Polizeigewalt in den USA

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Ich beurteile die meinung eines posters eben auch im kontext von vergangenem postverhalten, man kennt ja hier die entsprechenden leute nicht erst seit gestern...
 
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respekt ist nur nichts was man bekommt weil man eine uniform anzieht. wenn die polizei ihre befugnisse übertritt hat sie jeden respekt verloren, wie soll man jemanden in seinem job respektieren der diesen überhaupt nicht ausführt? wenn die polizei von dir verlangt irgendetwas zu machen wofür es gar keine grundlage gibt, hast du jedes recht der welt dem polizisten den vogel zu zeigen und es einfach zu ignorieren, wenden die polizisten dann gewalt an und es stellt sich raus das du recht hattest und die polizei gewusst haben muss das du recht hattest, gehören die beamten abgemahnt und bei mehrmaligen vorfällen fristlos entlassen.

wie gesagt, mackia macht victim blaming und sonst gar nichts, aber das ist für so nen homophoben, autoritären, rückständigen spinner wie ihn auch nichts ungewöhnliches. natürlich will er keinen polizeistaat, also unrechtsstaat haben, zumindest hoffe ich das, aber er will der polizei schon soviele rechte einräumen, das sie nach belieben leute zusammenknüppeln und danach fröhlich die beweise vernichten können. das ist für ihn eben ein kollateralschaden um das höhere ziel zu erreichen. bei ihm ist das höhere ziel eben irgendein komplett arbiträres "ordnung über alles".
 
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Mein Gott, es ging hier nicht drum dass er sich nackt auszieht und vor den Polizisten nen Affentanz macht, er soll einfach aus dem Auto aussteigen, damit die Typen ihren Job machen können.

Und natürlich gibts für Autodurchsuchungen ne rechtliche Grundlage, als Minderjähriger steht man auch in den USA nicht über dem Gesetz, wär ja noch schöner, da könnten sich echte Drogendealer einfach immer nen 16 Jährigen hinten in die Karre setzen und fröhlich weiterdüsen.

Ob die Durchsuchung im Einzelfall gerechtfertigt (probable cause, kann man bei Durchsuchungen oft so oder so sehen) war, ist vor nem Gericht zu klären und gibt dir nicht das Recht irgendwelche Che Guevara Trips auszuleben.

Zweifel ≠ illegal, also kein gerechtfertigter Widerstand

Aber sorry ich hab vergessen dass ja sowieso alles Mafia ist, am besten Polizei gleich abschaffen.
 
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Verstehe das Geblubber hier auch nicht so ganz. Wie soll der Staat denn sein Gewaltmonopol durchsetzen, wenn nicht durch Zwang.
So und nicht anders.

Bin selbst alles andere als ein Freund der Exekutive, aber sehe auch keine andere Möglichkeit. Quasi alle derzeitigen Staaten handhaben das so. Wer etwas anderes will, muss den Begriff des Staats und in einem zweiten Schritt den der Staatsgewalt problematisieren.

Viel Spaß dabei, könnte was längeres werden. :elefant:
 
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wenn bei minderjährigen bei sowas ein erziehungsberechtigter dabei sein muss, dann hat die polizei da solange zu warten bis einer da ist und wenn das 10 jahre dauert.
 

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wenn die polizei von dir verlangt irgendetwas zu machen wofür es gar keine grundlage gibt, hast du jedes recht der welt dem polizisten den vogel zu zeigen und es einfach zu ignorieren

Lieber auf sein Recht bestehen und ggf. erschossen werden!!!11 Hauptsache Recht behalten. :rofl:
 
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Aber sorry ich hab vergessen dass ja sowieso alles Mafia ist, am besten Polizei gleich abschaffen.

Also wenn die polizei wie in diesem fall schon versucht beweismittel das ihr verhalten dokumentiert zu vernichten ist der vergleich vielleicht garnicht so unangebracht?
 
