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Wie ihr alle voll die Sexistx seid! Wenn jemensch auch nur gegen irgendetwas ist was von genderexpertx kommt hat jemensch offensichtlich sein privilige nicht genug gecheckt!
Ich war gestern bei der Polizei und wollte den Mann der mich gegen meinen Willen mit Sperma bespritzt hat anzeigen.
Der Vorfall liegt schon einen Weile zurück. Der Beamte in der ostfriesischen Kleinstadt in der ich lebe hat mir vorgeschlagen das ich wieder ins Ruhrgebiet ziehen soll, wenn mich so ein Vorfall so sehr belastet.
lol, danke für den Link
Eine Sternstunde des deutschen Fernsehen. Ich habe mich köstlich amüsiert. Vor allem weil der kleinen Wizorek-Maus durchgehend die Tränen ins Gesicht geschrieben sind, weil sie in ihrer Hypersensibilität nicht den Anforderungen der Realität gewachsen ist.
Ich bin mit Sperma bespritzt worden ohne das ich das wollte. Ich war so schockiert, daß ich nicht reagieren konnte. Mein damaliger Freund hat gesagt es sei, weil er so eine Schwangerschaft bei mir verhüten wollte.
Lächerlich, weil ich mich natürlich um Verhütung kümmere. Er hat sich nach dieser Episode von mir getrennt. Gespräche, die wir führten, weil ich mich von ihm gedemütigt bzw. erniedrigt fühle waren keine Hilfe.
Ich lebe in einer Kleinstadt. Ich habe mich völlig aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen.Alpträume, Scham, Wut, Angst vor Gewalt sind geblieben. Ich bin traurig und einsamer dem je.
Das Männer untereinander damit prahlen, wenn sie eine Frau bespritzt habe weiß ich.
Ein vielleicht zwölfjähriger Junge auf dem Nachhauseweg von der Schule meint, mir im Vorbeigehen einen Luftkuss zuhauchen zu müssen. Was soll denn dieses Möchtergern-Macho-Gehabe?
Heute hat einer der Lehrer in der Berufsschule, in die ich gehe, veranschaulichen wollen, dass ein ungeborenes Kind Rechtsträger_in sein kann, zB wenn es um Erbschaft geht. Er sagte dazu, dass eine Frau mit einem alten Mann verheiratet sei, der großes Vermögen besitzt und derzeit im Koma liegt. Der Frau begegne dann ein junger Mann, der "sein Glück versucht...oder er hilft mit K.O.-Tropfen nach..." ...Geraune und auch ein bisschen Gekicher im Raum. Eher nicht begeisterte Reaktionen. Ich war stark getriggert und war nahe daran, in den Konflikt zu gehen und ihm ein paar Takte zum Thema "rape culture" zu sagen.
Mutti und Tanten gehen mit kleinem Kind vorbei, die Mutter fordert im Gespräch das sehr kleine Mädchen auf, die Tanten zu küssen - gib der Tante ein Küsschen, gib ihr ein Küsschen!!
Ekelhaft, wie so kleine Menschen ohne einen eigenen Wunsch in eine körperliche Begegnung gedrängt werden.
naja so wie ich das verstehe, hat er einfach seinen prengel rausgezogen und ist ihr nicht hinterm Schrank aufgelauert und sie dann mit gezücktem gemächst vollzusamen. davon dann "traumatisiert" zu sein zeug davon, dass sie einen ganz anderen schaden hat, aber sicher nicht deswegen-
Bonus! oh gott, ich muss von dieser Seite runter, sie wird sonst meinen tag verschlingen.
Woher willst du denn wissen wo der hin gemacht hat? Warst du etwa dabei? Surprise facial stell ich mir persönlich ziemlich ungeil vor.
ach komm, du weißt selbst, dass die alte absolut behindert ist, jetzt sei doch nicht der typ, der aus Prinzip immer die andere Meinung vertreten muss
das ist doch Standard für die ganzen TalkshowsGegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte Ruth Hieronymi, die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats: "Die Auswahl der Gäste und die Gesprächsleitung waren für die Ernsthaftigkeit des Themas nicht ausreichend."
Keine ahnung an einer person sexuelle handlungen vornehmen, die diese nicht wünscht ist eben ein nono und kein . Und wo da bei der einzelperson die grenze liegt bestimmst nunmal nicht du.
Frank Plasberg wird nach der Kritik an seinem hart aber fair-Talk mit dem Titel "Nieder mit den Ampelmännchen" vom 2. März erneut das Thema Gleichberechtigung aufgreifen. Einem Bild-Bericht zufolge wird eine Neuauflage der Sendung am 7. September stattfinden - und zwar mit fast denselben Gästen.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki, Schauspielerin Sophia Thomalla, Feministin Anne Wizorek und Publizistin Birgit Kelle sollen dann erneut zum Thema Gleichberechtigung diskutieren. Außerdem werde eine Vertreterin von Frauenverbänden mitdiskutieren, die nach der März-Sendung Sexismus-Vorwürfe erhoben hatten. Der Chef der Grünen-Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, der am 2. März ebenfalls mitdiskutiert hatte, wird offenbar nicht an der Sendung teilnehmen können. Nach Bild-Informationen befindet er sich im Urlaub.
ob die Auswahl der Gäste dieses mal dem Thema angemessen ist, wenn es wieder fast die selben sind?
Als Marissa Blanchard zu sich kam, lag sie neben einem schlafenden Fremden. Sie begann zu begreifen, dass er sie vergewaltigt hatte. Sie stand auf und klaubte ihre Sachen zusammen. Er wachte auf. „Ich muss weg“, stammelte die 19 Jahre alte Studentin, ohne ihn anzugucken. Der unwesentlich ältere Mann bot an, sie zu ihrem Wohnheim zu fahren. Verschüchtert willigte Marissa ein. „Ich hatte ja keinen Schimmer, wo ich überhaupt war.“ Als der Vergewaltiger sie im Morgengrauen am Campus absetzte, bat er Marissa um ihre Telefonnummer. Wortlos lief sie davon. Sie duschte lange. Sie fühlte sich schuldig. Sie weiß bis heute nicht, wer er ist, würde ihn gar nicht erkennen. Dabei ist sie ihm womöglich noch ein paarmal begegnet, denn auch er hat an der Syracuse University studiert.
Die Journalistik-Studentin hat keine Ahnung, wie sie vor zwei Jahren in die Wohnung ihres Vergewaltigers gelangte. Sie weiß noch, wie sie zwei, höchstens drei Bier getrunken hatte, bevor sie zu einer Party ging. Sie erinnert sich auch noch an die erste halbe Stunde in dem Haus der Studentenverbindung. Da verlief der Abend wie so viele andere, seit die behütet aufgewachsene Tochter einer streng katholischen Familie anderthalb Jahre zuvor aus Illinois zum Studium in den Staat New York gezogen war.
„Aber dann hatte ich einen Filmriss, den einzigen meines Lebens.“ Vertrug sie auf einmal den Alkohol nicht? Oder hatte ihr jemand etwas ins Glas geschüttet? Sie weiß es nicht, aber an einer Gewissheit hält sie sich fest: Sie kann nicht mehr in der Lage gewesen sein, einem Fremden Bereitschaft zum Sex bekundet zu haben. Geschweige denn Lust.