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Ist dir eigentlich auch nur annähernd klar wie absurd deine Argumentation ist?Natürlich gibt es andere intervenierende Faktoren (Ernährungssituation, Krankheit während dem Kindesalter etc.), am Ende ändert das aber nichts daran, dass die mittlere Körpergröße in Deutschland bei Männern bei 178 cm und bei Frauen bei 165 cm liegt. Und ich denke wir können annehmen, dass in Deutschland der soziale Einfluss auf die Körpergrößenunterschiede zwischen den Geschlechtern minimal ist.
Aber nochmal langsam.
Du sagst:
1.) soziale Einfluss auf den Größenunterschied ist minimal, womit die biologie eine entscheidende Rolle spielen dürfte.
2.) Die Biologie wiederum wird durch intervenierende Faktoren beinflusst wie:
-Krankheit
-Ernährung
Was haben diese beiden Faktoren gemeinsam? Richtig eine mehr oder weniger starke soziale Komponente. Das ganze nennt sich Evolution.
Der Punkt ist nur, dass wir diese Evolution jetzt korrigieren könnten, wenn wir denn wollten. Um das Klischee zu bedienen war der Mann früher der Jäger/Ernäher und die Frau hat auf das Kind aufgepasst. Die klassische Rollenteilung eben.
Genau diese Rollenteilung ist aber heutzutage zum einen nicht mehr notwendig zum anderen auch nicht mehr erwünscht. Siehe Kritik an der Ehe und ähnlichem.
Konsequenterweise könnten und müssten wir also das was die Biologie uns vorgegeben hat wieder rückgängig machen um die Menschheit zu optimieren. Das sich sowohl die biologische Rolle des Mannes, wie auch der Frau geändert hat dürfte wohl ausser Frage stehen.
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