Genderstudies / -equality

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Naja "fremder Mann fast zwischen die Beine" würd ich ja schon als sexuelle Belästigung sehen...im Gegensatz zu "Date versucht sie zu küssen" ^^

Aber ansonsten natürlich so wie man es (leider) erwartet hat :8[:

Das war ja gerade die Aussage das offensichtliche "Verbrechen" mit Bullshit in den gleichen Top geworfen wird. :)
 
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bei den anderen Sachen kam der Kontrast irgendwie deutlicher raus für mich ;)...naja egal, ist eh klar war gemeint ist ^^
 

Benrath

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Wie gesagt, mir sind solche Studien nur für Erkan bekannt, nicht für Petra.
Dass das Foto einen Unterschied macht ist klar, dafür ist es ja da :) Da geht es um Aussehen. Wer gepflegt aussieht hat deutlich bessere Karten als ein Zottel etc.
Wenn die Personalerin die hübsche Konkurrenz nicht mag dann ist das aber keine systematische Diskriminierung und wie gesagt eher ein Fall von "shit happens". Einzelfallgerechtigkeit geht halt nicht. Außerdem sind Lebensläufe doch sowieso relativ egal, der Gesetzgeber muss ja nicht unbedingt bei jedem Kleinkram aktiv werden.
Dass so etwas komplett banales wie Lebensläufe das beste ist, was den Leuten hier als Beispiel für angeblich noch existierende Diskriminierung einfällt zeigt sehr deutlich, dass wir die Gleichberechtigung eben doch ziemlich perfekt erreicht haben ;)

Das Video ist übrigens ziemlich dämlich, Männer werden auch für die gleiche Handlung manchmal gelobt und getadelt, je nachdem ob derjenige, der Lob/Tadel ausspricht sie jeweils mag oder nicht. Ein typisches Beispiel für übertriebene Empfindlichkeit, sowas hat rein gar nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Das Video ist aber geschickt gemacht, das muss ich zugeben: Die Männer schauen bei ihren Handlungen immer sehr positiv und natürlich freundlich, während die Frauen eher verbissen und angestrengt lächelnd sind. Damit nimmt der Zuschauer die Männer tatsächlich eher positiv, die Frauen eher negativ war, was dazu führt, dass dem Video tendenziell zustimmt ("Wow, wenn der Mann das macht finde ich ihn ja wirklich netter als die Frau!"). Sehr geschickte Propaganda, aber halt maximal manipulativ.

ich hab das video gar nicht gesehen :deliver:. Der 2. Link geht angebllich zur Studie.
 
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Heidi Roizen, a venture capitalist at SOFTBANK Venture Capital and a former entrepreneur, maintains an extensive personal and professional network. She leverages this network to benefit both herself and others. The case considers the steps she's taken to build and cultivate a network that is both broad and deep.
Und ein purchase button. Klingt auf den ersten Blick nach "schaut, eine Frau ist toll". Kaufen werde ich es sicher nicht :)
 
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seid ihr dum? das ist ein link zu einer hbs case study. das hat nichts mit wissenschaft zu tun.
 

Benrath

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Ich hab jetzt keine Lust nach Papern und Studien zu suchen, die das unteruscht was MV quasi selbst eingeräumt hat, aber da es ja angeblich von der Personalerinnen kommt ist es eh egal.

Ist eh sinnlos. Selbst wenn ichs "belege", kommt das Argument, dass es nicht staatlich oder so ist und der Markt halt regelt, weil neoklassik you know... oder es sind halt unterschiedlich Präferenzen, Dispositionen etc. Keine endogen gesellschaftliche Prägung/Diskriminueren. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
 
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Naja das krasse Propaganda-Video fand ich schon interessant. Eben weil der Zuschauer subtil manipuliert wird um ihm heiße Luft zu verkaufen.
Quasi repräsentativ für die gesamten Genderstudies :deliver:

