Genderstudies / -equality

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Eventuell reden wir gerade aneinander vorbei Seingalt? Es geht nicht um die Zusammensetzung der Kommission, es geht um die Bewerber, die beurteilt werden sollen. (eventuell hab ich es auch verdreht und alle Bewerber wurden in der Kommission betrachtet und dann eben 4-5 der Bewerber vorgeschlagen, wobei ein Bewerber weiblich sein musste zwecks abnahme der vorschläge)
Wie man es auch dreht oder wendet: Die Quintessenz der Erzählung war, dass eine Bewerberin in den Kreis der potenziellen neuen Professoren aufgenommen werden musste, nicht weil sie besonders gut war, sondern einfach nur weil sie weiblich war.
ich hoffe alle zweifel sind jetzt ausgeräumt.
 
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Seingalt

Guest
Dann hättest Du das vielleicht klarer sagen sollen. Wenn es darum geht, dass jemand in die Kommission gehört, dann meint man damit eigentlich nicht, dass er von der Kommission als Berufungskandidat eingeladen wird...

Hier gilt dann einfach, was schlaef3r gesagt hat: Es schadet letztlich niemandem, dass man sich auch noch ne Quotenfrau anhört. Wenn sie von der fachlichen Qualifikation her wirklich so abgeschlagen ist, wird sie ja eh einfach durchfallen.
Im Übrigen bezweifle ich stark, dass allein die Gleichstellungsbeauftragte so eine Entscheidung treffen kann.
 
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Im Übrigen gilt hier dann einfach, was schlaef3r gesagt hat: Es schadet letztlich niemandem, dass man sich auch noch ne Quotenfrau anhört. Wenn sie von der fachlichen Qualifikation her wirklich so abgeschlagen ist, wird sie ja eh einfach durchfallen.
Eben.
Und diese Tatsache zeigt einfach wie unnötig es ist, von der Diskriminierung eines Mannes der durch die Quotenfrau nicht auf die Vorschlagliste gekommen ist will ich ja nichtmal sprechen.
Aber es ist einfach unnötig
 

Seingalt

Guest
Kann natürlich sein, dass es in dem Fall unnötig und umgekehrt diskriminierend war. Das kann man aus der Ferne schwer beurteilen.

Wie Benrath bemerkt hat, ergeben all diese Maßnahmen nur in der Summe einen Sinn, wenn man anerkennt, dass Frauen insgesamt strukturell benachteiligt sind.
Dass es im Einzelfall dann mal zu umgekehrter Diskriminierung kommt, wird sich nicht vermeiden lassen.

All diese Diskriminierungsmaßnahmen sind eben ein Breitschwert, kein Skalpell.
 

Benrath

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Eben.
Und diese Tatsache zeigt einfach wie unnötig es ist, von der Diskriminierung eines Mannes der durch die Quotenfrau nicht auf die Vorschlagliste gekommen ist will ich ja nichtmal sprechen.
Aber es ist einfach unnötig

Genau wenn sie halt Scheisse ist who cares, wenn sie aber eventuell nur falsch beurteilt worden ist, bekommst sie dann eine Chance.
 
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Wenn man btw Ahnung von Academia hätte, wüsste man wie Random Publikationserfolge oder Konferenzteilnahmen sein können. Der Überfocus auf den Publikationspenis ist btw eine imho sehr schlechte Entwicklung in letzter Zeit. Da wird so viel geklüngelt usw.

Volle Zustimmung, meinetwegen können sie auch die Komissionen rein willkürlich nach persönlicher Präferenz besetzen.
Wichtig dabei ist halt, dass nicht staatlich vorgegeben ein Geschlecht bevorzugt wird, was aber hier nun der Fall war.

Oder anders formuliert:
Wenn man die Kommision (oder auch die Bewerber, um was es konkret geht ist ja für das Beispiel egal) über reines ziehen von 5 zufälligen Namen der Fakultät bestimmt fände ich das total okay. Komplett geschlechtsunabhängig, alles toll.
Wenn man jetzt aber zufällig 5 Namen zieht, notfalls aber die letzte Ziehung widerholt bis eine Frau dabei ist, dann ist das Diskriminierung und abzulehnen.