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wenn bei minderjährigen bei sowas ein erziehungsberechtigter dabei sein muss, dann hat die polizei da solange zu warten bis einer da ist und wenn das 10 jahre dauert.

In dem Traum von dem Bengel vielleicht.

Worauf der sich bezieht ist wahrscheinlich eine polizeiliche Befragung, das wird vermutlich nicht ohne Elternteil oder Anwalt möglich sein.

Jo Rechtsstaat ist tot, Keyboard warriors hört die Signale....
 
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In dem Traum von dem Bengel vielleicht.

Worauf der sich bezieht ist wahrscheinlich eine polizeiliche Befragung, das wird vermutlich nicht ohne Elternteil oder Anwalt möglich sein.

dann hat die polizei das höflich und bestimmt mitzuteilen und keine 100ml pfefferspray einzusetzen.

mehr als victim blaming kommt hier doch von niemandem aber klar ne frau ist auch schuld wenn sie vergewaltigt wird, wieso ist sie nur aus der küche rausgekommen!!11

edit: du willst mir doch nicht ernsthaft widersprechen das wenn angst vor der polizei der einzige grund ist dieser folge zu leisten der rechtstaat noch lebt oder etwa doch? kannst dich dann gleich bei mackia einreihen.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Wo sind eigentlich diese ominösen Randnotizen, von denen der Titel spricht?
 
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dann hat die polizei das höflich und bestimmt mitzuteilen und keine 100ml pfefferspray einzusetzen.

mehr als victim blaming kommt hier doch von niemandem aber klar ne frau ist auch schuld wenn sie vergewaltigt wird, wieso ist sie nur aus der küche rausgekommen!!11

edit: du willst mir doch nicht ernsthaft widersprechen das wenn angst vor der polizei der einzige grund ist dieser folge zu leisten der rechtstaat noch lebt oder etwa doch? kannst dich dann gleich bei mackia einreihen.

Das konkrete Maß der Gewaltanwendung finde ich auch überzogen, allerdings war es an sich gerechtfertigt ihn gegen seinen Willen aus dem Auto zu entfernen, ich kann insofern nicht den Bezug zu dem Vergewaltigungvergleich erkennen.
 
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On this page: hälfte der User schiebt Aggros auf den Jungen. Dass die Polizei den Videomitschnitt gelöscht hat (bzw versucht hat) und der Junge bis Juli wegen Körperverletzung einsitzt ist an den meisten vorbei gegangen oder halt nicht so wichtig weil die Polizisten nicht so rumgenervt haben und halt auch schon ausgewachsen und damit erträglicher sind.
 
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Das konkrete Maß der Gewaltanwendung finde ich auch überzogen, allerdings war es an sich gerechtfertigt ihn gegen seinen Willen aus dem Auto zu entfernen, ich kann insofern nicht den Bezug zu dem Vergewaltigungvergleich erkennen.

weil hier viele, alles voran mackia, es gutheißen oder zumindest rechtfertigen was dem jungen da passiert ist. "geschieht ihm recht so, hätte ja hören können der freche bengel!!11".

rechtsverständnis nicht vorhanden.
 

skY

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hoeren koennen ist durchaus wahr, die polizei darf ihn auch mit gewalt aus dem auto holen. dabei haetten sie aber dem jungen auch versichern koennen, dass niemand ihn anfasst und er nicht verhaftet wird bis seine mutter da ist. muessen die beamten vermutlich nicht machen, aber anstatt nur immer weiter und immer aggressiver zu befehlen auszusteigen haette auch einfach mal jemand sagen koennen er wird nicht angefasst usw blabla um ihn bisschen zu beruhigen. wenn er dann nach wie vor nur mist brabbelt koennen ja die weiteren massnahmen kommen.

