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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wurde hier im thread bestimmt schon mal erwähnt, aber ist schon seltsam, wie von 1146 erschossenen personen in 2015 in den usa 581 weiß waren, 306 schwarz und man in den medien und in peinlichen dankesreden von prominenten auf awardshows nur von den minderheiten hört. wenn irgendjemand ermordete weiße erwähnt, dann immer nur die pro millionen statistik, niemals die absolute zahl, denn sonst wird es plötzlich schwer, die cops als rassisten anzustreichen.

es ist zeit für #WhiteLivesMatter

viel relevanter ist die tatsache, dass in den usa jährlich um die 150 polizisten im dienst sterben, wobei schussverletzungen die häufigste todesursache sind. allein dieses jahr sind bisher 21 polizisten durch schusswaffengebrauch gestorben. drei mal dürft ihr raten, welche ethnie am häufigsten zum täterkreis gehört. wenn jeder kontrollierte also potentiell eine schusswaffe ziehen kann und dich töten könnte, ist man eben mit dem finger schneller am abzug. dazu kommt natürlich die teils sehr schlechte ausbildung, aber die weite verbreitung von schusswaffen dürfte viel ursächlicher für die anzahl der durch polizisten getöteten personen sein, als irgend ein rassismusklimbims.

Hä? Weißt du nicht wie Prozentrechnung funktioniert? Das ist doch trollen auf Btahs Niveau. Protipp: Um Diskrepanzen mit unterschiedlichen Grundgesamtheiten aufzuzeigen, wird gezielt das Verhältnis und nicht die absolute Zahl betrachtet.

hä wieso, tzui hat uns doch letztens erklärt, dass mengenverhältnisse und prozentzahlen voll egal sind und es nur auf absolute zahlen ankommt. deswegen ist es egal, dass 50% der muslimischen bevölkerung antisemitische einstellungen vertreten, weil das sind ja in absoluten zahlen weniger als die 2,1% deutsche, die diese einstellungen vertreten :deliver:
 
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die rassismusvorwürfe widerlegen sich dennoch von selbst, wenn doppelt so viele weiße wie schwarze jährlich erschossen werden.

Ok, offensichtlich hast du wirklich nicht verstanden, wie Prozentrechnung funktioniert. :rofl2:
Wenn die Bevölkerung zu 13% aus Schwarzen besteht, diese aber zu 27% Opfer von Waffengewalt werden, dann KANN kein bias existieren, weil die absoluten Zahlen für Weiße höher sind. Abitur von der Walldorfschule oder was?

viel relevanter ist die tatsache, dass in den usa jährlich um die 150 polizisten im dienst sterben, wobei schussverletzungen die häufigste todesursache sind. allein dieses jahr sind bisher 21 polizisten durch schusswaffengebrauch gestorben. drei mal dürft ihr raten, welche ethnie am häufigsten zum täterkreis gehört. wenn jeder kontrollierte also potentiell eine schusswaffe ziehen kann und dich töten könnte, ist man eben mit dem finger schneller am abzug. dazu kommt natürlich die teils sehr schlechte ausbildung, aber die weite verbreitung von schusswaffen dürfte viel ursächlicher für die anzahl der durch polizisten getöteten personen sein, als irgend ein rassismusklimbims.
Das mag ja deine Meinung sein, faktisch belegt ist die leider nicht. Das Justice Department sieht das nämlich ganz anders:
http://www.nytimes.com/2015/03/04/u...ias-and-excessive-force-in-ferguson.html?_r=0
It describes a city where the police used force almost exclusively on blacks and regularly stopped people without probable cause. Racial bias is so ingrained, the report said, that Ferguson officials circulated racist jokes on their government email accounts.

In a November 2008 email, a city official said Barack Obama would not be president long because “what black man holds a steady job for four years?” Another email included a cartoon depicting African-Americans as monkeys. A third described black women having abortions as a way to curb crime.