Wie auch immer die Regelung festgelegt wird, sobald bewusst nach Geschlechtern unterschieden wird kann sie offensichtlich nicht mehr wirklich gleichberechtigt sein.
 
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http://www.faz.net/aktuell/beruf-ch...besser-bezahlt-sind-als-maenner-12848787.html
Das Modeln ist nur die glamouröseste Tätigkeit, bei der Männer im Durchschnitt schlechter verdienen als Frauen. Das statistische Bundesamt liefert weitere Hinweise. Zwar verdienen Männer im Schnitt weiterhin fast überall mehr als Frauen. Doch die Ausnahmen sind interessant. Beispielsweise haben es Männer, die sich in Ausbildung oder Minijob befinden, besonders schwer. Je Stunde verdienen sie heute im Durchschnitt zwölf Prozent weniger als Frauen. Schlecht sieht es zudem für Männer aus, die Teilzeit arbeiten. Sind sie unter 45 Jahre alt, verdienen sie im Durchschnitt zwei bis vier Prozent weniger als Frauen in Teilzeit. Arbeiten sie zudem in einem der fünf Berufe mit dem höchsten Frauenanteil, dann wird ihre Teilzeit besonders bestraft. Sie verdienen dann elf Prozent weniger als die Frauen in Teilzeit. In Ostdeutschland gibt es sogar ganze Branchen, in denen Frauen im Durchschnitt je Stunde besser verdienen als Männer: In Kindergärten und an Schulen ist das ebenso der Fall wie in der Logistik oder unter Maklern. Und bei den Ostdeutschen unter 25 Jahren.
da gender studies so gut dabei sind, so nackte Zahlen direkt als Beleg für Diskriminierung zu nehmen.
 

Benrath

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wir könnten mal so ne quotesammlung sexistischer Kommentare starten.

cica, wer ist denn diese blonde kurzhaarkarrierefotze, die da für bayern dabei sitzt?
Die sieht so fies aus, die hat gekratzt, gebissen und Schwänze gelutscht um da zu sein wo sie ist. Wirkt unfassbar stringent und kalt.
 
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erinnert sich noch wer, als shani vor Ewigkeiten sein Brückenbeispiel für sexistische Sprache brachte? Hat ja leider nie Belege oder Links zu den Aussagen gebracht, aber habe letztens 2 Blogartikel dazu gefunden:
http://scienceblogs.de/hier-wohnen-...e-das-beeinflusst-die-grammatik-unser-denken/
http://scienceblogs.de/hier-wohnen-...eeinflusst-die-grammatik-unser-denken-teil-2/
seine Physikbeiträge sind immer interessant zu lesen, aber ist irgendwann letztes Jahr unter die politisch korrekten Postkonstruktivisten gegangen oder so
Warnung: Ich bin kein Linguist. Ich habe zwar in den letzten Wochen einen Haufen paper gelesen und mir unterschiedliche Experimente durchgelesen, aber ich übernehme keine Garantie dafür, dass ich nicht irgendwo etwas falsch verstanden habe oder ein Ergebnis falsch interpretiere – mein Linguistik-Abschluss ist sozusagen ein Bachelor der Google University, aber auch nicht mehr. Falls ihr vom Fach seid und mehr Ahnung habt als ich, dürft ihr euch gern in den Kommentaren beschweren und mir zeigen, wo ich Mist gebaut habe.

also nach dem Lesen war es wohl nicht nur mir so peinlich, sondern auch einem anderen Blogger da, der paar Monate davor noch bloggte, dass Leistungssport und die Unterschiede da nur kulturell und sexistisch bedingt sind. hier
 
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hab gerade bis Seite 11 gelesen, das ist ja schlimmer als die Vorstellungen aller Chauvinisten im Thread zusammen und wir hatten uns dabei so viel Mühe gegeben. 8[
aber beruhigt zumindest, dass nicht nur wir zu blöd waren, irgendwelche gescheiten Arbeiten der gender studies zu finden. 8[
 

Benrath

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Also habs nur überflogen, aber das macht tatsächlich betroffen..
 
