Was meinste denn damit?Keine Sorge, unsere Herren Minister arbeiten daran, dass es hier amerikanischer wird
was meinst du?
er war ganz eindeutig teil dieser subkultur, und dass black lives matter jetzt offiziell mit sowas natürlich nichts zu tun haben will, ist auch klar.
die beiden schwarzen, die jetzt letztens umgebracht wurden, waren übrigens beides mal wieder keine unschuldslämmer. der im auto war z.b. gangbanger, der auch ein paar tage vorher wahrscheinlich an nem bewaffneten ladenraub beteiligt worden sein, weshalb der polizist ihn als verdächtigen angehalten hat (und nicht wegen nem angeblich kaputten rücklicht). seine freundin, die da so verpeilt gefilmt hat, ist wohl drogensüchtig und anscheinend nicht wirklich seine freundin.
https://theconservativetreehouse.co...do-castile-falcon-heights-mn-police-shooting/
http://heavy.com/news/2016/07/alton...ke-shot-charges-video-youtube-facebook-watch/
Das macht das sinnlose umbringen dann natürlich viel besser, denn kriminelle haben gar keine Menschenrechte mehr.
Da hätte Hitler, Stalin oder auch John Rambo mit dicker MG umgebunden am Steuer sitzen können, die Polizisten dürfen die trotzdem nicht einfach so über den Haufen schießen.
Wir sind auch Teil der Starcraft Subkultur, trotzdem hat Starcraft nichts damit zu tun wenn wir mal wieder jemanden umbringen...
es ist absolut egal was die beiden Schwarzen gemacht hatten, das ist absolut nicht von belang. Da hätte Hitler, Stalin oder auch John Rambo mit dicker MG umgebunden am Steuer sitzen können
die Polizisten dürfen die trotzdem nicht einfach so über den Haufen schießen.
In wie weit ist die Starcraft Subkultur denn eine rasstistische Ideologie, die zu Gewalt gegen weiße Polizisten aufruft?
Es ist von belang, da die Medien und die ganzen Social Media Gestalten wieder was von total harmlosen, liebevollen Opfern gequatscht haben, die wie aus dem Nichts einfach so von der Polizei umgebracht wurden. Das ist immer der selbe Narrative, der fast immer falsch ist. Es sind eigentlich immer irgendwelche Drogendealer, Räuber und Ungehorsame, die dann auch noch im Umgang mit der Polizei irgendwelche Faxen machen.
[/QUOTE]Kennst du die volle Geschichte oder woher weißt du, dass die einfach so über den Haufen geschossen wurden?
Ist sich den Weisungen des Polizisten widersetzen nicht schon Widerstand gegen die Staatsgewalt?Nein es ist einfach total egal. Ob die lieb waren wie Babys oder Gangster.
Haben die gerade etwas kriminelles gemacht in diesem Moment?
Ist sich den Weisungen des Polizisten widersetzen nicht schon Widerstand gegen die Staatsgewalt?
Ist ja ganz nett Hindsight zu wissen, dass er keine Waffe dabei hatte (oder zumindest nicht da wo er grad hingriff), aber wenn dann jemand der grade wegen bewaffnetem Raub gesucht wird, eine Bewegung macht mit der er potentiell grade zu einer Waffe greift, darf ein Polizist da also deiner Meinung nach nicht darauf reagieren, sondern soll erstmal warten bis der Typ dann auf ihn schießt oder wie?
1. eine Bewegung rechtfertigt noch keine Erschießung, solange man noch keine Waffe oder ähnliches gesehen hat. Klar ist das bescheuert, aber kein Grund jemanden zu erschießen.
2. wer sagt das mit der Bewegung eigentlich? Oder war das auf dem Video zu sehen?
3. Das ist ja nur der eine Fall. Im anderen Fall liegt jemand schon auf dem Bauch und wird fixiert, Hände sind unter Kontrolle der Polizisten, da wird ne Knarre in seiner Hose gesehen und der Typ erschossen.
Und die "Black Lives matters" Bewegung ruft zu Gewalt gegen Polizisten auf? Das glaube ich irgendwie nicht.
das stand eigentlich in so ziemlich jedem Artikel. Die Freundin sagte halt er wollte nach irgendwelchen Papieren greifen und hätte sogar seine Waffe erwähnt. Klingt doch prädestiniert nach Missverständnissen.2. wer sagt das mit der Bewegung eigentlich? Oder war das auf dem Video zu sehen?
achso also doch schon wieder am zurückruden3. Das ist ja nur der eine Fall.
Und die "Black Lives matters" Bewegung ruft zu Gewalt gegen Polizisten auf? Das glaube ich irgendwie nicht.
Er hat anscheinend die Waffe auf dem Schoß gehabt.