@Benrath:
Ja, prinzipiell halte ich "private" Diskriminierung für okay, nur staatliche für schlecht.
Wenn nun die "private" Diskriminierung so schlimm wird, dass sie nicht nur vereinzelt als Ausnahme sondern großflächig mit signifikaten Auswirkungen für die gesamte Gesellschaft auftritt dann würde ich mich allerdings durchaus überzeugen lassen, dass ein staatlicher Eingriff nötig ist.
Wenn also beispielsweise Frauen großflächig über fast alle Firmen deutlich schlechter Einstellungschancen hätten als Männer dann würde auch ich Handlungsbedarf sehen.
Die Fakten belegen das aber nicht. Insb. Gehaltsvergleiche (bereinigt um Teilzeit, unterschiedliche Studiengänge etc.) zeigen ja, dass Männer und Frauen in Wahrheit für die gleiche Leistung ziemlich genau das gleiche verdienen. Es gibt also keine Diskriminierung, nicht im großen Maßstab. Und wenn dann doch mal eine Firma irgendeinen Unfug macht - shit happens, wenn das rauskommt kriegt sie ja jetzt schon Bußgelder und kann verklagt werden, da muss man keinen neuen Gesetzesprozess anstoßen der dem ganzen Land mehr Bürokratie aufbürdet und im Endeffekt nichts bringt außer verschwendeter Zeit.
 
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Benrath

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ach komm selbst bereinigt sind es immer noch paar Prozent auf die grosse gesamtmenge ist das schon was. Darüber hinaus ist wie immer nicht alles monetär. Nach Studien kann aber wer anders suchen.
 
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Naja er meint halt damit, dass du dir im privaten aussuchen kannst mit welchen Menschen du verkehren möchtest. Niemand kann sollte dir im privaten was aufzwingen dürfen. Mag jetzt bei manchen Sachen nicht für den Charakter eines Menschen sprechen, aber da privat durchaus i.O. würd ich mal sagen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Was ist das Problem mit der Aussage? In einem freien Land sollte jeder das Recht haben jeden zu diskriminieren. Der Bürger eines freien Staates sollte lediglich vor diesem Staat geschützt werden, das Verhalten der Bürger untereinander geht der Staat nichts an, solange nicht die Grenze zur Straftat überschritten wird.
Ich halte aus diesem Grund (im Übringen gemeinsam mit einem großem Teil meiner ehemaligen Zivilrechtslehrer) das AGG für vollkommen verfehlt und misslungen. Es führt im übrigen auch zu komischen Ergebnissen, wenn ich, Kontraktionsfreiheit sei dank, jemandem etwas nicht verkaufen muss, wenn mir seine Stimme nicht passt, aber nicht wenn er Muslim oder Schwul ist.
 

Benrath

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Was ist das Problem mit der Aussage? In einem freien Land sollte jeder das Recht haben jeden zu diskriminieren. Der Bürger eines freien Staates sollte lediglich vor diesem Staat geschützt werden, das Verhalten der Bürger untereinander geht der Staat nichts an, solange nicht die Grenze zur Straftat überschritten wird.
Ich halte aus diesem Grund (im Übringen gemeinsam mit einem großem Teil meiner ehemaligen Zivilrechtslehrer) das AGG für vollkommen verfehlt und misslungen. Es führt im übrigen auch zu komischen Ergebnissen, wenn ich, Kontraktionsfreiheit sei dank, jemandem etwas nicht verkaufen muss, wenn mir seine Stimme nicht passt, aber nicht wenn er Muslim oder Schwul ist.

Ja was denn nun? MV hat auch da nix dagegen.
 
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prinzipiell halte ich "private" Diskriminierung für okay

Der Duden sagt:

Diskriminieren:

(bildungssprachlich) durch [unzutreffende] Äußerungen, Behauptungen in der Öffentlichkeit jemandes Ansehen, Ruf schaden; jemanden, etwas herabwürdigen
(bildungssprachlich) (durch unterschiedliche Behandlung) benachteiligen, zurücksetzen; (durch Nähren von Vorurteilen) verächtlich machen

Wieso sollte das "ok" sein?
 
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Die eigene Freiheit endet dort, wo man die Freiheit anderer einschränkt. Diskriminierung ist ein solches "Stop-Schild".
 

Benrath

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MV hat kein Problem mit privater Diskrimierung von Schwulen oder Muslims. Vertragsfreiheit > all. Es zwing dich ja keiner mit MV nen Vertrag abzuschliesen also ist niemandes Freiheit eingeschränkt. Win Win
 
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Es sind durchaus Szenarien denkbar in denen dieser Gedanke mindestens moralisch nicht greift. MV entdeckt ein Medikament gegen alle Arten von Krebs. Wenn er aber das Recht auf Diskriminierung hat verkauft er es nur an christliche Heterosexuelle. Alle anderen schauen blöd in die Röhre und müssen halt sterben.
 

