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Hegel, Heidegger, Habermas, Sartre, Foucault und viele andere mehr.
lol wie kann man sich mit einem Beispiel dermaßen selbst den Wind aus den Segeln nehmen?
Hegel, Heidegger, Habermas, Sartre, Foucault und viele andere mehr.
Frauen bringen das Potential mit, das zeigen ihre Abiturnoten.
Wenn ich mich recht entsinne gibt es einige Studien (natürlich generell auf Prüfungen/Klausuren nicht unbedingt auf Jura), die halt belegen, dass allein der "Verstehen" der Aufgabenstellungen und das ganze Umsetzen (man darf bei so einem Examen ja bestimmt auch in Unterlagen wälzen, oder?) zu Schwierigkeiten führt, ergo werden sie die Aufgaben durchaus ineffizienter bearbeitet, hat dann also 0 mit deren Schreibstil/"Dialekt" zu tun.Auch die Herkunftseffekte verursachten ein Unbehagen, schreiben sie: Studenten mit ausländischem Namen schneiden im Examen mit 7,01 Punkten ab, Studenten mit deutschem Namen mit 7,74 Punkten. Das kann mit sprachlichen Defiziten zusammenhängen - sollte es aber nicht, betont Traxler. Schließlich sei im Examen Fachwissen gefragt, nicht rhetorische Brillanz.
Da man dann auch endlich mal von Abinoten wegkommt und Leistungen im Studium heranzieht, wobei natürlich interessant wäre, wieviele von diesen "Zwillingen" die gebildet habenNoch gravierender unterscheiden sich die Examens-Ergebnisse, wenn die Forscher "statistische Zwillinge" bilden, Studenten also, die sich nur im Geschlecht unterscheiden, die Abiturnote ist dann gleich, die Uni, die Vornoten. Dann steigt der Unterschied auf 0,7 Punkte.
also heator im text wird in einem Satz erwähnt, dass die Klausuren anonym sind, aber dann die Interpretation ist köstlich. Nach den diskriminierenden Genera, Adjektiven etc. kommt jetzt die diskriminierende Handschrift.Frauen starten mit besseren Abiturnoten (2,05) ins Studium als Männer (2,22), werden dann aber abgehängt: Sie schneiden im Schnitt im Examen um 0,3 Punkte schlechter ab. Dabei ist der Geschlechterunterschied in der mündlichen Prüfung stärker als in der schriftlichen. Klausuren schrieben die Jura-Studenten unter einer Kennziffer, also anonym; die Forscher vermuten allerdings, dass die Handschrift Hinweise auf das Geschlecht liefern und unbewusst wirken könnte.
Deine Thesa das das Abi anscheinend gar keine ROlle für den Studiumserfolg, hier Jurastudium, spielt wird zumindest teilweise von der Studie widerlegt. Denke der Schätzwert dafür wird hochsignifikant sein.Wie kann die Studie nicht schlecht sein, wenn sie von kompletten bullshit Prämissen ausgeht. Warum wird einfach angenommen, dass das Abi irgend eine Aussage über die Eignung zum Jurastudium hergibt?
Und warum wird aus dem Ergebnis: Frauen gutes Abi/schlechtes Examen die Dchlussfolgerung gezogen, dass die Diskriminierung im Examen stattfindet und nicht im Abi, wenn das zweite anonym ist und das erste nicht.
Dann muss man sich schon fragen, was da für Hirnis am Werk sind. Gerade in einem sprachintensiven Fach wie Jura ist a priori stark davon auszugehen, dass sich eine schlechtere Sprachbeherrschung deutlich negativ auswirkt. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Da in erster Linie auf Diskriminierung zu schließen wirkt einfach an den Haaren herbeigezogen.Das kann mit sprachlichen Defiziten zusammenhängen - sollte es aber nicht, betont Traxler. Schließlich sei im Examen Fachwissen gefragt, nicht rhetorische Brillanz. Die Forscher schreiben: "Hier liegt es nahe, Diskriminierung anzunehmen."
Sofern hier nicht gemeint sein soll, dass die eigene Handschrift unbewusst auf die weiblichen Prüflinge wirkt und sie negativ beeinträchtigt, wird damit wohl gemeint sein, dass sie unbewusst auf die Prüfer wirkt und diese aufgrund dessen diskriminieren.die Forscher vermuten allerdings, dass die Handschrift Hinweise auf das Geschlecht liefern und unbewusst wirken könnte.
Telekom-Vorstand Marion Schick geht freiwillig, Conti-Chefin Elke Strahtmann wird gegangen. Die Hälfte der Führungsfrauen fällt aus, sagt Headhunter Heiner Thorborg.
Headhunter Heiner Thorborg
"Bei manchen Besetzungen kann ich nur den Kopf schütteln"
http://www.zeit.de/karriere/2014-04/managerinnen-scheitern
Headhunter Heiner Thorborg
"Bei manchen Besetzungen kann ich nur den Kopf schütteln"
http://www.zeit.de/karriere/2014-04/managerinnen-scheitern
Was genau wollt ihr denn jetzt damit aussagen? Und was hat das konkret mit dem Thema zu tun?Deckt sich voll und ganz mit den Aussagen eines Bekannten, der bei der Page-Gruppe ebenfalls Headhunting auf Spitzenkräfte macht.