der einsatz von pfefferspray war dann auch noch gerechtfertig, danach war der junge eigentlich genug immobilsiert. war jedenfalls das statement vom anwalt der familie.
dann vllt noch eine ladung taser gerechtfertigt. danach hat der junge auch sehr deutlich gesagt ok er steigt jetzt aus, bevor er aber auch nur die chance hat auszusteigen frisst er die zweite ladung und draussen noch zwei weitere. das ist voellig ungerechtfertigter und ueberzogener einsatz von gewalt nur weil die beamten genervt waren, dass n 17 jaehriger dummer junge scheisse labbert und keine ahnung von seinen rechten hat und ihre autoritaet ignoriert.

und die kamera aus machen (eigentlich egal, ob jemand auch noch versucht hat das video zu loeschen oder nicht) hat selbst der polizeichef direkt als vermutlich "tampering with evidence" zugegeben.

fazit: gewalt um ihn aus dem auto zu holen ja, verhalten der polizei trotzdem komplett ueberzogen und laecherlich. wer das wirklich gut und gerechtfertigt findet hat n schaden :L
 
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Jetzt kommt er noch mit fehlendem Rechtsverständnis.

Ich wünschte wirklich Spinner wie valhalla hätten ihr eigenes Land, wo sie ihren ganzen Trottelthesen ausleben können.
Sicher doch, das wird ne spitzenmäßige Polizei, wo jeder Bürger völlig grundlos jedes Handeln in Frage stellen und an Ort und Stelle ausdiskutieren und die Polizeiarbeit behindern kann, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen und im Gegensatz ein Polizist, der seine Kompetenzen überschreitet abgemahnt und entlassen wird.

Ich denke mal keiner regt sich über das versuchte Löschen des Videos auf, weil hier jedem klar ist, dass das eine Strafttat der Polizei ist und das auch keiner in Frage stellt. Sind ja nicht alle so engstirnig wie unsere Antifa-Front.
 
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Jetzt kommt er noch mit fehlendem Rechtsverständnis.

Ich wünschte wirklich Spinner wie valhalla hätten ihr eigenes Land, wo sie ihren ganzen Trottelthesen ausleben können.
Sicher doch, das wird ne spitzenmäßige Polizei, wo jeder Bürger völlig grundlos jedes Handeln in Frage stellen und an Ort und Stelle ausdiskutieren und die Polizeiarbeit behindern kann, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen und im Gegensatz ein Polizist, der seine Kompetenzen überschreitet abgemahnt und entlassen wird.

das lustige is ja, das die polizei bessere arbeit macht wenn sie strenger kontrolliert wird. geht ja schon aus mytas link letzte seite hervor, nachdem mehr als die hälfte aller von der polizei eingesetzten gewaltanwendungen nicht notwendig und vermeidbar sind.
aber was sind schon rationale argumente für jemanden wie mackia, der doch erst letztens bei dem marihunna ding bewiesen hat wie weit er von jedem bisschen verstand weg ist.
 
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Definiere bessere Arbeit.
Und zeig mir die Stelle in dieser Diskussion, wo ich gegen eine Kontrolle der Polizei bin.

Und wenn du dann nochmal kurz nachdenkst, schnallst du es sogar in deiner kifferbirne, dass ein respektvoller umgang mit der Polizei und ggf bei Fehlverhalten eine anschließende Beschwerde sogar für weniger Gewalt sorgen würde, als der jetzige Zustand und erst recht als eure Phantasiewelt, in der die Polizei nichts darf und jeder ihre Befugnisse in Frage stellen kann.

Ich bin nicht für Polizeigewalt an sich, ich bin aber dafür, dass die Polizei sich und ihren Auftrag durchsetzt.
 
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den respekt hat die polizei in amerika schon lange verloren und zwar grade weil sie sich wie die axt im wald benimmt, das ist doch die crux an der sache. die polizei bekommt keinen respekt weil ein großer teil der bevölkerung keinen grund hat ihr zu vertrauen oder sie zu respektieren und das scheinbar auch zu recht. ich würde dir ja zustimmen wenn es bei der polizei sowas wie eine wirkungsvolle aufklärung gäbe, aber leider wird da eher geguckt das kein eigener hinter gittern landet.

zuerst muss die polizei eine respektvolle behörde werden und dann kann sie respekt von anderen erwarten, in amerika ist sie das einfach nicht.
 