Moranthir

GröBaZ
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da es im mongovoltland kein copyright gibt, gibt es garantiert einen sozialverträglicheren kopierer, der absahnen will (aber eigentlich keine neuen pharmazeutischen revolutionen, da es sich nicht auszahlt, trolololo).
 
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Ich sehe nicht, wo derjenige, der das Medikament zurückhält, irgendwo die Freiheit anderer Menschen einschränkt.
Das ist doch angeblich dein Stoppschild, wie genau wird es dadurch überschritten?
Es ist natürlich nicht nett und so aber Diskriminierung (als Meinung, gewaltlos) kann keine Freiheit einschränken, die Argumentation zieht nicht.

Dass Leute sterben wenn der Erfinder es nicht verkauft mag sein, hat aber mit Diskriminierung prinzipiell nichts zu tun. Stell dir vor, er würde es an gar niemanden verkaufen. Vollkommen diskriminierungsfrei, trotzdem sterben noch mehr. Das Beispiel ist einfach reichlich dämlich.
 
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Du bist Direktor an einer Schule in Absurdistan. Die einzige Schule im ganzen Land. Die Schüler müssen teils weit anreisen. Du willst Schüler X nicht in der Schule haben, weil Dir seine Nase nicht gefällt. Eine andere Schule (im Ausland) ist für ihn unerreichbar.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Schulen sind öffentliche Einrichtungen und damit liegt hier kein Verhältnis zwischen privaten vor sondern zwischen Staat und Bürger. Mal schauen wieviele versuche du noch brauchst um auf ein passendes Beispiel zu kommen ^^
wenn es keine öffentliche Schule ist siehe kain. Wäre ein Fall für das Kartellrecht und das Missbrauchsverbot für marktmächtige Unternehmen. Da steht auch ein Diskriminierungsverbot drin aber nicht wegen irgendeines Moraldrecks, sondern weil es in solchen Fällen um den Schutz von freiem Wettbewerb geht also des Schutzes der privaten Freiheit mir der du offenbar ein Problem hast.
 
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Heator, in Absurdistan läuft alles ein wenig anders ;)

Ganz glücklich ist das Beispiel vermutlich nicht gewählt. Es wiederspricht aber der These das Diskriminierung "ok" sein kann und dabei niemanden in seiner Freiheit einschränkt.

Im übrigen liegt bereits eine Einschränkung vor, wenn ich gezwungen werde auszuweichen.

edit: bitte dreh mir doch nich die Worte im Mund um. Selbstverständlich halte ich große Stücke auf die private/persönliche Freiheit. Wie du das annehmen kannst erschließt sich mir nicht. Würde es schließlich meine Ausführungen kontakarrieren.
Nein. Ein Problem habe ich mit der Aussage das es ok sein kann aus irrationalen Gründen Menschen gegenüber voreingenommen bis feindeselig gegenüberstehend bewusst Schwierigikeiten in den Weg zu legen. Durch das nicht interagieren tut man das wohl nicht zwangsläufig aktiv, in jedem Falle aber passiv. Man nimmt es billigend in Kauf. Da keine in welchen Nuancen auch immer geartete Feindeseligkeit zu sehen fällt schwer. In einer Geselschaftsordnung wie der des Menschen wirft das Fragen der Moral und Ethik auf. Es genügt nicht sich auf die private Freiheit zu berufen. Schließlich existiert ein Individuum nicht allein für sich in seinem eigenen Mikrokosmos. Es interagiert mit anderen Individuen...
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Und dafür willst du die Freiheit anderer einschränken? Du merkst schon, dass du immer wenn du gegen "Diskriminierung" vorgehst gleichzeitig die Freiheit eines anderen beschneidest?
 
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Freiheit anderer einschränken? In keinster Weise. Ich sehe nur keine ethische/moralische Rechtfertigung für Diskriminierung. Nur eine egoistische. Es ist für einen selbst "ok", solange man nicht betroffen ist.
 
