Nö. Eigentlich war der Text nur um Sokrates anzulocken aber egal.
Generell kann ich zu dir sagen dass du zwar intelligent bist und diskutieren kannst aber nie zu einem sinnvollen ergebnis kommen wirst. Du denkst in festgelegten parametern und setzt dir selbst deine sophistischen scheuklappen auf.
Beispiel: Studie/generelle beobachtung kommt indeutig zum ergebnis X, X unterliegt aber auch anderen faktoren (bias, sozialisierung etc.) deswegen nimmst du automatisch an dass X falsch ist bevor du nicht einen 100% beweis bekommst (den es in diesem bereich niemals geben wird)und ziehst Y vor weil Y in deiner komfortzone liegt.
Es geht nicht nur um konkretes eingreifen wie quoten oder diese genderlehrstühle. Es geht mir eher um die message dass männliches verhalten grundsätzlich dumm, schlecht und unterdrückend ist und weibliches verhalten über jegliche kritik erhaben. Es gibt genügend probleme die männer haben aber über das kaum diskutiert wird: mehr drogenabhängige, mehr alkoholiker, mehr obdachlose, mehr knasties, fehlende männliche vorbilder, probleme in der schule weil die eher weibliches verhalten belohnt.
Das ist nämlich das eigentliche problem, männer und frauen sind keine feinde und sollten auch keine sein.
Und das mit dem mastkeller solltest du nicht immer so ernst nehmen.
Auch wenn du denkst, du wärest tolerant und so, bist du es nicht. Es ist noch keine drei Seiten her, da wirfst du der Frauenquote vor, sie würde diskriminieren. Worauf dir Benrath und ich antworten, dass es dich eigentlich nicht kratzen müsste, wenn tatsächlich Frauen nicht für die Plätze ganz oben geeignet sind, weil es dich nicht betreffen wird und die Quote scheitern wird. Und schon kommt: "naja mir passt das generelle und alles so nicht, und legt mal eure Scheuklappen ab, junge, jetzt echt.".
Wie kommst du darauf dass ich alles nur schwarz/weiß sehe ?
Das würde ich jetzt mal bestreiten.Weder Gecko noch Sokrates scheinen zu wissen, was Gamergate überhaupt ist.
Linie.
Das würde ich jetzt mal bestreiten.
Als ich das letzte Mal nachgeschaut hab, ging es auf jeden Fall noch nicht um NWO.
Weder Gecko noch Sokrates scheinen zu wissen, was Gamergate überhaupt ist.
Der gequotete Beitrag: Schwachsinnige Verschwörungstheorie, die sich manche angeeignet haben (was ja bei so gut wie allen größeren Bewegungen vorkommt). Falls sich jemand über das "Leader of Gamergate" wundert: Das war ein Witz, weil sich die Bewegung als "leaderless" bezeichnet hat und "Gegner" dauernd nach dem "Leader" gesucht haben - so dass sich einfach mal alle so genannt haben.
Also haltet das lieber aus dem Thread raus.
---Usergrenze --
Wir sehen doch das gleiche im "Feminismus". Für mich ist Feminismus einfach die Frauenbewegung. Nicht mehr, nicht weniger. Das ist an sich nicht schädlich, aber es gibt immer Leute, die sich so etwas auf die Fahnen schreiben, aber andere Motivationen haben. Oder einfach durchgeknallt sind. Um gegen Schwachsinn zu sein, sollte man sich aber nicht als neue Gruppe einfach dagegen stellen (MRA oder wat), sondern das ganz klar isolieren, bei positiven Dingen mit im Strom schwimmen, bei Sachen, die einem nicht gefallen, dagegen.
Genauso sind Genderstudies nicht = Feminismus.
Das war auch nur mal als idee/denkanstoß gedacht. Es geht aber auch nicht nur um ein paar journalisten die parteiische gamereviews schreiben. Aber das kann jeder sehen wie er will.
Da wäre ich vorsichtig. Ich hab selbst schon erlebt, wie mittlerweile auch in mittelständischen Unternehmen männlichen Bewerbern auf eine ausgeschriebene Führungsstelle durch die Blume gesagt wird, dass sie sich die Mühe sparen können und sich eigentlich nur Alibimässig bewerben "dürfen". Die Stelle ist von vornherein an die erstbeste qualifizierte sich bewerbende Frau vergeben, weil die Geschäftsführung unter dem Druck steht "nicht den Eindruck eines frauenfeindlichen Unternehmens zu erwecken" oder "diskriminierende Personalpolitik zu betreiben".Welche Botschaft? Von den saudummen Brüllaffen wie Lann hab ich persönlich noch GAR NICHTS abbekommen. Als ob das alles wirklich was schaden würde...
Ich finde leider, der gute Sokrates hat da doch schon einen Punkt.
Sicher ist Gamergate ein Randschauplatz aber mittlerweile mehren sich die Anzeichen dafür, dass die sogenannte öffentliche Meinung von einer linken pseudotoleranten und durch Gender Mainstreaming gleichgeschalteten Diversity Agenda durchsetzt ist, die auch nur leise Kritik nicht toleriert.
