Genderstudies / -equality

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Ja, und obwohl er ein Frauenhasser war hat er erst mal Männer umgebracht. Das heißt, dass Männer sogar die Gewalt der Frauenhasse abbekommen.
Was beschweren sich Frauen denn da über Gewalt? Wir Männer müssen davon viel mehr ertragen und flennen auch nicht gleich rum :deliver:

Studien zeigen ja, dass häusliche Gewalt genauso oft von Frauen ausgeht wie von Männern. Männer dürften auch weitaus öfter Opfer von Schlägern auf der Straße sein. Frauen dafür eher von Vergewaltigern. Aber so ein Schwachsinn wie "eine(r) hat mich mal angegriffen, das war einer zu viel!" kann jeder Mann genauso erzählen wie eine Frau.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Er hat Frauen gehasst, hat sich auch auf den einschlägigen Frauenhassseiten rumgetrieben. Das ist wohldokumentiert. Er wollte auch eigentlich in ein Sorority-Haus rein und da massakern, hats aber schlichtweg nicht da hin geschafft.
Ja, und obwohl er ein Frauenhasser war hat er erst mal Männer umgebracht. Das heißt, dass Männer sogar die Gewalt der Frauenhasse abbekommen.
Das zeigt doch nur dass auch Männer ein Eigeninterresse haben sollten gegen Frauenhass in der Gesellschaft anzugehen. Mal abgesehen davon dass man eh gegen allen Hass der in Gewalt umschlägt seien sollte.
 
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Die typen hat er genauso gehasst. Er ist auch immer ausgerastet wenn n asiate oder schwarzer ne frau am start hatte. Totaler soziopath mit gotteskomplex.
 
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Eliot Rodgers war übrigens Halb-Asiate und nicht nur "weiß" wie in den meisten Medien dargestellt.
 
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It is starting to work, oh lala.

#endfathersday rank1 trending worldwide.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Das ist ein Gag. Und alle Schaumschläger fallen drauf rein.
 
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Herrlich...jetzt hat die Schweswig mal eine Studie anfertigen lassen, wie eigentlich die Frauenuote bei staatlichen Unternehmen aussieht...Bund, Länder, Kommunen zusammen kommen auf 25,1%...Unternehmen mit Bundesbeteiligung (Bahn & Co) sogar nur auf 13,9%

http://www.rp-online.de/wirtschaft/staatliche-unternehmen-verfehlen-frauenquote-aid-1.4358919

Highlight:
Schon seit 1994, als Angela Merkel noch Frauenministerin war, schreibe ein Gesetz vor, in Bundesunternehmen jeden zweiten Spitzenposten an eine Frau zu vergeben. "Nur hat sich nie jemand daran gehalten", sagte Schwesig. Rund 15 Prozent der Aufsichtsgremien seien komplett frauenfrei, so die Studie.
:rofl2:

da sollte der Staat wohl erstmal vor der eigenen Türe kehren :deliver:
 
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Die Frage ist halt immer: Wollten denn auch wirklich so viele Frauen in Spitzenpositionen um eine 25% Quote überhaupt hinzubekommen?
 
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GenderforschX_Innen werden im Internet schwer genötigt:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/b...hetze-gegen-genderforscherinnen/10318416.html
Vereinzelte Fachgesellschaften und Universitäten haben den Forschern ihre Solidarität erklärt, darunter die Deutsche Gesellschaft für Soziologie und die Fachgesellschaft Gender Studies (FG Gender). Deren ehemalige Vorsitzende, die Soziologin Sabine Hark von der Technischen Universität Berlin, spricht von einem „deutlichen Qualitätsunterschied“ gegenüber früheren antifeministischen Angriffen. Sie beobachte seit längerem, wie der Sexismus in sozialen Netzwerken zunimmt, habe aber bislang gedacht, „dass der professorale Status einen gewissen Schutz vor Attacken bietet“. Das sei jetzt widerlegt.

[...]

Diese Verunsicherung ist auch innerhalb der Wissenschaft spürbar. Männliche Kollegen hätten das Gefühl, keine Stellen mehr zu bekommen, weil überall Gender-Studies-Lehrstühle eingerichtet würden, sagt Hark. In der Statistik spiegelt sich das nicht wider: Harks Stelle ist die einzige in Deutschland mit der ausschließlichen Denomination Gender Studies. 160 weitere Professuren haben einen Genderschwerpunkt innerhalb ihrer Disziplin, doch das sind nur 0,4 Prozent aller Professuren. „Dass die Gender Studies etwas erreicht haben, wird schon als Angriff gewertet“, sagt Susanne Völker.

[...]