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Nun mal Klartext:
Ich will meine persönliche Freiheit nutzen, um ganz bewusst den Kontakt zu kAiN.s zu vermeiden.
Ist das nun okay und ich darf kAiN.s privat diskriminieren wie ich lustig bin oder willst du mich jetzt in meiner Freiheit, nichts mit kAiN.s zu zun haben zu wollen, einschränken?
 
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Kannst du ja gerne machen, dann musst du aber auch damit leben, dass leute die das scheisse finden dagegen angehen und dir sagen du bist ein behinderter homo spast.

Alternativ kann man sich dann 37 seiten darüber aufregen, dass andere leute ihre freiheit nutzen und dagegen wettern, heulen und zähne klappern. Und mit zahlreichen "STIMT JA GARNICHT!!!" posts ordentlich dazwischen hauen, den emanzen haben wir's aber gezeigt, jawohl!
 
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Scheiße finden darf das jeder.
Solange er keine Gesetze dagegen erlässt und staatliche Bevorzugung von kAiN.s durchsetzt.
Leider machen Emanzen ja gerade letzteres, sonst würde ich mich ja auch gar nicht beschweren.
 
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Betreibe handel damit. Ausser dir will halt niemand in deinem kackstaat leben...
 
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In einem Kackstaat mit Frauenquoten wollen verdammt viele Leute nicht leben :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Freiheit anderer einschränken? In keinster Weise. Ich sehe nur keine ethische/moralische Rechtfertigung für Diskriminierung. Nur eine egoistische. Es ist für einen selbst "ok", solange man nicht betroffen ist.

es braucht keine rechtfertigung für irgend ein verhalten. das würde ja bedeuten, dass erstmal moralisch alles verboten ist, was nicht ethisch/moralisch durch rechtfertigung doch erlaubt ist. das ist mE eine zutiefst unfreiheitliche haltung. andersherum wird ein schuh draus: erstmal darf jeder alles und wenn jemand etwas nicht darf, dann muss das verdammt gut begründet werden.
 
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Nun mal Klartext:
Ich will meine persönliche Freiheit nutzen, um ganz bewusst den Kontakt zu kAiN.s zu vermeiden.

Das steht Dir auch frei zu. Wenn Du mit mir persönlich auf keiner Ebene interagieren möchtest, musst Du das auch nicht. Wenn Du persönliche Erfahrungen mit mir als Individuum gemacht hast, die Dich dazu bewegen bist Du auch moralisch und ethisch auf der sicheren Seite. Irrational wird es jedoch, wenn Deine Ablehnung nicht auf persönlichen Erfahrungen mit dem "von dir diskriminierten" Individuum beruhen, sondern auf Beliebigkeit ("die Nase ist krumm, pfui deifel").

Vielleicht geht es zu weit von "Pflichten" zu sprechen, aber gewissen Grundsätzen des freiheitlichen Miteinenanders Aufmerksamkeit zu schenken lohnt finde ich.

edit: alles natürlich im soziologischen Kontext. In einem marktwirtschaftlichen sieht das ein wenig anders aus.
 
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Wenn dich also ne fremde, total fette Tussi nach nem Date fragt, fängst du also erstmal an sie kennenzulernen? :deliver:
 
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Das ist nicht einmal oberflächlich Analog. Mich zu daten erfüllt nicht die Kriterien für eine wie auch immer geartete freie Entfaltung der Persönlichkeit.
 
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Mit MV Kontakt haben muss man dagegen aber dringend für jene freie Entfaltung?
 
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Kontakt welcher Art? Romantischen? Freundschaftlichen? Erzieherischen? Werd jetzt bitte nicht albern...

Ich rede von den Basics. Menschen scheinbar willkürlich mit Argwohn zu begegnen ist keine Tugend oder ein Recht auf das man sich beruft. Es ist ein im geselschaftlichen Kontext defizitäres Verhalten. Denn: unvoreingenommen zu sein ist eines der Grundprinzipien unserer demokratischen Ordnung - Liberté, Égalité, Fraternité, um den Pathos noch abzurunden.
 
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Jo, aber das ist doch dann MVs Problem und nicht das der Leute mit denen MV warum auch immer keinen Kontakt haben will. Kann dir doch total wumpe sein.
 
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