Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

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Echt heftig :8[:. Kann mir gar nicht richtig vorstellen, wie man auf sowas reagiert.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Emotion ist notwendiger Bestandteil so gut wie jeder Entscheidung, Fakten selbst können überhaupt keine Entscheidungen treffen. :deliver:
Das ist so wie zu sagen "Essen ist ein notwendiger Bestandteil des Lebens". Ja klar ist es das, aber wenn Essen deine gesamte Entscheidungsfindung bestimmt, dann wirst du keine guten Entscheidungen treffen.

In manchen Angelegenheiten sind Emotionen ja legitime Entscheidungsgrundlage. Wenn ich mir zB ein Auto kaufen will, dann spielt natürlich eine Rolle, welches Auto mich auch vom Gefühl mehr anspricht, nicht nur PS und andere technische Daten.

Wenn ich aber das gesamte Wirtschaftssystem der Menschheit (oder zumindest eines großen Landes) umstellen möchte, dann sollte ich vielleicht doch eher ein bisschen länger und intensiver nachdenken und Für und Wider jeder einzelnen Maßnahme möglichst emotionsfrei abwägen.
 
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Die Emotionen definieren deine Nutzenfunktion. Die kannst du dann höchstrational optimieren.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Naja wenn du sowas wie Überlebenswillen als Emotion bezeichnen willst, stimmt das vielleicht. Ansonsten nein, Dinge wie Essen, Trinken, Schlafen und Luft die man atmen kann sind biologisch bedingt notwendig, das hat wenig mit Emotionen zu tun.
 
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Dass du überhaupt möchtest, dass Menschen überleben, originiert in deinen Emotionen (educated guess).
 
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Emotionen sind auch biologisch bedingt, das sind biochemische Prozesse, die sich evolutionär entwickelt haben.
Selbst ein Überleben der Menschheit lässt sich objektiv nicht begründen, das hat alles irgendwo mit Emotionen zu tun.
Die Frage ist doch, ob man Entscheidungen aufgrund spontaner Launen trifft, oder versucht, sein gestecktes Ziel möglichst rational zu erreichen.
 
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Das ist so wie zu sagen "Essen ist ein notwendiger Bestandteil des Lebens". Ja klar ist es das, aber wenn Essen deine gesamte Entscheidungsfindung bestimmt, dann wirst du keine guten Entscheidungen treffen.

In manchen Angelegenheiten sind Emotionen ja legitime Entscheidungsgrundlage. Wenn ich mir zB ein Auto kaufen will, dann spielt natürlich eine Rolle, welches Auto mich auch vom Gefühl mehr anspricht, nicht nur PS und andere technische Daten.

Wenn ich aber das gesamte Wirtschaftssystem der Menschheit (oder zumindest eines großen Landes) umstellen möchte, dann sollte ich vielleicht doch eher ein bisschen länger und intensiver nachdenken und Für und Wider jeder einzelnen Maßnahme möglichst emotionsfrei abwägen.
"Emotionen sollten die gesamte Entscheidungsfindung bestimmen" und "Emotion ist nun mal kein guter Ratgeber für (politische) Entscheidungen" sind zwei grundverschiedene Aussagen. Natürlich sollte man Entscheidungen nicht rein emotional treffen, aber ohne Emotion kann man überhaupt keine Entscheidung treffen.
Siehst du doch hier im Forum bei den politischen Diskussionen auch: Ich postuliere jetzt mal, dass die Fakten allen bekannt sind. Emotionen entscheiden dann, dass für dich oder Xantos das Thema Migration ein wichtigeres Kriterium bei der Wahlentscheidung ist, während es für andere eher der Klimawandel ist. Das lässt sich nicht dadurch auflösen, dass wir alle Punkte durchgehen und "möglichst emotionsfrei" abwägen.
Wie sesslor sagt, Emotionen definieren deine Nutzenfunktion, geben also die Gewichtung in die Fakten. Ansonsten hast du eben eine riesen Ansammlung an Fakten aber weißt nicht, was du damit anfangen sollst.
@Stirling: Emotionen =/= "spontane Launen", ich glaube das ist irgendwie auch eine Definitionsfrage. Du kannst es auch Ideologie oder ideelle Werte nennen.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Weil 30 mehr alte und gebrechliche Menschen pro Jahr zu den zig tausenden in meiner Stadt, die aus anderen Alters- und Gebrechensgründen sterben, dazukommen? Nicht wirklich, ne, hat mich eher bestätigt.

Jetzt können wir alle mal raten, wie wahrscheinlich es wäre, sowas von dir zu hören, wenn wir statt von 30 Hitzetoten pro Jahr von drei Anschlagsopfern pro Jahr reden würden. :mond:

Dass das nur Alte und Gebrechliche sind ist übrigens keineswegs klar, auch Kleinkinder und Menschen mit Vorerkrankungen sind betroffen.
 