Diese Reaktion auf Geschlechterthemen ist typisch: Als Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Zugang zu Hochschulen bekamen, versuchten selbst Geistesgrößen, das zu verhindern. In den 1970er Jahren fühlten sich Wissenschaftler durch feministische Theorien provoziert, etwa in der Linguistik. Die Argumente waren selten sachlich: Man warf den Kolleginnen „fanatisierte Beschäftigung“ mit Sprachtraditionen und Missachtung des sprachlichen „Ökonomie-Faktors“ vor. Dass die Debatte noch nicht beendet ist, hat die Verwendung des generischen Femininums in der Verfassung der Universität Leipzig im vergangenen Jahr gezeigt. Bundesweit gab es in der Öffentlichkeit und von manchen Wissenschaftlern den Vorwurf, die Bezeichnung aller Hochschullehrer als „Professorinnen“ verhunze die Sprache.

[...]

Für Simon zeugt beides von Anti-Intellektualismus. Es gebe saubere kognitionswissenschaftliche und psycholinguistische Studien, die zeigten, wie Sprache auf die Wahrnehmung von Geschlecht wirke. „Es ist ja unser Geschäft als Wissenschaftler, Dinge herauszufinden, auf die man nicht gekommen wäre, wenn man nur unter Nachbarn plaudert.“ Hark glaubt, die Kommentatoren im Netz suchten selten Zugang zu seriösen Medien, geschweige denn zum akademischen Diskurs. Auch Völker geht davon aus, dass Wissenschaftler eher nicht an der Hetzjagd beteiligt sind. Das Internet biete den wenigen Radikalen jedoch die Möglichkeit, ihre Wut „zugespitzt herauszuposaunen“.
Fettmarkierung von mir. Genderstudies kommen wohl noch nicht mit der bösen "shitstorm"-Internetwelt zurecht. Ansonsten das einzige zu "sauberen kognitionswissenschaftlichen und psycholinguistischen Studien" zum Thema, die ich gefunden hatte, waren in zwei Blogbeiträgen auf scienceblogs zusammengestellt und gelinde gesagt grausig. So grausig, dass es selbst dem Obersprachengenderisten dort, der erklärte, dass Unterschiede im Sport nur genderbedingt seien, zu peinlich war. Ansonsten hatte shani noch paar mal Anekdoten dazu erzählt, die er in Vorlesungen aufgeschnappt hatte, unter anderem von Stefanowitsch oder so. Ansonsten lustig die Argumentation, mit einem Lehrstuhl sei man vor Angriffen geschützt. Mit der Argumentation versuchen auch Homopathen ihren Schwachsinn an Universitäten zu bringen.
 
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Feminismus, Gender Studies, alles veralteter pussykram. Die Zukunft gehört Femitheismus.
http://www.vice.com/de/read/diese-f...-der-maennlichen-bevoelkerung-eliminieren-628
Die Femitheistin ist eine 22-jährige Kriminalwissenschafts-Studentin und Mutter eines 3-jährigen Kindes. 2012 wurde sie eines Tages wütend und ging ins Internet, um ihr brutales Konzept vom Internationalen Kastrationstag vorzustellen. Als sie sich ein paar Stunden später wieder einloggte, stellte sie fest, dass die männliche Hölle losgebrochen war.

Ihr Argument war, dass wir nur mittels Reduzierung der männlichen Bevölkerung auf 1 bis 10 Prozent der jetzigen Zahl „wahre Gleichwertigkeit“ erreichen können.

Auch wenn sie den Internationalen Kastrationstag inzwischen als dumm abschreibt, im Internet war die Femitheistin jetzt kein unbeschriebenes Blatt mehr. Zwei Jahre später ist sie—je nachdem, wen du fragst—eine aufstrebende Anführerin eines Kults, eine eierzerquetschende Bösewichtin oder eine klar denkende Realistin. Heutzutage befürwortet sie immer noch die Verringerung der männlichen Bevölkerung und verursacht mit ihrer Website und ihrem Youtube-Kanal sowohl Empörung als auch Jubelschreie. Sie hat auch schon 200 Seiten ihres wahrscheinlich 700 Seiten langen Manifests verfasst, das die Philosophie des Femitheismus darlegen soll. Es trägt den vorläufigen Titel The Ratio (Das Verhältnis).

