Alleine bei "atheist movement" muss ich ja anfangen zu lachen. Und wer seine meinung groß und breit in der öffentlichkeit ausbreitet muss halt auch mit kritik leben. Das problem sind doch nicht die paar Nörgelnellies sondern, dass kritisierte leute/firmen dann im zweifelsfall gleich den schwanz einziehen und einen rückzieher machen anstatt zu sagen:"Fuck you I don't care."
Themenbruch und an SoWis und Biologen gerichtet:
Hat irgendwer Quellen/Studien/Beiträge/Papers von Gegnern der "Geschlecht ist nur sozial konstruiert" These Butlers?
Hier geht es konkret um etwas mit Theorie dahinter, nicht reiner oder polemischer Kritik in Zeitungen.
in welchen medien eigentlich? hab bisher nur hier was davon gelesen. sowieso scheint das ganze thema nur hier aktuell zu sein, ich bekomm davon so gar nichts außerhalb dieses threads mit
Themenbruch und an SoWis und Biologen gerichtet:
Hat irgendwer Quellen/Studien/Beiträge/Papers von Gegnern der "Geschlecht ist nur sozial konstruiert" These Butlers?
Hier geht es konkret um etwas mit Theorie dahinter, nicht reiner oder polemischer Kritik in Zeitungen.
ich checks nicht ganz. kann mir das jemand bitte kurz zusammenfassen?
Goldraute. Wers nicht checkt bitte schauen: http://www.youtube.com/watch?v=3KG5s_-KhvgAlleine bei "atheist movement" muss ich ja anfangen zu lachen.
Harris fokussiert seine Kritik unter anderem auf den Zustand in den Vereinigten Staaten, wo laut einer repräsentativen Umfrage 44 % der Leute glauben, dass Jesus innerhalb der nächsten fünfzig Jahre auf die Erde zurückkehren wird.
ist immer noch dum genug ^^According to several recent polls, 22 percent of Americans are certain that Jesus will return to earth sometime in the next fifty years. Another 22 percent believe that he will probably do so.
Guter Typ.
Recht beeindruckend wie du nichts von dem begriffen hast und trotzdem was dazu sagen musst, aber ist ja nichts neues, deine Posts strotzen ja nur so vor Qualität.
Es ist ja gemeinhin auch ne einfache Angelegenheit, zu beweisen, dass es keinen Gott gibt. Genau so einfach, wie eben seine Existenz zu beweisen. Atheismus ist ja nicht, zu glauben, es gäbe keine Götter, sondern, nicht zu glauben, dass es Götter gibt. Feiner, aber eben elementarer Unterschied.
Es ist ja gemeinhin auch ne einfache Angelegenheit, zu beweisen, dass es keinen Gott gibt. Genau so einfach, wie eben seine Existenz zu beweisen.
Man kann desweiteren Agnostiker und trotzdem religiös sein (ich glaube an einen Gott, ohne seine Existenz als gesichert anzusehen (was ja das Wort "Glaube" irgendwie impliziert)), das eine schliesst das andere nicht im geringsten aus.
Das eine schliesst die Existenz einer oder mehrerer Gottheiten kategorisch aus, das andere nicht. In dem Grad der Verneinung mag es dasselbe sein, aber es ist eben ein Unterschied, zu sagen "ich glaube nicht daran, dass es Götter gibt" oder "ich glaube, dass es keine Götter gibt". Während ich den ersten Standpunkt, sagen wir mal, "für mich" habe, impliziert ja der zweite "jeder, der glaubt, dass es Götter gibt, hat sie ja nicht mehr alle.", beziehungsweise lässt eben diesen Argumentationsspielraum.
Das ist ja genau der Punkt, den ich meine. Deshalb sind sowohl Atheisten als auch Christen "gläubig", wohingegen Agnostiker das in der form nicht sind.
Outsider23 schrieb:Man kann die Nichtexistenz von etwas nicht beweisen.
Ein Atheist schließt die Existenz einer göttlichen Entität kategorisch aus. Er/Sie beschäftigt sich daher nicht mit der Frage der Beweisbarkeit.
Das ist als würde ich sozialwissenschaftliche Methoden belächeln weil sie nicht naturwissenschaftlichen Maßstäben entsprechen (Hallo MV).
OT:
Existieren Gedanken?