“There are serious problems here that cannot be explained away,” said a law enforcement official who has seen the report and spoke on the condition of anonymity because it had not been released yet.
Aber klar, das sind die schwarzen alles selbst Schuld. :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Oh buhu. Wenn ein Großteil der Straftäter schwarz ist, wo Afroamerikaner lediglich 12% der Bevölkerung ausmachen, ist es natürlich völlig überraschend, dass die kriminalistische Erfahrung der Polizei dazu führt, dass sie verstärkt Schwarze kontrollieren. Voll der Rassismus. Natürlich liegt das Übergewicht Afroamerikanischer Straftäter einzig daran, dass sie stärker von der Polizei kontroliert werden. Dass Schwarze grds. häufiger straffällig werden (warum auch immer, soziokultureller Status, Bildungsgrad, Einkommen sind alles relevante Faktoren), dann MUSS es einen anderen Grund haben, als dass eine Bevölkerungsgruppe stärker zu Straftaten neigt als andere. So geht ein guter Mensch sein :deliver:

Wen interessieren da schon Zahlen. Schwarze machen 12% an der Gesamtbevölkerung der USA aus, begehen aber 53% aller Morde (Zahlen von deinem geliebten DoJ):
According to the US Department of Justice, blacks accounted for 52.5% of homicide offenders from 1980 to 2008, with whites 45.3% and "Other" 2.2%. The offending rate for blacks was almost 8 times higher than whites, and the victim rate 6 times higher. Most homicides were intraracial, with 84% of white victims killed by whites, and 93% of black victims killed by blacks.

Und die Untersuchung des DoJ bezieht sich auf eine einzige Stadt. Das ist natürlich furchtbar representativ für ein förderalistisch strukturiertes Land, in dem jedes County seine eigenen Polizeikräfte unterhält.

Abgesehen davon, dass Polizeigewalt für Schwarze wirklich das aller aller aller aller aller kleinste Problem und die kleinste Gefahr für Schwarze in den USA ist. Die größte Gefahr für Schwarze sind nach wie vor andere Schwarze. Oder hier in der Sprache des einfachen Mannes:
https://www.youtube.com/watch?v=DKHvigVF68w
Wenn also 93% aller Schwarzen von anderen Schwarzen ermordet werden, dann ist es natürlich totaaaaaal richtig ne Revolution zu starten, weil 1% von Polizisten ermordet wird. Das ist total rational und wird der Sachlage voll gerecht.
 
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Ok, offensichtlich hast du wirklich nicht verstanden, wie Prozentrechnung funktioniert. :rofl2:
Wenn die Bevölkerung zu 13% aus Schwarzen besteht, diese aber zu 27% Opfer von Waffengewalt werden, dann KANN kein bias existieren, weil die absoluten Zahlen für Weiße höher sind. Abitur von der Walldorfschule oder was?

worauf ich antwortete, dass schwarze in den usa disproportional an vielen gewalttätigen verbrechen schuld sind, daher disproportional oft mit der polizei zu tun haben und disproportional oft krimineller abschaum unter ihnen abgeknallt wird. wenn 13% für 50% der morde im land schuld sind, ist es nachvollziehbar, dass cops etwas aufmerksamer und vorsichtiger im umgang mit ihnen sind. vor allem, wenn sie zum zeitpunkt der festnahme vorbestraft sind, eine waffe am körper tragen und sich widersetzen wie alton sterling.

Aber klar, das sind die schwarzen alles selbst Schuld. :deliver:

wenn schwarze nicht polizeilich verfolgt werden wollen, vllt sollten sie aufhören in einer höheren rate als jede andere rasse verbrechen zu begehen.
 
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Es ist einfach vollkommen idiotisch, auf den prozentualen Anteil der Neger an Todesopfern durch Polizei und an Bevölkerung zu schauen und dann anderen vorzuwerfen, dass sie nicht rechnen könnten. Der Vergleich macht keinen Sinn, vor allem nicht wenn man weiß, wie die Kriminalität zwischen den Gruppen aussieht.

Was Sinn macht ist zu vergleichen, welcher prozentuale Anteil der (Gewalt-)Kriminalität von Negern verübt wird und wie viele Neger von Polizisten erschossen werden. Wenn hier überproportional viele Todesschüsse erfolgen (wie gesagt gegen die Gewaltkriminalität gehalten) dann KANN das ein Hinweis für Rassismus sein. Wenn hier unterproportional viele Todesschüsse erfolgen KANN es ein Hinweis für Bevorzugung sein.