Laut seiner Alten wollte er die Papiere rausholen, die sich aber leider unter seiner Waffe befunden haben. Der Bulle wollte wohl, dass er einfach still sitzen bleibt. Was jetzt genau stimmt, weiß keiner, aber angespannt war die Situation definitiv. Im Video hört man den Bullen ja voll auf Adrenalin und sauer, dass der Typ nicht auf seine Anweisung gehört hat.
Falsch. Warum redest du hier überhaupt, wenn du keins der Videos wirklich geguckt hast und über Black Lives Matter anscheinend auch Null bescheid weißt?
Seine Hände waren eben nicht fixiert. Er konnte sich loslösen und hat Richtung eigene Hüfte gepackt und dann hat der Bulle abgedrückt.
ich habe den screenshot mal exemplarisch gespeichert, weil er gleich mehrere tweets zeigt. glaub mir, ich hab dutzende nach dallas gesehen, die in die gleiche kerbe schlagen. synterius hat ja schon ein vid gepostet, in dem man auch noch mehr davon sieht.
Man kann sicher diskutieren, ob so ein Verhalten der Polizei "nötig/richtig" ist, nur hat das dann 0 mit Black Live Matters zu tun. Oder glaubst du ernsthaft, wenn ein Weißer in diese Situation gekommen ist und sich so verhält, bleiben die alle ganz ruhig und bitten den ganz nett darum, doch seine Hand nicht in Richtung seiner Waffe zu bewegen? Ich denke der würde genauso erschossen, der einzige Unterschied wäre, dass man das dann später nicht in deutschen Medien finden würde.Auf dem Video ist die rechte Seite des Mannes gar nicht zu sehen. Er liegt auf dem Rücken und 2 Beamte auf ihm drauf. (deswegen habe ich ja auch geschrieben er "wird" fixiert und nicht er "ist" fixiert. Trotzdem konnten die Polizisten die Hände sehen. Am Ende sieht man wie umständlich der Polizist die Knarre aus der Tasche fädelt - die war also noch nicht mal ansatzweise irgendwie im Spiel.
Das war einfach ein typisches: er hört nicht auf uns, oh da ist ne Knarre, Bumm Bumm Bumm aus 1m Abstand. Das war unnötig und wäre so in Deutschland unter Garantie niemals so passiert. Die Polizisten da schießen halt erstmal, kommen damit ja auch in 99% der Fälle durch.
Das war einfach ein typisches: er hört nicht auf uns, oh da ist ne Knarre, Bumm Bumm Bumm aus 1m Abstand. Das war unnötig und wäre so in Deutschland unter Garantie niemals so passiert. Die Polizisten da schießen halt erstmal, kommen damit ja auch in 99% der Fälle durch.
Die Black Lives Matters Initiative spricht sich gegen Gewalt gegen Schwarze aus, aber nicht für Gewalt gegen irgendwen anderes.
Also zeige mir doch keine Tweets von Idioten sondern wir können uns gerne mal darüber unterhalten wofür die "Black Lives Matters" Bewegung steht. Und das ist eben nicht FÜR Gewalt.
http://endingthefed.com/inspiration...-on-the-fbis-most-wanted-terrorists-list.htmlThe inspiration behind the ‘Black Lives Matter’ movement – the individual cited by its founder and regularly quoted by its supporters – is a convicted cop killer who is on the FBI’s ‘Most Wanted Terrorists’ list.
‘Black Lives Matter’ was founded by militant feminists Alicia Garza, Patrisse Cullors and Opel Tometi, with Garza widely recognized as the most influential of the three.
In an article which details the philosophical foundation of ‘Black Lives Matter’, Garza cites, “Assata’s powerful demand in my organizing work.”
Assata is a reference to Assata Shakur, otherwise known as Joanne Deborah Chesimard, a radical feminist and Marxist revolutionary who escaped from prison in 1979 while serving a life sentence for the murder of New Jersey State Trooper Werner Foerster.
On the night of May 2, 1973, Shakur, along with two other accomplices, killed Foerster execution-style at point-blank range during a routine traffic stop on the New Jersey Turnpike in East Brunswick.
For Shakur, the shooting was the culmination of years of militant radicalism during which she joined and left the Black Panther Party because it was not violent enough, before subsequently joining the Black Liberation Army, a domestic terror outfit responsible for bombings and assassinations throughout the 1970’s which claimed the lives of 13 police officers.
Als hätte ich es prophezeit. Ihr könnt hier circlejerken wie ihr wollt; gebt den Negern die Schuld und beschützt die Polizei. Dann könnt ihr bei jedem weiteren Mord an nem Schwarzen ODER an nem Polizisten eure Kacke im Thread lassen und das wars. "Der hätte sich halt nich wehren sollen." Lösungsansätze Fehlanzeige.Red dir das ruhig ein.
