Und die rechtsradikale sympathisantenszene halte ich aktuell nicht für geringer als die der RAF.
Das Forum ist in dieser Hinsicht tatsächlich ein gutes Beispiel für einen Bevölkerungsschnitt durch die politischen Schichten (in weich gespült). Das radikalste auf der linken Seite sind Positionen wie "Keine Obergrenze für Asyl" oder "Mietpreise regulieren". Das radikalste auf der Rechten Seite sind Personen, die Kinder mit Spaten verhauen.
Aber bloß immer darauf hinweisen, dass beide Ränder gleich scheiße sind!!!! All lives matter
Also zwei schwer verletzte Polizisten und einiges an Sachbeschädigung bei einer der größten linksextremistischen Ausschreitungen der jüngeren Vergangenheit."Einsatzleiter Dudde nannte zunächst 476 beim G20-Gipfel verletzte Beamte und viele Schwerverletzte. Laut dem Innenministerium Bayerns wurden diese vom 22. Juni bis 10. Juli 2017 verletzt gemeldet, allein 231 davon vom 6. bis 9. Juli. Als Verletzung zählten auch hitzebedingte Dehydration, Kreislaufprobleme und weitere, auch nachträgliche Krankmeldungen. 455 Beamte waren nach Presseberichten am Folgetag, 21 nach mehreren Tagen wieder einsetzbar, zwei galten als schwer verletzt.[187] Polizeiprofessor Rafael Behr kritisierte, die Polizei stelle gesundheitlich bedingte Dienstausfälle mit gewaltbedingten Verletzungen gleich und mache mit möglichst hohen Verletztenzahlen Politik.[188] Am 19. Juli erklärte Dudde, 592 Polizisten seien beim G20-Einsatz durch Fremdeinwirkung vorsätzlich verletzt worden.[146] Der Hamburger Senat gab auf Nachfrage am 26. Juli jedoch an, 400 Beamte seien zwischen 7. und 9. Juli verletzt worden, davon 182 durch Reizgas. Viele hätten sich schon vorher verletzt oder krank gemeldet.[189]"
"Nach Aussagen Betroffener bedrohten SEK-Beamte gekennzeichnete Sanitäter, die Verletzte versorgten, mit Maschinenpistolen, ließen sie mit erhobenen Händen einzeln hinaustreten, tasteten sie ab und führten sie aus dem Viertel. Danach erbaten mehrere geschockte Helfer psychologische Nothilfe und stellten ihren Dienst ein.[149]"
Am 6. Oktober 2017 räumte die Hamburger Polizei ein, sie habe keine Beweise für den behaupteten lebensgefährlichen Hinterhalt gefunden. Hinweise auf „selbstgemachte Eisenspeere“ hätten sich nicht bestätigt. Gleichwohl bekräftigte Zill seine anfängliche Darstellung.[154]
Seit dem Gipfel erschienen viele Videoaufnahmen im Internet, auf denen Polizisten Demonstranten, Journalisten und Unbeteiligte schlagen, treten oder schubsen. Oft zeigen sie nicht den gesamten Hergang, aber auch Augenzeugen berichteten über unverhältnismäßiges Polizeiverhalten. Zum Beispiel besprühten zwei Beamte eine Frau mit Pfefferspray, die auf ein Räumfahrzeug der Polizei geklettert war.[164] Auf Videos schlägt ein Polizist einen Mann, der die Weiterfahrt des Polizeibusses behindert, direkt mit der Faust ins Gesicht; treten mehrere Polizisten einen am Boden liegenden Demonstranten;[165] prügeln einen flüchtenden Demonstranten mit Schlagstöcken, ein dritter schlägt ihm von der anderen Seite mit der Faust ins Gesicht; schlagen eingekesselte, über eine Mauer fliehende Demonstranten von hinten; treten auf gestürzte, am Boden liegende Menschen ein; richten Wasserwerferstrahlen gezielt auf Einzelne auf abschüssigen Häuserdächern. Insgesamt hatten manche Journalisten den Eindruck einer systematischen Eskalationsabsicht der Hamburger Polizei.[166]