Der Bevölkerungsanteil ist einfach kein auch nur annähernd sinnvoller Vergleichsmaßstab.
 
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Der Neger an sich schlägert aber doch so gern :)
 
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Wieso sich Neger in den USA anscheinend anders verhalten als andere Bevölkerungsgruppen ist sicherlich ein sehr interessantes Forschungsfeld.
Ich würde mir aber einfache Erklärungsmuster wie "der Neger an sich schlägert aber doch so gern" verbitten, tzui. Das ist ganz übler Rassismus und auf keinen Fall angebracht.
 
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Das hat der Neger einfach in den Genen!!

/thread kann zu
 
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ob der grund biologisch ist oder sonstwas, unter'm strich ist die schwarze rasse in den usa bei weitem die gewaltbereiteste und kriminellste. mag ein interessantes feld zum forschen sein, dafür ist die polizei nicht zuständig. die ergebnisse sollten nicht mal relevant sein, denn ich zumindest will, dass auch arme benachteiligte vollwaisen eingebuchtet werden, wenn sie morde begehen.

mir war es nur wichtig aufzuzeigen, wie lächerlich die blacklivesmatter nazis sind, wenn sie wutschnaubend auf alllivesmatter leute reagieren, als ob weiße keinen legitimen grund hätten sich über polizeibrutalität gegen ihre rasse zu beschweren.
 
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Multiple officers shot at ‘Black Lives Matter’ protest in Dallas
Three to six police officers have been shot at a Dallas protest Thursday evening, according to KDFW.

linke journalisten haben schwarzen mit selektiver berichterstattung und vorenthaltung von statistiken eingeredet, die polizei habe ihnen krieg erklärt. das blut der polizisten klebt auch an ihren händen!

edit: neue informationen vom dallas police chief: 2 sniper schossen von erhöhter position auf 10 polizisten, davon 3 tote bestätigt, 2 in operation, 3 in kritischem zustand.

BLM: wir zeigen, dass wir gegen die exzessive nutzung von waffen gegen unschuldige sind indem wir waffen gegen unschuldige richten
 
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Oh buhu. Wenn ein Großteil der Straftäter schwarz ist, wo Afroamerikaner lediglich 12% der Bevölkerung ausmachen, ist es natürlich völlig überraschend, dass die kriminalistische Erfahrung der Polizei dazu führt, dass sie verstärkt Schwarze kontrollieren. Voll der Rassismus. Natürlich liegt das Übergewicht Afroamerikanischer Straftäter einzig daran, dass sie stärker von der Polizei kontroliert werden. Dass Schwarze grds. häufiger straffällig werden (warum auch immer, soziokultureller Status, Bildungsgrad, Einkommen sind alles relevante Faktoren), dann MUSS es einen anderen Grund haben, als dass eine Bevölkerungsgruppe stärker zu Straftaten neigt als andere. So geht ein guter Mensch sein :deliver:
Abgesehen davon, dass das racial profiling ist, welches mit der selbstverständlichen Denke zu großartigen Gesetzen wie "stop & frisk" geführt hat, scheint der große Unterschied zwischen uns beiden zu sein, dass ich anerkenne, dass solche Problematiken NIE monokausal erklärt werden können. Für dich scheint es immer nur entweder-oder zu geben. Natürlich spielen der soziokulturelle Status sowie der Bildungsgrad eine Rolle, aber wenn das für dich Beweis genug (wie?) ist, dass an vielen Stellen nicht auch eine systemimmanente Ungleichbehandlung herrscht, dann denk das so. Albern ist es trotzdem, nach dem, was in den letzten 2 bis 3 Jahren in den USA passiert ist.