VICE: Ich nehme an, „The Ratio“ ist eine Anspielung auf deine Überzeugung, dass die männliche Bevölkerung um 90 Prozent reduziert werden soll.
Die Femitheistin: Ich glaube, dass konventionelle Gleichheit—also ein Frauen-zu-Männern-Verhältnis von 50/50—ein schlechteres System darstellt. Im Grunde werden Männer in meinen Vorstellungen zu einer speziellen Klasse gemacht, die viel mehr wertgeschätzt wird. Da es viel weniger Männer gibt, können sie ihre Partnerinnen auch aus einer Vielzahl von Frauen auswählen. Das ist meine Intention. Männer wären viel mehr wert und ihre Lebensqualität würde sich extrem verbessern. Wenn man so will, dann wäre ihr Leben subventioniert und würde einem All-Inclusive-Urlaub ähneln, der von der Geburt bis zum Tod andauert.

Wunderschöne Welt ohne Krieg, Gewalt, etc. , solange Mann zu den auserwählten 1-10% gehört, und bestimmt perfekt ausgearbeitet. Internet produziert einfach zu viel Gedankenabfall.
 

cReAtiVee

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Nicht das Internet produziert den Gedankenabfall sondern die Menschen und das haben sie auch vor dem Internet getan. Das Internet gibt diesen Mensch die damals noch als verrückt abstempelt wurden, nur eine Veröffentlichungsmedium mit unglaublichen Reichweiten. Klar springen andere Verrückte auf so eine Scheiße an und schon hat man den ersten Dominostein umgestoßen.
 
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Naja ich hätte nichts dagegen, einer der 10% zu sein und mir mein Harem frei aussuchen zu können (nicht dass ich das nicht sowieso schon könnte und so *alphagebrüll*).
Aber zu glauben, dass Frauen die Welt irgendwie "besser" machen würden is schon etwas arg naiv. Zickenterror statt internationaler Politik, das würde ganz bestimmt zu viel weniger Konflikten führen :deliver:
 
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Hab damals als Jugendlicher im Pro Sieben Nachtprogramm einen Film mit entsprechender Ausgangslage gesehen. Der war von den Softcore Szenen abgesehen aber recht dystopisch, weil die Kerle das garnicht so geil fanden unterdrückt zu werden :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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lol wie wollen frauen überhaupt jemals männer unterdrücken, wenn 95% von ihnen in ihren kleinen mädchenherzen nichts sehnlicher wollen, als einem mann zu gefallen. und die oberfaschistin da hat die these zu 100% entwickelt, weil ihr typ sie abgeschossen hat. hat sie nicht auch n kind? aber keinen papi? do the math.
 
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ach heator, wenn du weiter im Interview scrollst, hat sie auch schon die passende Lösung parat.
Heißt das auch, dass alle Frauen automatisch eine lesbische Beziehung eingehen?
Beziehungen zwischen Frauen und Männern waren im Laufe der Geschichte immer unterschiedlich. Verbindungen zwischen Frauen und Männern weichen mit der Zeit und Volkspopulation voneinander ab. Heutzutage ist es noch nicht verbreitet oder normal, aber in der Zukunft werden immer mehr Frauen an anderen Frauen interessiert sein oder Interesse an Hingabe und neuen Erfahrungen zeigen.

Dann glaubst du also, dass die sexuelle Orientierung bestimmt werden kann?
Absolut. Ich glaube, dass die sexuelle Orientierung (wie fast alle Dinge) durch die Sozialisierung und die Genetik festgelegt wird—Genetik hat dabei einen größeren Einfluss. Jeder, der behauptet, dass die sexuelle Orientierung rein genetisch bedingt ist, ist entweder hinterlistig oder dumm. Irgendwann wird es uns möglich sein, Menschen zu entwickeln, die ihr eigenes Geschlecht bevorzugen. Ich habe den Eindruck, dass viel mehr Frauen als Männer offen für Homosexualität sind oder sich zumindest experimentierfreudiger zeigen—und woran liegt das?

So perfekt ausgearbeitet, wäre wohl ganz anders gelaufen, wenn ihre beste Freundin ihren Macker ausgespannt hätte.
 
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http://www.spiegel.de/unispiegel/st...r-debatte-in-baden-wuerttemberg-a-987613.html
Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg zwingt die Studentenwerke im Südwesten, sich geschlechtsneutral in Studierendenwerke umzubenennen. Dazu hat sie im April das Landeshochschulgesetz geändert. Die Geschäftsleitungen der Studentenwerke hatten sich erfolglos dagegen gewehrt – vor allem, weil sie die Umbenennung selbst bezahlen müssen.
Jetzt kursieren Zahlen zu den Kosten: Mit 40.000 Euro rechnet man in Mannheim, mit 60.000 Euro in Stuttgart, mit bis zu 100.000 Euro in Karlsruhe, melden die „Stuttgarter Nachrichten“:
richtig effektive Arbeit für mehr Gleichstellung. Jetzt muss ich wohl mein Lesezeichen zum Mensaplan ändern.
 