Ein Hobbyfilmer, der vermummte Steinewerfer gefilmt hatte, berichtete, ein Polizeitrupp habe ihn in einem Hauseingang minutenlang verprügelt und mit Stiefeln gegen den Kopf getreten. Im Krankenhaus wurden 21 Wunden am ganzen Körper gezählt, darunter eine Schädelprellung.[170] Eine unbeteiligte Anwohnerin beschrieb, eine Polizeieinheit habe sie zu Boden gestoßen, liegend verprügelt und ihr mehrere Prellungen zugefügt.[171] Ein festgenommener städtischer Beamter beschrieb die Zustände in der Gesa: Anwälte seien bis zu 24 Stunden lang nicht zu den Gefangenen gelassen worden. Er habe in 14 Stunden nur auf Nachfrage etwas Nahrung erhalten, ein Ausländer zuvor nicht. Die fensterlosen Zellen hätten keine funktionierende Belüftung und Matratzen gehabt. Stündlich habe man die Insassen geweckt und ihre Namen abgefragt, angeblich wegen Suizidgefahr. Diesen Schlafentzug habe er als Folter erlebt.[172] Teilnehmer einer Straßenparty in der Feldstraße berichten, eine BFE-Einheit habe die Party ohne Vorwarnung gestürmt, fünf Gäste zum Teil schwer verletzt, die Musikanlage beschlagnahmt und Helfer zunächst gehindert, eine schwer Verletzte wegzutragen.[173] Sie schrieben einen offenen Brief an Innensenator Andy Grote.[174]
Am 7. Juli registrierte die Feuerwehr Hamburg um 6:35 am Rondenbarg 14 Patienten die mit dem Rettungswagen in umliegende Notfallkrankenhäuser befördert werden mussten. Davon waren 11 Patienten schwer, drei Patienten leicht verletzt. Einige Personen waren aufgrund der Konfrontation mit der Polizei vier Meter abgestürzt.[167] Elf beim Sturz von einem Zaun schwer Verletzte gaben an, Polizisten hätten sie beschimpft, den Zaun zum Einsturz gebracht und auf Gestürzte eingetreten.[168] Ein Demonstrant soll beim Versuch, sich von Tumulten zu entfernen, von einer Polizeieinheit in einen Hauseingang gedrückt und dort brutal misshandelt worden sein. Polizisten hätten ihm erklärt, sich an ihm für Taten anderer zu rächen, gedroht, ihm die Knochen zu brechen und ihn umzubringen, ihn mehrmals ins Gesicht geschlagen, ihm die Arme verdreht, seinen Kopf bis auf Kniehöhe nach unten gedrückt, ihn beim Abführen beschimpft, ihn gegen einen Laternenpfahl laufen lassen, mit einem Faustschlag seine Nase gebrochen. Dann habe man ihn ohne erste Hilfe in einem Polizeiauto festgehalten, erst nach Stunden in die Gesa gefahren, dort nackt gedemütigt und weitere Stunden auf einen Arzt warten lassen. Dessen Diagnose, die Nase sei nicht gebrochen, habe ein anderer Arzt später widerlegt. Man habe ihm erst sehr spät einen Anwaltsanruf gewährt und ihn nach 11 Stunden ohne jede Erklärung freigelassen.[165][169]
Gewaltmonopol hin und her; hier haben Teile der Polizei eindeutig den Rechtsstaat mit Füßen getreten. Ich kann mir vorstellen, dass so eine Arbeit frustrierend ist; aber shit happens, das gehört zum Jobprofil. Menschen, die übertriebene Gewalt als angemessene Reaktion erachten, haben bei der Polizei nichts zu suchen. Und dann wird nicht ordentlich dagegen ermittelt.Von den 148 eingeleiteten Ermittlungsverfahren gegen Polizisten wurden (Stand Mitte November 2018) 78 eingestellt; Anklagen oder Strafbefehle gab es bislang keine.[186]
Zur Gesamtzahl der verletzten Demonstranten gibt es keine offiziellen Angaben. In Hamburger Krankenhäusern wurden in den Gipfeltagen 189 Patienten mit „demonstrationstypischen Verletzungen“ (Knochenbrüchen an Armen und Rippen, Kopfplatzwunden, Schnittwunden, Prellungen) behandelt, rund 90 Prozent davon ambulant. Hinzu kommen Fälle, die von selbstorganisierten Demonstrationssanitätern und in Krankenhäusern außerhalb Hamburgs behandelt wurden.[164]
Klar! Können wir uns auch darauf einigen, dass islamistischer Fundamentalismus in Deutschland genauso schlimm und verurteilenswert wie christlicher ist? Ich mein was damals zu Zeiten der Kreuzzüge alles passiert ist?! Da wollen wir ja jetzt nicht whataboutism mäßig werten, oder?Wir können uns sehr gerne darauf einigen, dass beide Formen verurteilenswert, gefährlich, und streng zu verfolgen sind und man die Vergleiche lassen kann. Ich hab aber das Gefühl, dass das von "links" gar nicht gewollt ist, weil doch sehr viel Wert auf die Feststellung gelegt wird, dass rechts angeblich ganz ganz viel schlimmer ist.