Abgesehen davon, dass Polizeigewalt für Schwarze wirklich das aller aller aller aller aller kleinste Problem und die kleinste Gefahr für Schwarze in den USA ist. Die größte Gefahr für Schwarze sind nach wie vor andere Schwarze. Oder hier in der Sprache des einfachen Mannes:
https://www.youtube.com/watch?v=DKHvigVF68w
Wenn also 93% aller Schwarzen von anderen Schwarzen ermordet werden, dann ist es natürlich totaaaaaal richtig ne Revolution zu starten, weil 1% von Polizisten ermordet wird. Das ist total rational und wird der Sachlage voll gerecht.
Auch eindeutig eine bestechende Logik! Es gibt nichts schlimmeres, als einen Staat, der sein Machtmonopol missbraucht, um aus teilweise rassistischen Motiven handelnde Polizeibeamte, die Recht und Ordnung schützen sollten, zu decken. Nach deinen Worten: Ja, es ist totaaaaaaaaaaaaaaal richtig und wird der Sachlage vollkommen gerecht.
 
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Also wär ich Schwarzer in USA würde ich den Michael Jackson machen.
 
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Also sterben?
Machen sie doch gerade.

Ernsthaft:

das Problem ist doch offensichtlich, Polizisten reagieren deutlich über, weil sie sich grundsätzlich und aus Erfahrung heraus gegenüber Schwarzen voreingenommen verhalten. Total menschlich und keine neue Erkenntnis.
 
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Heator schaut sich halt die Zahlen an, aus denen sich nicht unbedingt ergibt, dass schwarze -relativ betrachtet - deutlich häufiger als weißer erschossen werden. Dass das großartige Ausbildungsniveau amerikanischer Polizisten natürlich ein problem darstellt, da braucht man glaube nicht drüber zu diskutieren.

PS: wer ständig was von negern und der schwarzen Rasse erzählt, darf sich nicht wundern, wenn er ein rassist genannt wird.
 
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Natürlich spielen der soziokulturelle Status sowie der Bildungsgrad eine Rolle, aber wenn das für dich Beweis genug (wie?) ist, dass an vielen Stellen nicht auch eine systemimmanente Ungleichbehandlung herrscht, dann denk das so. Albern ist es trotzdem, nach dem, was in den letzten 2 bis 3 Jahren in den USA passiert ist.

Alles, was du wissen solltest: https://youtu.be/rrxZRuL65wQ?t=10m34s
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Abgesehen davon, dass das racial profiling ist, welches mit der selbstverständlichen Denke zu großartigen Gesetzen wie "stop & frisk" geführt hat, scheint der große Unterschied zwischen uns beiden zu sein, dass ich anerkenne, dass solche Problematiken NIE monokausal erklärt werden können.

Wo erkläre ich irgendwas monokausal? Ich habe doch geschrieben, dass die überproportional häufige Verbrechenstätigkeit unter Schwarzen eine Vielzahl von Gründen hat. Die sind für diese Frage aber sekundär. Primär ist, dass es aufgrund dieser Tatsache absolut berechtigt ist Schwarze häufiger zu kontrollieren und auch vorsichtiger bei dieser Kontrolle vorzugehen, weil Schwarze statistisch viel häufiger Gewaltverbrechen begehen als weiße. Ungleiche Sachverhalte gleich zu behandeln ist die Definition von Unrecht.

Bzw. #2 an Maverick

Auch eindeutig eine bestechende Logik! Es gibt nichts schlimmeres, als einen Staat, der sein Machtmonopol missbraucht, um aus teilweise rassistischen Motiven handelnde Polizeibeamte, die Recht und Ordnung schützen sollten, zu decken. Nach deinen Worten: Ja, es ist totaaaaaaaaaaaaaaal richtig und wird der Sachlage vollkommen gerecht.

öhm doch? Eine Bevölkerung, die sich selbst in Gangkriegen abschlachtet, im Drogensumpf versinkt und haufenweise Kinder in die Welt setzt, die sie verwahrlosen lässt, wodurch sich der Kreislauf wiederholt, finde ich schlimmer als ein paar Einzelfälle von (vielleicht) ungerechtfertiger Polizeigewalt. VIEL schlimmer.


bestes video seit langem. ich wünschte alle menschen könnten so klar denken.
 
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Also sterben?
Machen sie doch gerade.

Ernsthaft:

das Problem ist doch offensichtlich, Polizisten reagieren deutlich über, weil sie sich grundsätzlich und aus Erfahrung heraus gegenüber Schwarzen voreingenommen verhalten. Total menschlich und keine neue Erkenntnis.