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Definiere bessere Arbeit.
Und zeig mir die Stelle in dieser Diskussion, wo ich gegen eine Kontrolle der Polizei bin.
Entweder stellst du dich dumm oder liest hier nur alle 2 Wochen mal kurz mit. Es gab hier schon genug Links zu Studie die belegen dass Bodycams zu weniger Polizeigewalt und weniger Beschwerden führen: Police officers wearing body cameras are 50% less likely to use force and 90% less likely to have complaints made against them, new study reveals

Und wenn du dann nochmal kurz nachdenkst, schnallst du es sogar in deiner kifferbirne, dass ein respektvoller umgang mit der Polizei und ggf bei Fehlverhalten eine anschließende Beschwerde sogar für weniger Gewalt sorgen würde, als der jetzige Zustand und erst recht als eure Phantasiewelt, in der die Polizei nichts darf und jeder ihre Befugnisse in Frage stellen kann.
Und weil der Junge sich nicht respektvoll verhielt sondern entweder Angst hatte, auf dicke Hose machen wollte oder was weiß ich, verdient er nicht nur die Tracht Prügel via Pfefferspray und Taser, sondern auch das Einsitzen bis Juli wegen Körperverletzung? Wenn du ein wenig darüber Nachdenkst dass genauso gut dein Sohn in so eine Situation kommen könnte, weil Jugendliche nunmal nicht die schlausten Köpfchen sind, schnallst vielleicht auch du in deiner Faschobirne dass eine Kontrolle gegen übermäßige Gewaltanwendung von Polizisten auch in deinem Interesse ist. Letztendlich sind Polizisten Menschen, die wenn sie genervt sind schneller und überzogen mit Gewalt reagieren, wenn sie sich dafür nicht rechtfertigen müssen.
 
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[..]Sind ja nicht alle so engstirnig wie unsere Antifa-Front.
Und wenn du dann nochmal kurz nachdenkst, schnallst du es sogar in deiner kifferbirne, dass ein respektvoller umgang mit der Polizei und ggf bei Fehlverhalten eine anschließende Beschwerde sogar für weniger Gewalt sorgen würde, als der jetzige Zustand und erst recht als eure Phantasiewelt, in der die Polizei nichts darf und jeder ihre Befugnisse in Frage stellen kann.

:lol:
wie einfach die welt für dich sein muss. polizei = gut, kiffer und leute ohne respekt gegenüber einer kaputten institution = schlecht. möge das geknüppel beginnen.
du hast offensichtlich eine verzerrte wahrnehmung bzgl. der integrität der polizei. selbst hier in deutschland ist die nämlich fragwürdig, und die situation in den USA ist nochmal um einiges schlimmer.
oder wie erklärst du dir, dass 2010 in NRW von 1434 verfahren gegen polizeiverbrechen nur 17 fälle zu einer verurteilung kamen? offensichtlich kein problem des mangelnden respekts.

einfach mal das größere bild sehen und erkennen, dass am polizeiapparat etwas gewaltig schiefläuft.
 
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oder wie erklärst du dir, dass 2010 in NRW von 1434 verfahren gegen polizeiverbrechen nur 17 fälle zu einer verurteilung kamen? offensichtlich kein problem des mangelnden respekts.

vielleicht ein mal im leben selbstständig denken, das größere bild sehen und erkennen, dass am polizeiapparat etwas gewaltig schiefläuft.

Will mich garnicht in diese dämliche Alltime-Diskussion einklinken, ich finds aber immer wieder erstaunlich wie jede Position es schafft zu glauben die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben.