Unnützer Thread, es gibt nichts zu diskutieren.
Ich deklariere Facts:
- Extreme Positionen (links, rechts, religion, pc vs. konsole ) sind immer behindert
- Rechts-mittig und links-mittig ist vollkommen ok, egal was gesagt wird.
- In diesem Forum ist niemand rechtsextrem
- In diesem Forum sind einige linksextrem
Was stimmt denn an "die schmeissen ja bloß Steine und machen Sachen kaputt" nicht? Und jetzt bitte nicht mit RAF und Vergangenheit kommen, sondern ganz aktuell.
Aber ja ich finde Polizisten und Nazis auch deutlich problematischer als Linksradikale dieser Tage.
Wer ist denn hier linksradikal?
Klar! Können wir uns auch darauf einigen, dass islamistischer Fundamentalismus in Deutschland genauso schlimm und verurteilenswert wie christlicher ist? Ich mein was damals zu Zeiten der Kreuzzüge alles passiert ist?! Da wollen wir ja jetzt nicht whataboutism mäßig werten, oder?
Gewaltmonopol hin und her; hier haben Teile der Polizei eindeutig den Rechtsstaat mit Füßen getreten. Ich kann mir vorstellen, dass so eine Arbeit frustrierend ist; aber shit happens, das gehört zum Jobprofil. Menschen, die übertriebene Gewalt als angemessene Reaktion erachten, haben bei der Polizei nichts zu suchen. Und dann wird nicht ordentlich dagegen ermittelt.
Wer Polizisten angreift, greift Polizisten an. Das ist weder besser noch schlechter als andere Menschen. Wer aber eine Hundertschaft mit ner Flasche Bier bewirft, also besser ausgerüstete und ausgebildete Personen, der tut nicht das gleiche wie eine Gruppe besorgter Bürger, die einen Inder durch die Straßen jagen. Außerdem ist dabei noch gar nicht berücksichtigt, was diese Polizisten potenziell alles so angerichtet haben, siehe dazu meinen Beitrag darüber. Da haben übrigens Polizisten Sanitäter bzw. Ersthelfer angegriffen - sind die dann auch Abschaum?Angriffe und Bedrohungen auf AfD Politiker? Gewalt gegen Wahlkampfteilnehmer der AfD. Ich weiß nicht, wie du dich so umgibst, aber ich kenne relativ viele Linksradikale, schwarzer Block, andere Antideutsch, alles drum und dran. Die sind absolut auf Krawall gebürstet und prügeln sich mit absoluter Vorliebe mit der Polizei oder macht Jagd auf Nazis. Das geht in Südniedersachsen ganz gut, weil die lokal recht isoliert sind.