Gut ausgedrückt wird das auch in diesem heute erschienenen Artikel.
http://www.sueddeutsche.de/medien/m...-standgericht-der-schein-toleranten-1.2207573
Also nein, keine Aluhüte aber doch ist Gender Studies keine rein akademische Diskussion und Strömung, die die Gesellschaft kaum betrifft.
Die Kombo ist echt herrlich. Fällt dir dabei nicht auf, dass du kein Stück besser als die Femnazis bist? Wie willst du denn den grundsätzlich löblichen Vorsatz, dass Männer und Frauen keine Feinde sind, umsetzen, wenn du ständig das Gefühl hast in einem Krieg zu sein? Das haben die weiblichen Extremisten nämlich auch.Es geht mir eher um die message dass männliches verhalten grundsätzlich dumm, schlecht und unterdrückend ist und weibliches verhalten über jegliche kritik erhaben. [...]Das ist nämlich das eigentliche problem, männer und frauen sind keine feinde und sollten auch keine sein.
Da wäre ich vorsichtig. Ich hab selbst schon erlebt, wie mittlerweile auch in mittelständischen Unternehmen männlichen Bewerbern auf eine ausgeschriebene Führungsstelle durch die Blume gesagt wird, dass sie sich die Mühe sparen können und sich eigentlich nur Alibimässig bewerben "dürfen". Die Stelle ist von vornherein an die erstbeste qualifizierte sich bewerbende Frau vergeben, weil die Geschäftsführung unter dem Druck steht "nicht den Eindruck eines frauenfeindlichen Unternehmens zu erwecken" oder "diskriminierende Personalpolitik zu betreiben".
Es kommt also zu Einstellungen/Beförderungen und damit im Gegenzug auch zu Absagen auf Grund von "Political Correctness" bei der männliche Bewerber auf Grund ihres Geschlechts von vornherein ausgeschlossen werden. Natürlich inoffiziell.
Jetzt könntest Du sagen "Ja wenn das so ist, kann der Mann ja klagen!" aber ehrlich, wie realistisch ist denn das? Aus der Praxis kann ich Dir sagen, wird einerseits kaum jemand machen der 'ne Führungsstelle bekleiden will, noch wirds großartig von Erfolg gekrönt sein, da der Arbeitgeber seine Wahl ja doch sehr kreativ begründen kann.
Sowas ist dann auch eine Folge ständiger Quoten- und Fairnessdiskussionen denen sich nach und nach Unternehmen, Behörden oder Institutionen beugen - und die anderen, für die die Quoten eigentlich gar nicht vorgesehen waren, kommen schnell in die Bedrängnis sich rechtfertigen zu müssen oder sie stellen halt pro-forma ein paar Frauen ein auch wenns bessere männliche Bewerber gibt, nur um aus der Schusslinie zu sein.
wo hast du das denn wirklich erlebt? Dabei gewesen oder hat das jemand erzählt? Und selbst wenn, was sollen die Frauen denn sonst machen ausser öffentlicher Druck, jett ist nicht mal mehr das ok. Staatliche Quote geht gar nicht, und öffentlicher Druck auch nicht?
Männer, egal in welchem Alter sie sind, mit 18 oder 65 also, fühlen sich sexuell am stärksten zu Frauen hingezogen, die Anfang 20 sind. Frauen finden an sich und anderen Frauen meist attraktiv, was Männer an Frauen attraktiv finden.
Das ist imho auch völlig okay, solange der AG das frei von externem Druck entscheiden kann. Wenn er aber 'genötigt' wird, sich für "mehr Frauen" zu entscheiden, obwohl bessere männliche Bewerber zur Verfügung stehen, um (geschäftsschädigender und einfach nerviger) öffentlicher Diskussion über Personalfragen die eigentlich niemanden etwas angehen zu entgehen, dann wird der Druck zum Problem.Also mir sind mehrere Fälle bekannt, bei denen ein geeigneterer Bewerber nicht genommen wurde, weil der AG bspw. eine Frauenquote für bestimmte Stellen hatte oder auch einfach inoffiziell "eine Frau" wollte. (Wobei das im MV Land ja vollkommen ok wäre, ist ja schließlich jedem selbst überlassen, wen er einstellt und wen nicht, oder? )
A government-funded innovation agency in Sweden is considering creating specials label for video games based on whether or not the games’ portrayals of women are sexist.
Inspired by the Bechdel Test, Vinnova is paying the Swedish video-game trade organization Dataspelsbranchen approximately $36,672 to study the industry’s female characters, the Local reports.
Kann man ok finden, solange man es auch andersherum ok findet, dass ein AG eben nur Männer einstellt. Oder eben keine Türken, oder keine Männer über 40 oÄ.
Ja, wenn man die Intention hinter "Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt" nicht verstanden hat. Wenn ein Arbeitgeber dazu nicht gezwungen wird, dann macht er das aus dem Grund, dass es für ihn den größten Vorteil bringt. Deswegen stellt er für SW-Entwicklungs-Jobs auch Informatiker ein und keine Studenten der Geschichte, obwohl die es viel nötiger hätten. Ist das dann auch diskriminierend?
Wenn sich Frauen in einem Film über Männer unterhalten dann ist das sexistisch, wenn sich Männer über Frauen unterhalten ist das aber auch ganz dolle sexistisch!
Überhaupt sind Männer immer sexistisch und alle Filme mit Männern drin sind es deshalb sowieso. Ganz einfach.