"Im Polizeiapparat läuft etwas gewaltig schief" ist nicht minder weltfremd als "die Polizei ist jederzeit dein Freund und Helfer".
Es gibt schwarze Schafe, es gibt Probleme und es gibt immer Verbesserungspotenzial, die Polizeiarbeit in Deutschland aber generell in Frage zu stellen und das in einem Satz mit "das größere Bild sehen" zu nennen ist so :rofl2:

Ich bin bin bei dir wenn es darum geht, dass nicht alle schwarzen Schafe in der Polizei zur Rechenschaft gezogen werden, auf der anderen Seite möchte ich aber dass du auch berücksichtigst, dass auch Anzeigen gegen Polizisten vollkommen haltlos sein können und diverse Gruppen gezielt darauf aus sind die Polizei in Einsätzen an die nervlichen Grenzen zu führen.
Finde es z.b. immer wieder erstaunlich wie Demos mit linkem Inhalt aufgrund von angeblicher Polizeigewalt eskalieren, während anderorts Hunderschaften völlig problemlos unpolitische Großevents managen und es zu keinen nennenswerten Vorkommnissen kommt. Manche Gruppen suchen gezielt die Konfrontation, das kommt mir bei dieser Polizeigewalt-Thematik immer zu kurz.
 
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die schwarzen schafe machen ja auch nur einen ganz kleinen teil der polizeikraft aus.
ich habe allergrößten respekt vor den menschen, die diesen harten job gewissenhaft durchziehen. auch die von dir angesprochene gewalt gegen polizisten sollte m.e. nach streng bestraft werden; dass irgendwelche spinner meinen leute anzugreifen, die nur ihrem job nachgehen, ist natürlich ein völliges unding.

das problem ist ja auch nicht, dass es schwarze schafe gibt. die wird es immer geben und das lässt sich auch nicht vermeiden. das problem ist vielmehr, dass es nicht die nötigen strukturen gibt, um den missbrauch der polizeigewalt zu verhindern.
durch den engen zusammenhalt traut sich einfach kaum jemand, gegen seine kollegen auszusagen. ein 'verräter' wird im besten fall aus dem job rausgeekelt, im schlimmsten fall selber zum opfer von gewalt. eine aufklärungsquote von 1% nur mit irgendwelchen schikanierungen gegenüber der polizei zu erklären kommt vorne und hinten nicht hin.

es handelt sich offensichtlich um ein systematisches problem. zu behaupten, dass etwas schiefläuft, ist nicht übertrieben. in deutschland sieht es natürlich nicht annähernd so düster aus wie in den USA, aber auch hier würde ich bodycams begrüßen.
 
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dann hat die polizei das höflich und bestimmt mitzuteilen und keine 100ml pfefferspray einzusetzen.

Der Polizist bittet ihn in der ersten Minute über 5 mal höflich auszusteigen. Beide reagieren aber jedes mal rotzfrech und lassen ihn nicht ausreden. Der Tonfall vom Jungen allein schon, wie er versucht dem Polizisten Anweisungen zu geben. :rofl:
 
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Ich hatte auch schon mal so ein traumatisches Erlebnis mit der Polizei. Mitten in der Nacht wurde ich angehalten und nach meinen Fahrzeugpapieren gefragt und bin unvorsichtigerweise sogar ausgestiegen. Damit habe ich praktisch den Polizeistaat akzeptiert und auf das Recht verzichtet die Polizisten mich am Arsch lecken zu lassen, bis meine Mami da ist. Zum Glück kam ich trotzdem lebend davon.

Srsly kein Mitleid mit den coolen Ghettokids die meinen die Polizei anpissen zu müssen und sich dann beschweren wenn diese sich nicht verarschen lässt.
 
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sehe das ähnlich. die kinder waren schon ziemlich behindert.
 