Abgesehen davon sind Körperverletzungsdelikte gegen Polizisten überhaupt kein Kavalliersdelikt, was soll dieses "Steine schmeissen" im Nebensatz, als ob es nichts wäre. Wer einen Polizisten angreift, greift die gesamte Rechtsstaatliche Ordnung an und sollte nichts als Verachtung erfahren. Da sind mir die Antifas lieber, die sich offen und ehrlich mit Nazis treffen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Polizisten anzugreifen ist dasselbe wie Sanitäter oder Feuerwehrleute zu attackieren - einfach das aller letzte, Abschaum.
Achso also 10 Jahre ist zu wenig, 30 Jahre ist okay, 60 Jahre aber schon zu viel. Hast du auch irgendwelche objektiven Kriterien dafür oder ziehst du dir die Sachen einfach aus dem Arsch? Wo bitte ist denn Linksradikalismus wieder zunehmend salonfähig? Kühnert, der die Diskussion über eine Vergesellschaftung von Unternehmen anstößt, ist jetzt also linksradikal? Ja klar, wenn du alles links des Seeheimer Kreises als linksradikal bezeichnest, dann mag das stimmen. Aber dann kann ich auch jeden AfD'ler Nazi nennen und bin immer noch näher dran. Fakt ist, dass die Qualität von Links- und Rechtsradikalismus in Deutschland aktuell keineswegs die gleichen Dimensionen hat, egal wie sehr du dir das wünschen würdest. Zudem ist der Rechtsradikalismus der, der im Moment weiter im Zuwachs ist; dass es dann auch eine entsprechende, linke Gegenbewegung gibt ist dem geschuldet.Weil 30 Jahre auch absolut vergleichbar sind mit 500 Jahren. Jo, hauptsache was verglichen. Und weil christlicher Fundamentalismus ja wieder zunehmend salonfähig ist, weil Leute wie Künert propagieren "lass uns mal wieder Jerusalem befreien". Ach ne, die propagieren ja was anderes - und dass sich diese SPinner oder die Friday for Future Spinner radikalisieren (wie etwa beim Hambi wo bisher auch nur durch Zufall kein Unschuldigen schwer verletzt wurde) ist vollkommen fernliegend. Wie bei den Studenten 68.
Eben. Das sollte ja auch im Interesse des Großteils der ordentlich und unermüdlich arbeitenden Beamten sein. Sonst fallen sie halt unter Generalverdacht mit einer Handvoll schwarzer Schafe.Bin ich bei dir, ich war schon immer für eine unabhängige Justizbehörde, die die Polizei kontrolliert - gibts in vielen anderen Ländern, sollte hier auch Standard sein. Die deutsche Polizei arbeitet in den allermeisten Fällen vorbildlich und ist im Gegensatz zu vielen anderen Staaten ein Segen für alle Bürger. Sie hat nichts zu verbergen und sollte es auch nicht tun - die schwarzen Schafe gehören da konsequent aussortiert.
Oh, bitte. Ich war jahrelang Delegierter für die SPD. Wie oft wurde ich auf Wahlkampfveranstaltungen angespuckt, bepöbelt und bedroht (Agenda 2010 sei dank)? Geschenkt. 0815 im Politbetrieb.
Davon ab: frag mal Lübcke was er über das Gejammer der AfD denkt.
Auch interessant: zwei der NSU Opfer waren mir bekannt, einer sogar gut. Rechtsextremistischer Terror ist Realität! Das mit Steineschmeißern aufwiegen zu wollen halte ich für einen unredlichen, ideologisch motivierten und böswilligen Relativierungsversuch!
Wer Polizisten angreift, greift Polizisten an. Das ist weder besser noch schlechter als andere Menschen.
Ansonsten: Ne Körperverletzung gegen AfD'ler ist nicht nett, das stimmt.