Weiß werden.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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und da sind wir wieder im circle jerk. die eine seite versucht argumente zu liefern, die andere schreit "RACISM" ohne auch nur irgend einen nachvollziehbaren empirischen beweis zu erbringen. irgend ein schwarzer wurde erschossen, das muss reichen.
 
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Die selben Gutmenschen in den USA wie hier in Deutschland #blacklivesmatters

https://www.youtube.com/watch?v=Zhgwy9y5ttA
Aus einer meiner Lieblingsserien, The Boondocks. Nigga Momente
Jetzt hätte ich noch hundert andere Youtube Videos verlinken können die diese Nigga Momente auch zeigen

Ach, hier ein paar:
https://www.youtube.com/watch?v=C30ou-1jCQA -> ALTER
https://www.youtube.com/watch?v=iXk9t6FJXKk

https://www.youtube.com/watch?v=BMW9GEy8iZQ -> Klassisch. Darien Long.
Jeder denkt sich "Welcher Spast teasert eine Mutter vor ihren kleinen Kindern?"
Jeder sieht das Video "Ahhchso"

Wenn ich als Polizist ständig mit solchen Leuten zu tun hätte, würden sich auch einige Vorurteile aufbauen...
 
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und da sind wir wieder im circle jerk. die eine seite versucht argumente zu liefern, die andere schreit "RACISM" ohne auch nur irgend einen nachvollziehbaren empirischen beweis zu erbringen. irgend ein schwarzer wurde erschossen, das muss reichen.

Und die "Seite" die den Polzisten aus Prinzip immer recht gibt unterschlägst du natürlich, es gibt halt nur Schwarz und Weiss, wobei dir natürlich eindeutig klar ist, dass Weiss = Gut und Schwarz = blöder Hippiedreck.
 

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Das Problem lässt sich überhaupt nicht vernünftig auflösen weil es an einer Schnittstelle einiger uramerikanischen Probleme steht: z. T. schlecht ausgebildete Polizei trifft auf eine bis an die Zähne bewaffnete Zivilbevölkerung mit auswegsloser, sich selbst vertärkender Armutskonzentration. Da ist der Rassismus nur noch ein Brandbeschleuniger.
 
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und da sind wir wieder im circle jerk. die eine seite versucht argumente zu liefern, die andere schreit "RACISM" ohne auch nur irgend einen nachvollziehbaren empirischen beweis zu erbringen. irgend ein schwarzer wurde erschossen, das muss reichen.
Red dir das ruhig ein. :rofl2:
Ob man es jetzt für gerechtfertigt hält oder nicht, die Stimmung in den USA spitzt sich seit ner Weile zu und wird früher oder später überkochen. Mal schaun.
 
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Ich habe doch geschrieben, dass die überproportional häufige Verbrechenstätigkeit unter Schwarzen eine Vielzahl von Gründen hat. Die sind für diese Frage aber sekundär. Primär ist, dass es aufgrund dieser Tatsache absolut berechtigt ist Schwarze häufiger zu kontrollieren und auch vorsichtiger bei dieser Kontrolle vorzugehen, weil Schwarze statistisch viel häufiger Gewaltverbrechen begehen als weiße. Ungleiche Sachverhalte gleich zu behandeln ist die Definition von Unrecht.
Wofür du plädierst, ist eine systematisch Ungleichbehandlung verschiedener ethnischer Gruppen. Z.B. bei Schwarzen genauer hinzuschauen, während man bei anderen nachlässiger ist, führt zu einer geistigen Vorverurteilung. Schwarze sind dann quasi Kriminelle, ohne dasss sie etwas getan haben, weil Schwarze ja statistisch öfter kriminell sind.
Du wärst der erste, der zur Waffe greifen würde, wenn man dir so käme. Das ist ein rassistischer Modus Operandi, den du dir als mündiger Bürger definitiv nicht gefallen lassen würdest.
 
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PS: wer ständig was von negern und der schwarzen Rasse erzählt, darf sich nicht wundern, wenn er ein rassist genannt wird.

:rofl2:

wenn ich von schwarzer rasse spreche, darfst du das in deinem spatzenhirn in *PoC* umwandeln oder in deinem veganen tanzzirkel kumbaya singen und behaupten, dass rassen ein soziales konstrukt sind und alle menschen aus afrika stammen.
 