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Die-AfD-gegen-die-Juso-Feministinnen-htt.jpg


http://www.welt.de/politik/deutschland/article126025721/AfD-Jugend-startet-Attacke-gegen-den-Feminismus.html
 
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http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/405

:rofl:

um hier mal wieder zum thema zurückzukommen eine evaluation der evaluation des forschungsbereichs gender studies in niedersachsen.

Das ist ja echt krass :rofl2:
Habs mir komplett durchgelesen. Unfassbar.
Das Schlimmste ist, dass keiner die Eier hat sämtliche Gelder einzufrieren.
Hier wird ein ideologischer Klüngel von Steuergeld finanziert und als Wissenschaft verkauft. Das macht mich richtig wütend :mad:
 
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das klingt so wie bei den Psychoanalyse-Heinis, wenn man denen nachweist, dass ihr ganzer Mist nix bringt (bzw nur genauso viel als wenn sich irgendein Laie mit den Leuten hinsetzt und denen immer brav eine Stunde zuhört), dann hat man Psychoanalyse nicht verstanden, weil man ja selbst kein Psychoanalytiker ist ^^
 
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Also habs nur überflogen, aber das macht tatsächlich betroffen..

Witzigerweise von beiden betroffenen Seiten. Ich kann an der Stelle nur einmal mehr wiederholen, dass ich den grundsätzlichen Forschungsgegenstand "Soziale Rollen, Persönlichkeitsmerkmale vs. soziales und biologisches Geschlecht" sinnvoll finde. Die im Bereich Genderstudies veröffentlichten Dinge, wenn man sie denn findet, haben damit meistens nichts zu tun in meiner Erfahrung. Die Arbeiten die tatsächlich in die Richtung relevant sind, kommen meistens von Psychologen. Aus der Genderstudies-Ecke kommt, und etwas anderes hab ich da noch nicht gesehen, nur Geschwurbel.
 
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Genau deshalb sollte man ja diesen rein ideologisch motivierte Genderstudies-Müll aus den Universitäten werfen und die interessanten Themen von vernünftigen Leuten untersuchen lassen.

Faszinierend ist aber, wie eine so vollkommen unwissenschaftliche "Forschung" sich dermaßen an den Lehrstühlen ausbreiten kann.
Natürlich sind Nazi-Vergleiche doof und Genderstudies als Ideologie sind zwar verwerflich aber nicht ganz auf dem Nazi-Level, aber man kann nun ganz praktisch beobachten, wie heute wie auch damals aufgrund von rein ideologischen Gründen "schlechte" Wissenschaft die "gute" Wissenschaft verdrängt. Schade, dass sich die Forschung nicht als stabiler gegenüber solchen Einflüssen erwiesen hat. Hier gibt es wohl noch deutlichen Nachholbedarf. Und heute wie damals ist natürlich jeder, der sich dagegen empört, "böse".
 
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verdrängen ist wohl etwas übertrieben...klar geht ein wenig Kohle für andere Forschung verloren, aber es ist ja nicht so als würden quasi zu Hauf andere Lehrstühle geschlossen, damit es Genderistas geben kann ;)
 
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Naja, ~250 Lehrstuhlbudgets sind schon ne ganze Menge Holz. Insbesondere im Bereich der relativ billigen Forschung in den Sozialwissenschaften* ließe sich da schon einiges anderes mit stemmen.

*Billig im Vergleich zu den deutlich kostenintensiveren Bereichen wie Medizin, Chemie usw. – in den Sozialwissenschaften sind Experimente und Datensätze meist der teuerste Teil der aktiven Forschung. Ansonsten braucht man nämlich meistens nur einen Tisch und einen Rechner.
 
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http://www.sueddeutsche.de/panorama...r-in-norwegen-unisex-in-der-kaserne-1.1922793
"Wir waren sehr überrascht. Wir hätten nicht gedacht, dass die Unisex-Räume für die Mädchen okay sind", sagt die Soziologin Ulla-Britt Lilleaas von der Universität Oslo. Für das Militär hat sie zwei Einheiten verglichen, eine im Norden des Landes mit gemischten Schlafräumen, eine im Süden mit getrennten Stuben. Zehn Frauen und zehn Männer hat sie mehrmals interviewt. Ergebnis: Wo die Geschlechter zusammenleben, sind die Frauen akzeptierter, der Teamgeist ist größer.