Ob man es jetzt für gerechtfertigt hält oder nicht, die Stimmung in den USA spitzt sich seit ner Weile zu und wird früher oder später überkochen. Mal schaun.
Leider gibt es eben auch die Fälle, wo sie sich doch korrekt verhalten. Oder wo wir es nicht wissen, weil die Polizei das zwar behauptet, ihre Bodycams aber mal wieder defekt/im Auto oder abgefallen waren. Aber selbst wenn sie sich nicht 100% korrekt verhalten kann die Lösung nicht sein, dass reihenweise Bürger über den Haufen geballert werden. Du kannst die Position noch so oft wiederholen, die werd ich nicht schlucken.das sind keine ausreden sondern es ist was man immer sieht. in den meisten videos von "polizeigewalt", die ich gesehen habe, wurden die zwei einfachsten regeln im zusammentreffen mit der polizei nicht beachtet: die fresse halten. verdammt nochmal tun, was einem gesagt wird. falls einem unrecht widerfährt, klärt man das ANSCHLIEßEND, vor gericht. nie nie nie nie niemals widersetzt man sich irgendwas. ganz easy, oder? und wenn man sich an diese einfache regel hält, wird man auch nicht erschossen, getasered, gesprayed oder geschlagen. leider scheinen vor allem minderheiten und linke zu meinen, dass für sie diese regeln nicht gelten. oder sie hören auf chris rock
Der Bevölkerungsanteil ist ziemlich egal, entscheidend ist der Anteil an allen Verbrechen oder Gewaltverbrechen von beiden "Seiten". Den ich nicht weiß und auch zu faul bin rauszusuchen, wollte das nur mal gesagt haben.Alter... In den USA wohnen ~4-5 mal so viele weisse wie Schwarze, wenn da also "nur" doppelt so viele weisse erschossen werden ist das ein krasses Missverhältnis zu Ungunsten der Schwarzen.
Aber selbst wenn sie sich nicht 100% korrekt verhalten kann die Lösung nicht sein, dass reihenweise Bürger über den Haufen geballert werden.
Du siehst den Unterschied zwischen Schwarzen und Mitgliedern der Cosa Nostra (höhö)? Denn selbst wenn Schwarze prozentual gesehen häufiger Verbrechen begehen als Weiße (was durchaus stimmt), so ist die Quote aus "gesetzestreuen, vorstrafenfreien Menschen" zu Killern immer noch lächerlich gering. Anders als bei Mafiosi, der Vergleich hinkt also schlimmer als Captain Hook.Der Bevölkerungsanteil ist ziemlich egal, entscheidend ist der Anteil an allen Verbrechen oder Gewaltverbrechen von beiden "Seiten". Den ich nicht weiß und auch zu faul bin rauszusuchen, wollte das nur mal gesagt haben.
Aber generell würdest dich ja auch nicht wundern wenn Mitglieder der Mafia tausend mal so häufig erschossen werden wie gesetzestreue, vorstrafenfreie Menschen. Das ist dann blos nicht so ein Hautfarbending, wo plötzlich alle durchdrehen.
Ich sollte nicht auf dich eingehen, aber ich mach es trotzdem.Das ist die Rhetorik, die den Dallasmörder wahrscheinlich zu seiner Tat gebracht hat.
In 2015 wurden ca. 1000 Leute von Cops in den USA erschossen. Das ist nichts bei 320 Millionen Einwohnern. Von den 1000 waren auch nur 90 Unbewaffnet. Wenn man da dann noch mal abzieht, dass ein Großteil von diesen Unbewaffneten sich wahrscheinlich noch total dumm verhalten haben, dann haben wir ne klitzekleine Zahl an Opfern, die wirklich sehr fragwürdig sind. "Reihenweise Bürger" in your ass. Das ist lächerlich wenig. Überleg einfach mal, wie viele Abschaumgestalten es in den USA gibt. Harte Drogen, Waffen, Gangsterkultur, Terroristische Bewegungen wie Black Lives Matter, die die Stimmung unnötig anheizen. Ich bleib dabei, 1000 Leute im Jahr sind da ein Witz.
Schwarze werden auch deutlich mehr für kleine Delikte verknackt obwohl statistisch erwiesen ist, dass weisse in etwa gleich viel Kiffen u.s.w..
ach, du bist ne schwarze frau? hätte ich jetzt nicht direkt vermutet.interessant wäre doch mal zu wissen wieviele der diskutierenden in den letzten wochen in den vereinigten staaten waren?
zufälligerweise kann ich aus live erfahrungen berichten dass solange man sich an die gesetze hält,mit der polizei kooperiert und keine potentiell gefährlichen tätigkeiten/bewegungen im umgang mit staatsorganen macht hat man oder frau egal ob schwarz oder weiss nichts zu befürchten.