Scorn4

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In den USA stellen Schwarze Schafe einen großen Anteil dar. Nicht der Polizei, sonderrn der Bevölkerung. Und die weißen Hirten der Polizei, die ihre Herde eigentlich beschützen sollen, begegnen den Schwarzen Schafen mit Misstrauen und einer unverhältnismäßigen Bereitschaft zum Einsatz tödlicher Gewalt. Besonders dann, wenn diese Schwarze Schafe den größtmöglichen Verstoß begehen: die Autorität des Polizisten nicht voll zu respektieren.
Das Problem also ganz genau: rassistische Grundeinstellunjg mit Bereitschaft zu tödlicher Gewalt.
Als Cliven Bundy keinen Bock hatte, seine Steuerrn zu bezahlen und deswegen deer Gerichtsvollzieher kam, hat er seine Kumpels zusammen getrommelt und sich bewaffnet den Behörden in den Weg gestellt. Warum kam es nicht zu einem Blutbad? Weil Cliven Bundy kein Schwarzer ist, sodass die Polizei zu Deeskalation bereit war.
Dagegen gehen gefühlt 2 Stories pro Monat durch die Medien, wo die Polizei unbewaffnete Schwarze tötet; von hinten, wenn sie weglaufen, durchüberzogene Gewalt bei der Festnahme und dergleichen.
 
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Was hat er denn gemacht, Marijuana konsumiert?

Dann ist er für mich Jesus, falls er Kinderpornos auf dem PC hatte, war das Beating natürlich gerechtfertigt! :mad: :|
 
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Ich hatte auch schon mal so ein traumatisches Erlebnis mit der Polizei. Mitten in der Nacht wurde ich angehalten und nach meinen Fahrzeugpapieren gefragt und bin unvorsichtigerweise sogar ausgestiegen. Damit habe ich praktisch den Polizeistaat akzeptiert und auf das Recht verzichtet die Polizisten mich am Arsch lecken zu lassen, bis meine Mami da ist. Zum Glück kam ich trotzdem lebend davon.

Srsly kein Mitleid mit den coolen Ghettokids die meinen die Polizei anpissen zu müssen und sich dann beschweren wenn diese sich nicht verarschen lässt.
##

Bin vor ein paar Jahren auch nachts angehalten worden und durfte sogar gerade aus Laufen weil die dachten ich wäre auf Drogen:top2:
Hab zum Glück auch überlebt und kam mit knapp 5 Minuten Verlust meiner Lebenszeit davon.
 

Tür

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Es gibt halt auch Menschen die mit der selben Reaktion andere Erfahrungen gemacht haben, aber das würde ja einen Blick über den mentalen Tellerrand bedeuten. Und manche Menschen können einfach nicht so hoch springen (da sie weiß sind).
 
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Mir ist schon klar, dass es in den USA Probleme mit Polizeigewalt, vor allem bei Schwarzen gibt.

Der Typ in dem Video ist aber weder Schwarz noch Opfer. Er reagiert einfach nur maximalst behindert; ist schließlich kein Geheimnis, dass die Polizei in den USA gerade bei Widerstand nicht zimperlich agiert.

Was würde denn in Deutschland passieren wenn man sich bei einer Verkehrskontrolle mit Weedgeruch weigert auszusteigen?
 
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Genau das selbe. Vielleicht nicht so ruppig und brutal, aber man würde im Endeffekt durch unmitellbaren Zwang, notfalls unter Zuhilfenahme von Einsatzmitteln, aus dem Fahrzeug entfernt werden und, da Widerstand erfolgt ist, vorläufig festgenommen werden. Ja, auch als Minderjähriger (was ja erstmal nur eine Behauptung ist).

Unterschied ist nur, dass bei einer Eskalation üblicherweise eine zweite Streifenwagenbesatzung angefordert wird bevor der Zugriff erfolgt, was die Gefahr etwas mindert, hinterher noch zusammengetreten zu werden (bei 4 Leuten ist die Chance recht groß, dass ein vernünftiger Cop dabei ist, der die Jungspunde zurückhalten kann, die grad den Adrenalinrausch auskosten).