[...]

Ganz anders die Ergebnisse bei der Marine-Einheit im Süden. Hier kam es laut Lilleaas zu derart derben sexistischen Sprüchen, dass Soldatinnen krank wurden und zwei ihren Dienst quittieren wollten. Im reinen Frauen-Zimmer waren sie vom Rest der Truppe isoliert, sie lästerten und stritten viel. Einmal ließ sich eine Rekrutin beim Dauerlauf um den See tragen, weil sie nicht mehr konnte. Eine andere veröffentlichte ein Foto von sich in Badeanzug mit Soldatenhelm auf Facebook. Solches Verhalten schade dem Ruf aller Frauen in der Einheit, erklärt Lilleaas.
 
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Ist mindestens seit dem robbers cave experiment (ca. 1950) bekannt.

Dennoch scheint mir die Studie gut und sinnvoll zu sein. Hinterher kann man immer leicht sagen warum man das Ergebnis leicht haette voraussagen koennen.
 
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hätten wir damit dann im thread die erste gescheite gender studies arbeit gefunden?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
hätten wir damit dann im thread die erste gescheite gender studies arbeit gefunden?

Nein, denke nicht. Unter Gender-Studies verstehe ich die Erforschung des Verhältnisses von angeborenem zu erlerntem Verhalten der Geschlechter.
Damit hat die Studie nichts zu tun oder höchstens am Rande (überflogen).
 
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hab ich mir auch gedacht, als ich darüber woanders gelesen hab...zumal das ja bestimmt voll diskriminierende Fragen sind, wenn man einen Zusammenhang zu naturwissenschaftlichen Skills ziehen kann, die ja bekanntermaßen ganz böse von Männern verfälscht sind :troll:
 
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Interessant ist auch, dass wohl 30% der Stichprobe einen Migrationshintergrund haben.
Oder anders ausgedrückt: Der Ausländeranteil unter den Schülern ist bereits bei 30%.
Hat zwar mit Gender nichts zu tun, ist aber trotzdem deutlich höher als ich so ganz naiv vermutet hätte.
 
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Glaube nicht zwingend, dass man diese Quote von grad mal 1350 deutschen Teilnehmern auf alle Schulen verallgemeinern kann ;)
 
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Wird die Stichprobe nicht bewusst repräsentativ ausgewählt?
Generell sind das aber recht wenige Teilnehmer, das stimmt schon.
In den Kommentaren steht, dass laut Zensus 25% der Gesamtbevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Da würde also 30% bei den Schülern schon passen. Wird natürlich dann wieder etwas relativiert, weil da auch die Migranten aus Westeuropa mitgezählt werden.
 
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30% mit Migrationshintergrund ist doch nicht viel. Arbeite in Bremen an einer Gesamtschule und hier sind knappe 70%!
 
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Interessant ist auch, dass wohl 30% der Stichprobe einen Migrationshintergrund haben.
Oder anders ausgedrückt: Der Ausländeranteil unter den Schülern ist bereits bei 30%.
Hat zwar mit Gender nichts zu tun, ist aber trotzdem deutlich höher als ich so ganz naiv vermutet hätte.

Naivling :rofl2:

Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund betrug 2007 40 %. Somit hatte Stuttgart bundesweit den höchsten Anteil aller bundesdeutschen Großstädte – vor Frankfurt am Main mit 39,5 % und Nürnberg mit 37 %. Bei den unter Fünfjährigen lag dieser Anteil in Stuttgart bei 64 %.[2]
Willkommen in der Realität. Lern schonmal arabisch
 
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Wird die Stichprobe nicht bewusst repräsentativ ausgewählt?
Naja bei gut 1000 Leuten wird es schwer, Geschlecht + Schulformen/Intelligenz + Soziookönomischer Hintergrund + Migrantionsstatus und vielleicht sogar noch was perfekt auszubalancieren, ist halt die Frage auf was da Priorität gelegt wird. zB würd ich natürlich auch jeden Fall davon ausgehen, dass man Geschlecht genau ausgeglichen hatte
 
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