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http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...eospielkritik-und-morddrohungen-a-988906.html

Der artikel ist die reinste farce und spricht mal wieder für unseren beschissenen ideologisch verseuchten journalismus.

Ich hab das ganze ding seit tag1 verfolgt und NICHTS in dem artikel ist richtig, im gegenteil da braut sich ein skandal zusammen und davon steht im artikel kein wort und wird als munition für irgendwelche drecks feministinnen verwendet.

Unfassbar.
 

Benrath

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...eospielkritik-und-morddrohungen-a-988906.html

Der artikel ist die reinste farce und spricht mal wieder für unseren beschissenen ideologisch verseuchten journalismus.

Ich hab das ganze ding seit tag1 verfolgt und NICHTS in dem artikel ist richtig, im gegenteil da braut sich ein skandal zusammen und davon steht im artikel kein wort und wird als munition für irgendwelche drecks feministinnen verwendet.

Unfassbar.

Wo les ich denn die Gegendarstellung und wie die Geschichte wirklich abgelaufen ist? Bzw schreibt doch mal was passiert ist
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...eospielkritik-und-morddrohungen-a-988906.html

Der artikel ist die reinste farce und spricht mal wieder für unseren beschissenen ideologisch verseuchten journalismus.

Ich hab das ganze ding seit tag1 verfolgt und NICHTS in dem artikel ist richtig, im gegenteil da braut sich ein skandal zusammen und davon steht im artikel kein wort und wird als munition für irgendwelche drecks feministinnen verwendet.

Unfassbar.

was ist denn so falsch?
 
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Wer des englischen mächtig ist sollte sich diese drei videos anschauen, ich kann persönlich bestätigen dass sie korrekt sind.

Vorweg: Spiele "entwicklerin" fickt mit fünf typen, alle in der spiele industrie tätig. Also journalisten die ihre spiel positiv bewertet haben, alle miteinander verbunden. Es kommt durch den exfreund raus, das halbe internet wurde zensiert, reddit, blogs, webarchieve, 4chan.
Leute graben tiefer und finden immer mehr /pol/ betreibt psyops und bringt die leute dazu über das zu berichten, #gamergate ist bliebt of twitter, 10 verschiedene großee gamingseiten berichten darüber dass "gamer" sexistische schweine und tot sind. Die ganze industrie ist quasi die reinste vetternwirtschaft die sich gegenseitig deckt und hofft dass der sturm vorüberzieht.

In kurz: Wir haben mit psyops dafür gesorgt dass die social justice warrior komplett aus der industrie verschwinden werden wenn alles vorbei ist. Wenn alles gut geht selbstverständlich.

Ich kann hier alles gar nicht schreiben was ich weiß aber NICHTS von dem artikel ist wahr, anita sarkeesian ist eine bauernfängerin die in der ganzen sache mit drinhängt, die bedrohung ist höchstwahrscheinlich auch selbst gemacht um die "victimcard" zu spielen.

Glaube ich müsste hier 5stunden tippen und ihr würdet nichtmal die spitze des eisberges verstehen.

Aber hier mal 3videos:

Video1:https://www.youtube.com/watch?v=C5-51PfwI3M&list=UUWB0dvorHvkQlgfGGJR2yxQ
Video2: https://www.youtube.com/watch?v=pKmy5OKg6lo&list=UUWB0dvorHvkQlgfGGJR2yx
Video3: https://www.youtube.com/watch?v=Km3DZQp0StE&list=UUWB0dvorHvkQlgfGGJR2yxQ
 
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Ja und es ist in wirklichkeit noch viel wirrer. VIEL VIEL wirrer.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Ja und es ist in wirklichkeit noch viel wirrer. VIEL VIEL wirrer.

vorallem ist es scheiß egal und alle (!) beteiligten sind wieder einmal maximal retardiert (rofl @InternetAristocrat, so geil großspurig immer die youtubenamen sind :rofl2: mundanematt ahahahahaha, amazingatheist und so eine scheiße, alle unfassbar dumm)
 
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Nein ist es nicht. Der punkt ist dass ideologische propaganda dazu benutzt wird leute zu manipulieren um sich einen größeren marktanteil zu erschließen.

Aber warte es ab, das dicke ende könnte noch kommen.
 

Moranthir

GröBaZ
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das wurde schon im cpz besprochen. immer noch relativ uninteressant, da die ische ungeil ist.

€: sokrates ist auf der peinl0nskala schon nahe an den besagten fällen dran. der weltfeminismus würgt den arbeiter - und zwar nicht - wie gewünscht - am schwanz. quo vadis, etc
 
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