Fakt bleibt aber, wenn der Polizist entschieden hat, dass Du jetzt bitte aussteigst, dann wirst Du aussteigen. Auf welche Art auch immer, die Entscheidung ist dann gefallen (egal ob sie rechtmässig ist, das kannst Du hinterher von einem Gericht klären lassen), aber Du WIRST aussteigen. Und da dieses Ergebnis bereits fest steht, kann man auch genauso gut kooperieren.

edit: es gibt natürlich Ausnahmen, die im Einzelfall greifen (Kleinkind im Fahrzeug, Kampfhund im Fahrzeug, Waffen/Geiselnahme, Diplomatenpass usw...)
 
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Mir ist schon klar, dass es in den USA Probleme mit Polizeigewalt, vor allem bei Schwarzen gibt.

Der Typ in dem Video ist aber weder Schwarz noch Opfer. Er reagiert einfach nur maximalst behindert; ist schließlich kein Geheimnis, dass die Polizei in den USA gerade bei Widerstand nicht zimperlich agiert.

Was würde denn in Deutschland passieren wenn man sich bei einer Verkehrskontrolle mit Weedgeruch weigert auszusteigen?

es geht auch nicht speziell um diesen einen fall was hier mal wieder kaum einer versteht.
wenn die polizei einfach komplett random scheiße verzapft und von menschen sachen verlangt die völlig sinnlos sind und dazu noch keinerlei rechtlicher grundlage entsprechen hat man jedes recht sich dem zu widersetzen. eine nachträgliche beschwerde ist bei der nicht vorhandenen fehlerkultur dort doch völlig sinnlos, da ists einfach besser möglichst hohe wellen über die medien zu schlagen und das geht am besten wenn die polizisten richtig schön zeigen das sie für den job unqualifiziert, da schlicht zu dumm sind.
bestes beispiel dafür sind doch diese genies gewesen die in bayern einen 5 euro schein eindeutig identifizieren wollten und erstmal leibesvisitationen bei minderjährigen durchgeführt haben. war von vorne bis hinten komplett bescheuert, muss den polizisten auch bewusst gewesen sein und der zuständige lehrer der klasse wurde auch zurecht kritisiert das er das zugelassen hat.

die polizei hat sich an regeln zu halten, tut sie das nicht kann und muss man sich ihr auch widersetzen. jeder der das wirklich in frage stellt hat den rechtsstaat einfach nicht verstanden.
 
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Kollege, wenn Du den Leuten die da vor Dir stehen ihre Qualifikation als Polizisten absprichst (weil sie sich verhalten wie Rowdies meinetwegen...), was bleibt dann übrig?

Richtig! Mehrere gut bewaffnete Männer die vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurückschrecken. Wie kommst Du auf den total suizidalen Scheissgedanken, dass es in so einer Situation "gut" oder "angemessen" wäre einen auf unkooperativ zu machen? Du würdest doch drei bewaffneten Rockern die Dich ausrauben auch nichts von Deinen Rechten erzählen oder anfangen sie zu beleidigen? Wenn Du also schon festgestellt hast, dass die Typen vor Dir sich nicht wie Polizisten benehmen, dann akzeptier doch die Tatsache, dass die WAFFEN haben und ihre Forderungen damit durchsetzen werden.

Ja ist scheisse, ja muss man was gegen tun, aber der Rat "da müsst ihr euch widersetzen!" ist mal krass dumm. Widerstand endet IMMER mit Schmerzen, Verletzungen, eventuell juristischen Konsequenzen und im schlimmsten Fall mit dem Tod. Das kannst Du blöd finden, aber du kannst auch Regen blöd finden. Deal with it. Der Beste Rat den man für den Umgang mit der Polizei geben kann ist: Höflichkeit & Kooperation. Wenn man mit irgendwas nicht einverstanden ist, gibt man laut und deutlich zu verstehen, dass man die Anordnung nur unter Zwang befolgt und tut es dann trotzdem.

Alles weitere lässt man einen Anwalt klären.
 
