Für den Euroraum sind die Daten nun auch raus.US Inflationsdaten für Oktober sind raus.
United States Inflation Rate
Inflation Rate in the United States increased to 3.50 percent in March from 3.20 percent in February of 2024. This page provides - United States Inflation Rate - actual values, historical data, forecast, chart, statistics, economic calendar and news.tradingeconomics.com
Dazu mal eine naive Frage - lässt man das so einfach laufen bzw. wie lange? Und was wären denn noch geeigente Gegenmaßnahmen außer eine Zinsanhebung?
Hört sich ja nicht so schlimm an. Auch wenn wir natürlich alle im Winter heizen müssen.Ohne Energie läge die Inflation insgesamt nur bei 2,0 Prozent.
Der Bericht war von der Geheimschutzstelle des Bundestags als geheim eingestuft worden. In Auftrag gegeben hatte ihn der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Fall, der ihn auch gerne veröffentlicht hätte.
Opfer des islamischen Staates könnte mit seinem Buch darüber "Islamphobie" fördern und ist daher die erste Autorin überhaupt, die nicht bei einem Buchclub in Toronto auftreten darf.
Here we go again. Ob es bald auch einen Microsoft Standort in Kiel geben wird?Schleswig-Holstein wechselt auf Libreoffice
In dem Bundesland sollen künftig 25.000 Verwaltungsrechner von Microsoft Office auf Libreoffice migriert werden. Das soll fünf Jahre dauern.
no fuckn way
- Als Alternative für den Satz «Maria und Johannes» schlägt die EU «Malika und Julio» vor.
Es gibt leider definitiv eine Gruppe von männlichen Schülern mit Migrationshintergrund, die notorisch Probleme macht. Den Hauptgrund sehe ich in dem sozialen Umfeld, in dem sie aufwachsen. Die sind oft alles andere als dum, aber ziemlich verroht, weil sie den ganzen Tag auf der Straße rumhängen. Viele geraten auch früh in Kontakt mit organisierter Kriminalität. Es gibt aber auch immer wieder welche, die eine erstaunliche Entwicklung hinlegen. Hatte erst letztes Jahr wieder so nen Fall. Der Junge wäre in der 9. fast geflogen, hatte Probleme mit der Polizei usw. Dann ist er "aufgewacht". Krasse Wandlung, viel Selbstreflektion, Abbruch der schlechten Kontakte. Für jeden solchen Fall gibts natürlich auch das andere Extrem. Wir entlassen jährlich leider locker 5 Schüler wg. Gewaltdelikten. (Hierbei spielt der Hintergrund aber statistisch gesehen keine Rolle, zumindest nicht an meiner Schule.)Ich bin heute durch Zufall über einen uralten FAZ Artikel gestolpert. Ob der heute nochmal so rausgeht, würde ich stark bezweifeln. Aber er schneidet so einige Punkte worüber sich hier viele im Forum immer "streiten".
Rassismus: Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit
Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht.m.faz.net
Wie ist es deiner Einschätzung nach im Umgekehrten Fall, d.h. wenn jemand abdriftet kann man es auch derart solide auf die familiäre Situation zurückführen?Der wichtigste Faktor ist und bleibt natürlich das Elternhaus. Wenn die Eltern ok sind, sind zu 99% auch die Kinder ok.
bzgl identity politics: ricarda lang will parteivorsitzende werden.Und er bilanziert die auffällige „Zurückhaltung“ der „New York Times“ bei der Berichterstattung über den Fall Davide Giri wie folgt: „Das Interesse des Blattes und der investigative Impetus wären ganz andere gewesen, wenn Täter- und Opferrolle vertauscht gewesen wären. Wenn das Opfer ein Afroamerikaner gewesen wäre und der Täter ein Weißer – schon gar, wenn dieser Weiße zu irgendeiner Organisation gehört hätte, die Gewalt predigt und ausübt, etwa eine rechte Miliz. Dann wäre über diese Tragödie auf der Frontseite berichtet worden. Dann wäre ein Team von Reportern in Marsch gesetzt worden, um die Hintergründe des Mordes, die Geschichte des Mörders und dessen Motive zu ergründen.“ Rampini resümiert, dass die selektive Berichterstattung der „New York Times“ zum Fall Giri einen „beunruhigenden Ausblick auf den ,neuen Journalismus‘ gewährt: auf einen militanten und von einer ideologischen Agenda geprägten Journalismus, der sich auch bei der Berichterstattung über Kriminalität einer Stammeslogik beugt“.
Umgekehrter Rassismus: Mord-Berichterstattung der New York Times
In New York wird ein Student aus dem Piemont mutmaßlich von einem schwarzen Gangmitglied erstochen. In Italien fällt auf, wie vorurteilsbeladen die „New York Times“ über den Fall berichtet.www.faz.net
ein ganz klares: keine ahnung!aber hätte es diese Angelegenheit denn verhindert?
Wäre ein Fall wie der von Andrea Tandler vom neuen Lobbyregister erfasst? Sie gehe davon aus, dass dies "eine Registrierungspflicht auslösen würde", sagt Aigner.
Dem neuen Lobbyregister zufolge müssten solche Geschäftsanbahnungen möglicherweise gemeldet werden und wären dann öffentlich einsehbar.