Es muss nichtmal der Vorstand eines Daxkonzerns sein, es reicht auch schon gehobenes Management bei nem MDAX-Unternehmen. Der Pussywahn ist überall, keiner will sich nachsagen lassen keine 35% Weiber in Führungspositionen zu haben, ganz gleich was die Alte taugt
http://www.focus.de/familie/studium...skriminierung-an-berliner-uni_id_3789939.html
Ach Alma Mater, dir täte die ein oder andere Säuberung schon ganz gut
Was genau wollt ihr denn jetzt damit aussagen? Und was hat das konkret mit dem Thema zu tun?
das ist der _normalste_ Abschnitt aus der Broschüre und der einzige, in dem es nicht total unleserlichen Stuss faselt. Uh 12 angepisste Gendertanten an der HU, bei 33,5k Studenten und 4479 Angestellten laut wikipedia.SPIEGEL ONLINE: Aber es gibt doch Frauen und Männer.
Hornscheidt: Natürlich, in vielen Zusammenhängen ist es wichtig, sich darauf zu beziehen, dass es Frauen und Männer gibt. Das sind wirkungsmächtige soziale Kategorien. Es brächte überhaupt nichts, alle Texte in X-Form zu schreiben. Dann würden wir Machtverhältnisse wieder unsichtbar machen.
SPIEGEL ONLINE: Wenn wir also über die unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen berichten, ist es okay, über Männer und Frauen zu schreiben?
Hornscheidt: Richtig.
SPIEGEL ONLINE: Was ist mit den biologischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern?
Hornscheidt: Auch in der Biologie können Sie keinen eindeutigen Schnitt machen. Bei welcher körperlichen Ausprägung fängt eine Frau an? Wo ein Mann? Das sind immer soziale Konstrukte. Aber um es ganz klar zu sagen: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn sich Personen als Frauen oder Männer begreifen.
SPIEGEL ONLINE: Ich habe es noch nicht ganz verstanden: Wann benutze ich die X-Form?
Hornscheidt: Wenn sich Personen zum Beispiel nicht als männlich oder weiblich verstehen und durch die tradierte Sprache nicht angesprochen fühlen. In meine Sprechstunde kommen zum Beispiel Studierx, die nicht mehr in Lehrveranstaltungen gehen, weil sie immer als Herr oder Frau Sowieso angesprochen werden und sich diskriminiert fühlen.
SPIEGEL ONLINE: Sind das nicht nur Einzelfälle?
Hornscheidt: Nein, allein im letzten Semester haben sich zwölf Personen bei mir gemeldet, die sich diskriminiert fühlten. Es würde schon viel helfen, wenn zu Semesterbeginn gefragt würde, wie Personen angesprochen werden wollen - und dies dann respektiert und nicht hinterfragt würde.
Zum angestrebten Ideal der Gleichberechtigung gehört dem Dossier zufolge außerdem, dass Frauen sich eine kürzere Jobpause nach der Geburt eines Kindes wünschen. 55 Prozent der jungen, gut qualifizierten Frauen planen für sich persönlich eine Elternzeit von etwa einem Jahr. Mütter, die zwischen 2008 und 2010 ein Kind geboren hatten, unterbrachen ihre Erwerbstätigkeit im Durchschnitt um 19 Monate.
Von den Frauen, die länger als sechs Monate ausgestiegen sind, wären zwei Drittel gerne früher oder in größerem Umfang wieder erwerbstätig geworden, so die Umfrage.
Woran scheitert die frühere Rückkehr in den Beruf? Häufig sind die Rahmenbedingungen schuld: Jeder fünften Mutter fehlte eine geeignete Kinderbetreuung, jede sechste hatte entweder keinen passenden Job oder keine flexiblen Arbeitszeiten. Bei jeder zehnten Mutter fehlte die Unterstützung innerhalb der Partnerschaft: Sie konnten sich mit ihrem Partner auf keine andere Aufteilung einigen.
Twenty-three male workers at a university in Wales who were paid less than their female counterparts have won around £500,000 in compensation after suing for sex discrimination.
Eighteen caretakers and tradesmen took the University of Wales, Trinity St David (UWTSD) to an employment tribunal claiming they were paid less than women on the same pay grade, including secretaries and office workers.
wenn man lang genug drüber nachgedacht hat, wie man Sprache verunglimpfen kann, versteht man so Worte wie "Einzelfälle" wohl nicht mehrdas ist der _normalste_ Abschnitt aus der Broschüre und der einzige, in dem es nicht total unleserlichen Stuss faselt. Uh 12 angepisste Gendertanten an der HU, bei 33,5k Studenten und 4479 Angestellten laut wikipedia.
Wenn man sich die Anrede schon aussuchen darf, bitte einmal "eure Hochgeilheit".Hornscheidt: Wenn sich Personen zum Beispiel nicht als männlich oder weiblich verstehen und durch die tradierte Sprache nicht angesprochen fühlen. In meine Sprechstunde kommen zum Beispiel Studierx, die nicht mehr in Lehrveranstaltungen gehen, weil sie immer als Herr oder Frau Sowieso angesprochen werden und sich diskriminiert fühlen.
Expertx bitte
SPIEGEL ONLINE: Was ist mit den biologischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern?
Hornscheidt: Auch in der Biologie können Sie keinen eindeutigen Schnitt machen. Bei welcher körperlichen Ausprägung fängt eine Frau an? Wo ein Mann? Das sind immer soziale Konstrukte. Aber um es ganz klar zu sagen: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn sich Personen als Frauen oder Männer begreifen.