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da die polizei bei der aufklärung ihres eigenen fehlverhalten "mafiöse strukturen" aufweist ist das wohl eher nichts was das strukturelle problem innerhalb dieser auflöst.
will man da etwas ändern und verbessern muss man druck aufbauen und sich eben grade nicht alles gefallen lassen. alle verbesserungen und fortschritte haben wir doch nur weil sich menschen dagegen auflehnen und irgendwann selbst der letzte trottel bemerkt das da was neues her muss.
als ob die polizei auf demos von selbst drauf gekommen wäre das man nicht einfach alles niederknüppelt was einem im weg steht, sondern auf deeskalation und präventive maßnahmen setzt. da musste man sie jahrelang hin zu konditionieren bis sie endlich geschnallt hat das ihr alter ansatz einfach nur komplettes versagen war.

oder im beispiel mit der schulklasse:
wenn sich der lehrer schützend vor die klasse gestellt hätte und die polizisten so gezwungen hätte gewalt anzuwenden würde es so einen vorfall nie wieder geben weil man wahrscheinlich die köpfe der 4 trottelcops öffentlich auf einem spieß sehen wollen würde und sich die örtliche polizei die nächsten 5 jahre bei jedem einzelnen bürger persönlich entschuldigt hätte.
was ist so passiert? ne kleine randnotiz und die vier polizisten sind wahrscheinlich immernoch im dienst obwohl sie offensichtlich weder intellektuell noch psychisch den anforderungen des polizeidiensts gewachsen sind.

wie gesagt, keine fehlerkultur bei der polizei und mafiöses verhalten verhindern das sich irgendwas da ändert ohne massiven druck von außerhalb.
 
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wenn sich der lehrer schützend vor die klasse gestellt hätte und die polizisten so gezwungen hätte gewalt anzuwenden würde es so einen vorfall nie wieder geben weil man wahrscheinlich die köpfe der 4 trottelcops öffentlich auf einem spieß sehen wollen würde und sich die örtliche polizei die nächsten 5 jahre bei jedem einzelnen bürger persönlich entschuldigt hätte.
was ist so passiert? ne kleine randnotiz und die vier polizisten sind wahrscheinlich immernoch im dienst obwohl sie offensichtlich weder intellektuell noch psychisch den anforderungen des polizeidiensts gewachsen sind.

Wenn sich der Lehrer vor die Klasse gestellt hätte dann hätten die Polizisten wahrscheinlich eingesehen dass das, was sie machen, ziemlich dämlich ist, sie hätten keine Gewalt angewandt sondern wären einfach gegangen und niemand hätte jemals von dem Vorfall erfahren.
 
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Mal ganz davon ab, dass er auch einfach sofort die Schulleitung hätte dazuholen können. Was wollen sie machen, ihn mit vorgehaltener Waffe zwingen im Klassenzimmer zu verbleiben? Es gibt überhaupt keinen Grund tätlich zu werden oder anzufangen sich vor ihnen aufzubauen und zumzupöbeln. Noch dümmer ist es "sie zwingen zu wollen Gewalt anzuwenden weil man damit XYZ erreichen will".

Dabei stimme ich sogar zu, dass der Umgang mit Fehlern und die Art wie angemessene Konsequenzen für Leute die ihre Befugnisse missbrauchen verteilt werden, durchaus verbesserungswürdig sind. Das gilt nicht nur für die Polizei sondern generell überall dort, wo es ein Machtgefälle zwischen den involvierten Parteien gibt. Man löst das Problem aber nicht dadurch, dass man selbst zu Gewalt greift.
 
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Wenn sich der Lehrer vor die Klasse gestellt hätte dann hätten die Polizisten wahrscheinlich eingesehen dass das, was sie machen, ziemlich dämlich ist, sie hätten keine Gewalt angewandt sondern wären einfach gegangen und niemand hätte jemals von dem Vorfall erfahren.

und das wäre dann doch auch völlig in ordnung weil absolut nichts passiert wäre. menschen machen fehler, wichtig ist eben das man die schnell erkennt damit man entgegen steuern kann und nicht einfach mitmacht weil man irgendeine gehirnlose drohne ist.
 
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