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Selbst wenn die Wahl wäre, entweder 30 Hitzetote oder 3 Tote durch Messeranschlag. Ich glaube, dann würden sich viele trotzdem für die 30 Hitzetoten entscheiden. Zum einen weil nicht jeder Tod gleich scary wirkt, zum anderen weil man glaubt, das Risiko besser managen zu können für sich persönlich.

Nur gibt es diese Wahl halt gar nicht. Migration und Klima sind zwei Paar Schuhe.

Die Hitzetoten wären für uns viel schwerer zu verhindern. Wir sind Meister unserer Migrationspolitik als Land. Wir sind nicht Meister des weltweiten Klima.

Böse Zungen könnten gar behaupten, dass die Bekämpfung des Klimawandels einfacher wäre mit einer restriktiven Migrationspolitik, bspw:
  • Würde mehr Fokus auf das Thema Klimawandel liegen, und die Grünen wohl besser abschneiden
  • Hätten wir mehr Ressourcen, uns auf den Klimawandel als Vorbild oder direktem außenpolitischen Einfluss zu beschäftigen
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Selbst wenn die Wahl wäre, entweder 30 Hitzetote oder 3 Tote durch Messeranschlag. Ich glaube, dann würden sich viele trotzdem für die 30 Hitzetoten entscheiden. Zum einen weil nicht jeder Tod gleich scary wirkt, zum anderen weil man glaubt, das Risiko besser managen zu können für sich persönlich.


Das könnte so sein (oder auch nicht: siehe unten), aber das war ja auch mein eigentlicher Punkt: Die Risikoabwägung bei Heator ist einfach völlig jenseits jeglicher Vernunft. Das wäre an sich noch kein Problem und es geht uns allen ja irgendwie so, gleichzeitig schafft es kaum jemand so konsequent wie er, sich dabei auch noch einzureden, er würde völlig emotionslos und rational an die Sache herangehen, während er ein riesigen Problem verharmlost und ein viel kleineres Problem über alle Maßen aufbauscht (Letzteres ganz wie du auch).


Nur gibt es diese Wahl halt gar nicht. Migration und Klima sind zwei Paar Schuhe.

Die Hitzetoten wären für uns viel schwerer zu verhindern. Wir sind Meister unserer Migrationspolitik als Land. Wir sind nicht Meister des weltweiten Klima.

Böse Zungen könnten gar behaupten, dass die Bekämpfung des Klimawandels einfacher wäre mit einer restriktiven Migrationspolitik, bspw:
  • Würde mehr Fokus auf das Thema Klimawandel liegen, und die Grünen wohl besser abschneiden
  • Hätten wir mehr Ressourcen, uns auf den Klimawandel als Vorbild oder direktem außenpolitischen Einfluss zu beschäftigen

Ich glaube wir haben alle verstanden was du von der Migrationspolitik der Bundesregierung hältst. Nur: Unabhängig davon ist es halt einfach absurd, davon auszugehen, dass diese Probleme auch nur ansatzweise eine vergleichbare Größe haben, denn
- die 30 Toten beziehen sich auf EINE große, nicht mal besonders heiße Stadt in Deutschland JEDES JAHR (und das wird tendenziell nur noch mehr werden)
- die Hitzetoten sind nur einer von mehreren möglichen Wegen, wie Klimawandel auch in Deutschland zu schweren Schäden, eben bis hin zu Toten, führt
- selbst die drei Toten überschätzen die Zahl der Opfer von Anschlägen in Gesamtdeutschland pro Jahr noch
- es ist keineswegs gesagt dass die Gesamtzahl der Opfer von Gewalt durch Geflüchtete weniger wird (das Gegenteil liegt nahe), es ändert sich nur die Personengruppe der davon Betroffenen
- unsere Flüchtlingspolitik hat wenn überhaupt sehr überschaubare und vermutlich marginal positive Externalitäten für andere Länder, während unser CO2-Ausstoß keineswegs marginale und negative Externalitäten hat, denn selbst wenn wir historisch für nur für einen kleineren Einstelligen Betrag verantwortlich sind, fallen die Schäden auf der ganzen Welt an, nicht nur in Deutschland
 
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Du tust wieder so, als ob eine vernünftige Politik bzgl Klimawandel eine vernünftige Politik für Migration ausschließen würde.

Das ist nicht der Fall.

Und ich halte insgesamt das Thema Klimawandel für durchaus wichtiger. Aber bestimmt nicht wegen 30 Hitzetoten in Hamburg.