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Oder er kann einfach feststellen, dass du wohl bissl rassist bist.

Was denkst wird er und die meisten unbrudis tun?

Ob dir das egal ist tut nichts zur sache.
 
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Schwarze und weiße sind aber nunmal keine unterschiedlichen Rassen, der Neandertaler war eine andere Menschenrasse. Helle und dunkle Labradore gehören auch zur selben Rasse. Wobei Rasse eigentlich kein klarer wissenschaftlicher Begriff ist, ihn überhaupt zu benutzen ist daher schon ein bisschen Banane.

Edit: was heißt hier "unbrudi"? :mad:
 
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vollkommen richtig und geschlecht ist auch fluid, deswegen sollten wir aufhören, transphobe sexistische begriffe wie männlich und weiblich zu benutzen.
wenn du einen verbrecher der polizei beschreiben musst, verzichtest du außerdem hoffentlich auf sämtliche potentiell marginalisierende stigmatisierende schlagwörter wie dick/dünn, jung/alt, groß/klein etc. und natürlich das geschlecht des angeblichen täters nicht vermuten! "es war ein zweibeiniges multizelluläres nicht-baumlebendes individuum" ist die treffendste zulässige beschreibung in gutmenschland.
wie banane ist es eigentlich, mit dem wort rassismus um sich zu werfen als wäre es kamelle, wenn man glaubt, dass es rassen gar nicht gibt?


ruf mal bei dem typen im verhörraum an und erklär ihm, dass so etwas wie "weiße menschen" ein produkt seiner phantasie sind.
 
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Schwarze und weiße sind aber nunmal keine unterschiedlichen Rassen, der Neandertaler war eine andere Menschenrasse. Helle und dunkle Labradore gehören auch zur selben Rasse. Wobei Rasse eigentlich kein klarer wissenschaftlicher Begriff ist, ihn überhaupt zu benutzen ist daher schon ein bisschen Banane.

Edit: was heißt hier "unbrudi"? :mad:

Vorsicht halbwissen, aber wenn ich mich richtig an ein paar artikel erinnere, haben sich die heutigen europäer und asiaten als einzige mit dem damaligen neandertaler vermischt. Rund 2 prozent der erbinformationen stammen vom neandertaler, während es in afrika kein nennenswertes aufeinandertreffen beider arten gegeben hat. Man möge mich korrigieren, sollte ich falsch liegen.
 
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Wie auch immer man jetzt die Videos bewertet. Die Black lives matter Truppe ist so oder so ein Haufen Abschaum weil sie zu 100% eine produktive Diskussion über die tieferliegenden Probleme verhindert.

Wenn schlecht ausgebildete Polizisten in Situationen kommen, in denen jeder den sie routinemäßig kontrollieren ne Knarre dabeihaben könnte und man dank potentieller Gangzugehörigkeit und lächerlichsten Strafen für ein Tütchen Gras im Auto auch damit rechnen muss, dass Gebrauch davon gemacht wird, dann ist sowas kaum zu vermeiden.
 
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Vorsicht halbwissen, aber wenn ich mich richtig an ein paar artikel erinnere, haben sich die heutigen europäer und asiaten als einzige mit dem damaligen neandertaler vermischt. Rund 2 prozent der erbinformationen stammen vom neandertaler, während es in afrika kein nennenswertes aufeinandertreffen beider arten gegeben hat. Man möge mich korrigieren, sollte ich falsch liegen.

Kann sein. Deshalb benutzt man den extrem schwammigen Begriff der Rasse außerhalb Amerikas (die denken aber auch, Zoll und Gallone wären tolle Maßeinheiten) nicht mehr. Außer bei Zuchttieren, da fällt der Begriff aber auch eher in den Bereich des Marketings als in den der Wissenschaft.

So oder so, wer in einem 6-Zeilen-Post 12 mal Neger schreibt, darf sich nicht wundern, als Rassist bezeichnet und nicht ernst genommen zu werden.
Hat aber auch nix mit Polizeigewalt zu tun.
 
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shieeeet

geht gut ab da..

(noch ein grund) weshalb ich gerne in Schland lebe. Alles bisschen .. moderater -_-
 
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