Wir können das hier an der Stelle sein lassen, da wir ja nur Meinungen austauschen. Aber ich nehme zur Kenntnis, dass es für dich extra schwer wiegt, einen Staatsbediensteten anzugreifen. Wie gesagt spielt das in meiner Bewertung, und der vieler anderer Menschen, keine Rolle. Wenn du unsere Position verstehen willst, musst du das akzeptieren. Einen unbescholtenen Bürger durch die Straßen jagen finde ich schlimmer, Punkt. Der kann sich nicht wehren, die Hundertschaft kann das sehr gut. Wenn jetzt eine Gruppe Linker einen Polizisten durch die Straße jagen würde, dann fände ich das genauso schlimm. Passiert nur nie.Natürlich ist es was anderes, Polizisten sind Repräsentanten des Staates. Wer Polizisten angreift, greift damit natürlich auch zumindest regelmäßig den Staat an, zumal wir von Angriffen im politischen Kontext reden. Dass es nochmal ganz besonders verwerflich und asozial ist diejenigen anzugreifen, die für einen Hungerlohn ihre Gesundheit und ihr Leben für uns alle aufs Spiel setzen, kommt noch erschwerend hinzu.
Der Fakt nicht, nein. Ich unterscheide trotzdem aufgrund der Motivation. Wenn ein AfD'ler was von Flüchtlingen an den Grenzen erschießen erzählt und dann eine aufs Maul kriegt dann hat er das nicht verdient, aber er tut mir nicht leid. Wenn ein paar Nazis einen Schwarzen zusammenschlagen, weil er schwarz ist, dann finde ich das schlimmer, jo. Und extra für dich, weil du da ja offensichtlich Probleme hast: Es geht hier um meine persönliche Meinung, unabhängig von der Strafzumessung. Aber ich finde es schon logisch und nachvollziehbar (der AfD'ler kann etwas für seine Aussage, der Schwarze nichts für seine Hautfarbe).Es ist nicht nicht nett, es ist, je nach Schwere, ein Verbrechen und kein Deut besser als einen Schwarzen zusammenzuschlagen.
Was hast Du nur immer mit diesem "Emotionsgeblubber"? Das ist so albern...
Genau, weil es so läuft. Die armen Linken reagieren immer nur. Als ob sie nicht wahllos Leute angreifen, weil sie einfach am AfD Stand stehen und deshalb qua Erbschuld Höcke oder Hitler sind. Als ob sie AfD Politiker bedrohen und angreifen, weil sie Ausage x oder y getätigt haben - was sie natürlich vorher prüfen - und nicht einfach nur weil sie in der AfD sind.Der Fakt nicht, nein. Ich unterscheide trotzdem aufgrund der Motivation. Wenn ein AfD'ler was von Flüchtlingen an den Grenzen erschießen erzählt und dann eine aufs Maul kriegt dann hat er das nicht verdient, aber er tut mir nicht leid.
Fahr endlich den Urlaub du Gewinner des Lebens. Eine Woche Urlaubs-Shitposting auf bw.de, was eine Freude und Bereicherung du doch bist.
Als ob du nicht emotional betroffen bist, weil es Menschen mit denen du dich identifizierst getroffen hast. Neeein du bist ein emotionaler Ruhepol und deshalb pöbelst du bei jeder Gelegenheit rum ohne irgendwas zum Thema beizutragen und derailest jedes Topic und kriegst keinen vernünftigen Post ohne emotionalen Ausbruch hin. Logo.
Unnützer Thread, es gibt nichts zu diskutieren.
Ich deklariere Facts:
- Extreme Positionen (links, rechts, religion, pc vs. konsole ) sind immer behindert
- Rechts-mittig und links-mittig ist vollkommen ok, egal was gesagt wird.
- In diesem Forum ist niemand rechtsextrem
- In diesem Forum sind einige linksextrem
Der Fakt nicht, nein. Ich unterscheide trotzdem aufgrund der Motivation. Wenn ein AfD'ler was von Flüchtlingen an den Grenzen erschießen erzählt und dann eine aufs Maul kriegt dann hat er das nicht verdient, aber er tut mir nicht leid. Wenn ein paar Nazis einen Schwarzen zusammenschlagen, weil er schwarz ist, dann finde ich das schlimmer, jo. Und extra für dich, weil du da ja offensichtlich Probleme hast: Es geht hier um meine persönliche Meinung, unabhängig von der Strafzumessung. Aber ich finde es schon logisch und nachvollziehbar (der AfD'ler kann etwas für seine Aussage, der Schwarze nichts für seine Hautfarbe).