Deine Logik konsequent zuende gedacht; Dann dürfte kein Thema außer Klimawandel besprochen werden oder einen Einfluss auf die Wahlentscheidung haben. Und man sollte möglichst oft bei anderen Themen (bspw Rassismus) einwerfen: "lenkt doch bitte nicht mit Rassismus ab. Durch den Klimawandel sterben/leiden viel mehr Menschen! Da verstehe ich echt nicht, wieso die Haltung von Parteien zum Thema Rassismus für dich eine Rolle spielt bei der Wahlentscheidung. Deine Risikoabwägung ist abseits jeglicher Vernunft!!"
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Du tust wieder so, als ob eine vernünftige Politik bzgl Klimawandel eine vernünftige Politik für Migration ausschließen würde.

Das ist nicht der Fall.

Und ich halte insgesamt das Thema Klimawandel für durchaus wichtiger. Aber bestimmt nicht wegen 30 Hitzetoten in Hamburg.

Deine Logik konsequent zuende gedacht; Dann dürfte kein Thema außer Klimawandel besprochen werden oder einen Einfluss auf die Wahlentscheidung haben. Und man sollte möglichst oft bei anderen Themen (bspw Rassismus) einwerfen: "lenkt doch bitte nicht mit Rassismus ab. Durch den Klimawandel sterben/leiden viel mehr Menschen! Da verstehe ich echt nicht, wieso die Haltung von Parteien zum Thema Rassismus für dich eine Rolle spielt bei der Wahlentscheidung. Deine Risikoabwägung ist abseits jeglicher Vernunft!!"

Du liest in deiner bizarren Monomanie bzgl. Flüchtlingen wieder Dinge in meinen Post, die dort nicht stehen. Ich habe hier schon zig Mal gesagt, dass die Argumentation, die du mir vorwirfst, völlig schwachsinnig ist. Das war einzig und alleine ein Punkt bzgl. Heators Behauptungen, emotionslos an die Sache ranzugehen, obwohl offensichtlich ist dass er ganz offensichtlich extrem von Emotionen getrieben wird, weil es ansonsten überhaupt keinen Sinn ergibt, das Thema Umweltschutz niedrig* respektive sowas wie Würzburg hoch zu hängen.


*(meint: so niedrig wie das die aktuelle Policy erscheinen lässt)
 
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Du hast doch ohne Not angefangen, Hitzetote mit Tote durch Anschläge zu vergleichen. Ich versuchte nur aufzuzeigen, warum das keinen Sinn macht.
 
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Ja, finde ich auch, @Stirling -- die kleine Minderheit der Flüchtlinge kann man aus dem Spiel lassen. Und sich statt dessen auf die illegalen Migranten konzentrieren!
 

parats'

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Aber nicht hier. Hier dominieren bitte wieder WELT-Artikel zu Boomerthemen.
Eure Raketenwissenschaftler können im anderen Thread bemitleidet werden.
 

parats'

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Auch wenn es nur um einen der Konzerne geht.

:rofl2:
 
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Naja, irgendwo muss man halt ne Grenze ziehen und Handelsunternehmen haben zwar traditionell hohe Umsätze, aber keine hohen Gewinnmargen (im Vergleich zu Herstellern oder Tech-Unternehmen). Wundert mich jetzt nicht, dass das bei Amazon nicht groß anders ist.
 

parats'

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Natürlich zieht man eine Grenze, warum dies die Marge sein muss erschließt sich mir nicht.
Amazon war neben Apple das Unternehmen, das für Steuervermeidung in den Leitmedien häufig als Beispiel herhalten musste.
Das ausgerechnet dieses Unternehmen nun wohlmöglich durch das Raster fällt und sogar profitieren könnte, wenn Frankreich seine Digitalsteuer (betrifft dann nur AWS) wieder abschafft, ist einfach ein falsch.

Wenn wir dann 2023 haben können wir ja mal einen Strich ziehen wie viel mehr an Steuern wirklich in der EU netto landet. Ich fürchte es ist weniger als cum ex Olaf sich ausgerechnet und wofür er sich abgefeiert hat.
 
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Was denn sonst, wenn nicht Gewinn? Was anderes kann man doch nicht besteuern, auch mit viel Umsatz kann man Verlust machen.

Oder geht es dir um die konkrete Zahl von 10%? Da könnte man natürlich in Abhängigkeit vom Umsatz drüber diskutieren.
 

parats'

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Ja natürlich Gewinn. Der Gewinn von Amazon lag letztes Jahr bei 21mrd _nach_ Steuern. Das kann ja nicht die Maßeinheit sein. Bitte Vorsteuergewinn (EBT) und nicht so ein Schwachsinn, der lag btw bei 24mrd und somit auch unter die 10%. Totaler Humbug bei dieser Größenordnung.

