immer diese bösen Männernetzwerke und so.Aber woran das liegt? Frauen investierten wohl mehr in das Personal, vermutet die Verbandsvorsitzende Ringqvist. Männer machten außerdem unter sich öfter Geschäfte, die sich für beide Seiten lohnen. Gegenüber Frauen verhielten sie sich im Unterschied dazu in Verhandlungen eher unnachgiebig und kleinlich. Und schließlich, so stellt Ringqvist fest: „Männer sind besser als Frauen darin, einen guten Preis für ein und dasselbe Produkt zu bekommen.“
Es geht um mehr Gleichheit für Frauen. Aber man kann es auch übertreiben. Wie im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Die Piraten-Fraktion des Bezirks will mit einem Antrag durchsetzen, dass künftig Räume in öffentlichen Gebäuden des Bezirks nach Frauen und "genderqueeren" Persönlichkeiten benannt werden. Als "genderqueer" werden Menschen bezeichnet, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen.
Als einer der ersten könnte zum Beispiel der BVV-Saal im Rathaus Kreuzberg umbenannt werden, so die Piraten. Grund: Zwar werden Frauen durch Straßenumbenennung immer präsenter im Bezirk, aber solche Verfahren wären zu selten.
und wenn man eine der angegebenen Quellen techcrunch dazu anklickt kommt:Sie schildert, wie einer der Gründer sie psychisch unter Druck gesetzt habe. Ihr sei gesagt worden, dass es Spione innerhalb des Unternehmens gebe und dass es möglich sei, alle Nachrichten der Mitarbeiter zu lesen. Horvath wurde drangsaliert und gedrängt, weder die Firma zu verlassen noch schlecht über sie zu reden.
Adding to the already difficult situation was the wife of a founder whom she did not name in her email. Horvath says she did her best to distance herself from the founder’s wife, as well as the founder, for fear of being caught up in an unhealthy situation. But, as she told TechCrunch, she didn’t “move quickly enough.”
The wife of the founder asked Horvath out for drinks, which she agreed to. In her own words: “Of course I agreed, seeing as she was my boss’s wife and I’m always looking to meet women I can look up to.”
According to Horvath: “I met her and almost immediately the conversation that I thought was supposed to be casual turned into something very inappropriate. She began telling me about how she informs her husband’s decision-making at GitHub, how I better not leave GitHub and write something bad about them, and how she had been told by her husband that she should intervene with my relationship to be sure I was ‘made very happy’ so that I wouldn’t quit and say something nasty about her husband’s company because ‘he had worked so hard.’”
etc.We know we have to take action and have begun a full investigation. While that’s ongoing, and effective immediately, the relevant founder has been put on leave, as has the referenced GitHub engineer. The founder’s wife discussed in the media reports has never had hiring or firing power at GitHub and will no longer be permitted in the office.
irgendwie scheinen die aktuellen Strategien (glaube dritte Welle Feminismus?) kontraproduktiv zu sein.In den Vereinigten Staaten wird intensiv darüber debattiert, was die Technik-Szene unternehmen muss, um ein offensichtliches Problem zu lösen. Ein Problem, das sich statistisch ausdrücken lässt: 1985 wurden 37 Prozent aller Studienabschlüsse im Fach Informatik von Frauen gemacht; 2010 lag diese Zahl nur noch bei 18 Prozent (PDF). Der Technik-Industrie fehlen die Frauen.
liest sich auf techcrunch wie ein Zickenkrieg zwischen ihr und der Frau von einem der Gründer. xd kp jetzt wie "neutral" sie sich da selber darstellt, aber github hat ja wohl die betroffenen suspendiert etc.Seeking to create something positive out of the above complexity, Horvath decided to start Passion Projects, an initiative that she now claims “wasn’t just to fix tech,” but was also something designed to “fix GitHub and to strengthen the support network for women who might be experiencing similar things.”
Als ob 99,99% der Kerle irgendwas füre ihren Straßennamen gemacht hätten.
Cry more noobs.
Du kannst natürlich immer hinterfragen, ob eine Person es wert is, dass eine Straße nach ihr benannt wird. Jetzt zieht das ganze aber so weite Kreise, dass nicht mal der "Macher" geehrt wird, sondern seine Frau, weil man auf Teufel komm raus ne Frau im Namen haben will - in meinen Augen schon absurd.
Gibt viele Dinge die inzwischen absurd sind.
Hab mich am Freitag mit einem Vorsitzenden der studentischen Vertretung meiner alten Fakultät getroffen und ein wenig geplaudert. Der hat sich auch über diese Genderwichse beklagt. Z.b. muss aktuell ein neuer Lehrstuhl besetzt werden und dafür werden geeignete Kandidaten gesucht. Er meinte rein von der Qualifikation her sind die 4-5 Besten, die in die Berufungskommission gehören alles Männer, diese Vorschlagsliste nimmt die Gleichstellungsbeauftragte der Uni aber nicht ab, sodass auf Teufel komm raus noch ne Frau mit auf die Liste muss, auch wenn sie vom Anforderungsprofil her Platz 14 von 20 ist und nicht in die Top5 gehört
Einfach Schwachsinn.
Mein Gott, hört doch endlich auf zu heulen...
Wie bescheuert bist Du eigentlich?Wobei wir wieder ein Beispiel für praktische, systematische Diskriminierung von Männern haben, das Benrath sehen wollte. Ein qualifizierter Bewerber kriegt seine gerechte Chance verweigert, nur weil er das falsche Geschlecht hat, d.h. nur weil er ein Mann ist.
Und das wird dann auch noch als Gleichberechtigung verkauft
Und warum nicht mindestens ein Mensch über zwei Meter und einer unter 1,50? Und warum nicht mindestens ein einbeiniger Zwitter mit roten Haaren und Augenklappe? Muss ja ausgewogen sein.Es geht um die Zusammensetzung einer Berufungskommission. Da sitzen neben Professoren in der Regel auch Studenten und wissenschaftliche Mitarbeiter drin, damit die Besetzung ausgewogen ist, warum also keine Frau?
Weil es halt so ist, buhu.Und warum nicht mindestens ein Mensch über zwei Meter und einer unter 1,50? Und warum nicht mindestens ein einbeiniger Zwitter mit roten Haaren und Augenklappe? Muss ja ausgewogen sein.
keine Kriterien?
Bitte^^
Forschungsergebnisse/Veröffentlichungen/Erfolge, wissenschaftlicher Werdegang, Reputation.
Und wenn da jemand mit in die Auswahl kommt, nur weil er ein Weib ist und vergleichsweise nichts vorzuweisen hat, dann ist das einfach absurd^^
keine Kriterien?
Bitte^^
Forschungsergebnisse/Veröffentlichungen/Erfolge, wissenschaftlicher Werdegang, Reputation.
Und wenn da jemand mit in die Auswahl kommt, nur weil er ein Weib ist und vergleichsweise nichts vorzuweisen hat, dann ist das einfach absurd^^
@Benrath: Die Studivertreter sitzen da aber aus einem anderen Grund als die Professoren. Der Bewerber soll ja umfassend betrachtet werden.
Eigentlch ist es ja auch egal, wie genau die Zusammensetzung ist. Relevant für die Diskussion hier ist:
Es gibt Auswahlkriterien für die Besetzung der Komminsion, diese waren vorher vollkommen unabhängig vom Geschlecht und somit offensichtlich perfekt gleichberechtigt.
Nun wird das Geschlecht als neues Auswahlkriterium hinzugefügt, wodurch die Gleichberechtigung durchbrochen wird.
Das ist schlecht, so ganz prinzipiell.