Meine Befürchtung ist nämlich, dass man den Gewinn nach Steuern nimmt und davon die Differenz, sollte der Steuersatz niedriger liegen..
 
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parats'

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Oh weih. Wann verschwinden solche Gestalten endlich aus der öffentlichen Diskussion.
Gerade dem Kindergarten entsprungen und noch nie was gearbeitet. Schon wird auf den Putz gehauen. Und die Medien feiern es ab. Peinlich.
 
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Ich weiß nicht, ob den Menschen vor Ort damit wirklich geholfen wird, aber Instrumentalisierung hat noch keinem geschadet.

Das Hauptziel bei sowas ist doch, dass die Leute drüber reden. Das tun sie.
 

parats'

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Worüber reden?
Das Hochwasser oder den Geltungsdrang?
Die Aufmerksamkeit liegt doch medial schon dort wo sie sein soll. :mond:
Es gibt halt x Möglichkeiten zu helfen, streiken ist da eher keine von.
 
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Ach, sollen sie halt demonstieren. Es schadet ja auch niemandem wirklich. Könnte man sicher noch clever mit ner Spendenaktion o.ä. verbinden.
 

parats'

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Oder direkt durch die Innenstädte tingeln und Geld einsammeln. Ich weiß noch, dass wir damals im Jahr 2005 Während der Schulzeit für die betroffenen in Indonesien gesammelt haben. Nun sind gerade Ferien in vielen Bundesländern, würde aber denke ich dennoch funktionieren. Alles ist mehr Hilfe als ein reiner Streik.
 
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Deleted_228929

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Ich versteh das Wort "Streik" in dem Zusammenhang schon gar nicht. Ein Streik ist eine Arbeitsniederlegung mit dem Ziel, Arbeitsbedingungen zu verbessern (behauptet jedenfalls Wikipedia). Aber wer soll denn jetzt streiken? Die Feuerwehr? Bundeswehr? Polizei? THW? Und vor allem, warum?
 

Der Ziegentobi

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Ich weiß nicht, ob den Menschen vor Ort damit wirklich geholfen wird, aber Instrumentalisierung hat noch keinem geschadet.

hey die ganzen streickenden koennten ja in die betroffenen gebiete fahren und beim aufraeumen helfen :raul:
 
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Oder man ist einfach mal kein Fogel und lässt die Jugend für die eigene Zukunft "kämpfen". Wenns euch egal ist, dann ignoriert es. Ganz einfach. Wofür habt ihr euch denn bisher so eingesetzt in eurem Leben, um _irgendetwas_ zu verbessern für die Zukunft von euch und (vielleicht) euren Kindern?

Als ob irgendeine kurzfristige Hilfe auch nur irgendetwas an den langfristigen Entwicklungen ändern würde. Aber so handelt die (deutsche) Politik ja gern, Hauptsache man muss sich um nichts langfristiges kümmern, die akuten Probleme dadurch kann man einfach durch mit-Geld-um-sich-werfen beheben und zieht dabei noch ein trauriges Gesicht, um Betroffenheit zu zeigen. Also außer Luschet, der steht nur daneben und lacht sich eins. Ist ja nicht sein Problem.
 
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Oder man ist einfach mal kein Fogel und lässt die Jugend für die eigene Zukunft "kämpfen". Wenns euch egal ist, dann ignoriert es. Ganz einfach. Wofür habt ihr euch denn bisher so eingesetzt in eurem Leben, um _irgendetwas_ zu verbessern für die Zukunft von euch und (vielleicht) euren Kindern?

Ganz schön weit hergeholt. Vor allem der letzte Satz 🤭
 

Shihatsu

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Regierungen in der ganzen Welt nutzen Befugnisse zur Bekämpfung von Kriminellen im "Cyberwar" auch zum Ausspionieren von Oppositionellen und Journalisten:
(in before "kann bei uns nicht passieren, aus gründen").
 
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Finde witzig, dass jetzt irgendwie Seehofer aka der Bund als erstes persönlich angegangen wird. Bei einer Pandemie sind die Länder am Drücker, aber wenn es stark regnet, Bund helfe uns? Klingt total sinnvoll und so. :deliver:



Da ich hier in Berlin im Voraus tatsächlich kaum Notiz davon genommen hab: Wohnt hier jemand in der Nähe der betroffenen Regionen und kann berichten, wie die Warnungen so kommuniziert wurden?
 
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Der Ziegentobi

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Man darf gespannt sein wer Verantwortung übernimmt
niemand

Auch vorhin gelesen.

Wohnt hier jemand nahe den betreffenden Regionen und kann berichten, wie die Warnungen im Vorfeld kommuniziert wurden?
@zoiX wie wurden deine eltern informiert?
 
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