Nur wo gibt es Genderstudies? Bisher sind das ja eher Feministenlehrstühle, die sich halt etwas neutraler nennenWie ihr btw nen Punkt für Gender Studies macht mit den Beispielen männlicher Diskriminierung.
Da muss ich dir zustimmen, das ist eine bekackte und imo ungerechte Situation. Ich halte die Nettobenachteiligung der Männer aber nach wie vor für ziemlichen blödsinn.Zu Kindern hatte ich gar nichts gesagt. Du hast recht, dass man da besonders vorsichtig sein muss, und ich kenne mich mit dem Sorgerecht zu wenig aus, um da konkrete Regeländerungen vorzuschlagen. Aber zum Beispiel finde ich es unglaublich, dass heimliche Vaterschaftstest in Deutschland verboten sind. Jedes Kind hat das Recht, seinen Vater zu kennen (daher ist anonym Samen spenden ja kaum mehr möglich), aber ein Vater muss sich das Recht nachzusehen, ob das Kind wirklich das eigenen ist, erst einklagen? Das ist doch grotesk und dient nur fremdgehenden Ehefrauen.
Studentin beleidigt Professor: "Falls wir uns in einem Puff sehen, wissen Sie warum"
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Wie hätte es anders sein sollen"Der Professor sollte hier keinen Diskurs aufmachen nach dem Motto: 'Jetzt sieht man mal, dass auch Männer sexuell belästigt werden'", sagt Claudia Sprengel, Referentin für Geschlechterpolitik beim Asta der Uni. Unter sexueller Belästigung litten bis heute vor allem Frauen.
Sorry, aber was genau ist das Problem?
Finde auch, dass der Professor nen Aufriss macht und die Frau da hat völlig recht.
Hat mit dem Fall aber 0 zu tun...die Dame lässt halt knallhart raushängen, dass sie eh nur Frauen da ist.Dass sexuelle Belästigung mehr Frauen als Männer betrifft (zumindest die negative Seite) ist für mich ein Fakt, den man nicht wegdiskutieren kann.
der Student wäre davon bedroht sich an der Uni einschreiben zu müssen?der student von immatrikulation bedroht
achja scnrder Student wäre davon bedroht sich an der Uni einschreiben zu müssen?
Ich sage ja zu allem, verstehe aber nicht, worauf Du hinaus willst...
Ich weiß nicht, wer "die Feministen" sein sollen, aber ich bin überzeugt, dass ein Zitat auf spiegel.de alles zeigt, was Du willst, und sogar noch viel mehr.
@ync
lol FU. Buschuni
Ich weiß nicht, wer "die Feministen" sein sollen, aber ich bin überzeugt, dass ein Zitat auf spiegel.de alles zeigt, was Du willst, und sogar noch viel mehr.
Da muss ich dir zustimmen, das ist eine bekackte und imo ungerechte Situation. Ich halte die Nettobenachteiligung der Männer aber nach wie vor für ziemlichen blödsinn.
Ich weiß zwar, worauf du hinaus willst aber das Ölbohrinselbeispiel ist ziemlich schlecht gewählt, da viele Männer mit wenigen Frauen in einer isolierten Situation selten gut geht. Frauen werden ja auch eher nicht in männerdominierten Bereichen zur Nachtschicht eingeteilt.
Jaemal,
ist Dir bewusst, dass es zwischen Männern und Frauen biologische Unterschiede gibt, die die Situation Mutter oder Vater zu werden nicht ganz vergleichbar erscheinen lassen?
Was die Beschneidung angeht, das seh ich auch kritisch. Was ich aber nicht sehe, ist, wo hier explizit Männer diskriminiert werden. Die Tatsache, dass wir bei der männlichen Beschneidung so nachgiebig sind, hat für mich mehr damit zu tun, dass sie von fast allen Juden und Muslimen praktiziert wird.
sagt der herr von deutschlands gegendertster uni.lol FU. Buschuni
Der Unterschied ist, dass die Frauen das Kind austragen. Das ist auch relevant, wenn es um Abtreibungen geht, aber darum geht es hier nur indirekt. Die Tatsache ist, dass Frauen viele Möglichkeiten haben, mit einer ungewollten Schwangerschaft umzugehen, sei es jetzt die Pille danach, Abtreibung oder anonyme Geburt oder Babyklappe. Die Männer haben keine. Wenn du eine geschwängert hast, bist du ganz in ihrer Hand. Dann kommt dann meistens das Argument: "Hättest sie halt nicht knallen sollen".
Gleichzeitig wäre es absolut undenkbar, das zu einer Schwangeren zu sagen. Selbst wenn man nur darauf bestehen würde, dass sie das Kind austrägt und dann abgibt, hätte man die Frauenverbände am Arsch. Bei den Männern ist das aber ganz normal, auch wenn die Frau einfach die Pille absetzt oder sie sonstwie täuscht. Der Staat macht sich sogar noch zum Erfüllungsgehilfen, in dem er den Unterhalt einfordert.
Gerecht wäre, wenn Männer (und natürlich auch Frauen) alle Rechten und Pflichten an einem ungewollten Kind abgeben könnten. Dann kommt jeder aus einer ungewollten Schwangerschaft heraus und es wäre nur die logische Konsequenz aus den ganzen Extrawürsten für die Frauen. Oder man schafft das Recht auf Abtreibung ab, aber das würde vermutlich keinem helfen
Scheiß Nazi-Feministen-Frauenverbände, wa.^^Gleichzeitig wäre es absolut undenkbar, das zu einer Schwangeren zu sagen. Selbst wenn man nur(!!!) darauf bestehen würde, dass sie das Kind austrägt und dann abgibt, hätte man die Frauenverbände am Arsch.
Ich frage mich auch wie du dir in der juristischen Realtität vorstellst, dass nachgewiesen wird, ob die Frau absichtlich schwanger geworden ist oder nicht.Gleichzeitig wäre es absolut undenkbar, das zu einer Schwangeren zu sagen. Selbst wenn man nur darauf bestehen würde, dass sie das Kind austrägt und dann abgibt, hätte man die Frauenverbände am Arsch. [ ] Bei den Männern ist das aber ganz normal, auch wenn die Frau einfach die Pille absetzt oder sie sonstwie täuscht. Der Staat macht sich sogar noch zum Erfüllungsgehilfen, in dem er den Unterhalt einfordert.
Natürlich Frauen klopft man auf den Rücken und sagt ihnen toll gemacht, wenn sie schwanger werden. Kein Slutshaming etc. Welch Paradis.
Wie du dich eigentlich so mega tolerant gibts und dann im Vorbeigehen mit nem Smilie das Recht auf Abreibung in Frage stellst. Die Frage von Seingalt war berechtigt, sei doch froh, dass du das Baby nicht austragen musst. Als Mann sein Kind sitzen zu lassen ist wesentlich durchziehbarer als als Frau. Rabenmutter anyone? Natürlich ist das nicht institutionalisiert, also ok.
Alter Jaemal, du solltest deine eigenen Texte echt mal selbst durchlesen und auf dich wirken lassen. Das kannst du doch teilweise nicht wirklich ernst meinen:
Ich frage mich auch wie du dir in der juristischen Realtität vorstellst, dass nachgewiesen wird, ob die Frau absichtlich schwanger geworden ist oder nicht.
Oh, sollte öfter F5 drücken.
Was genau ist jetzt euer Problem? Jaemal weißt auf die Doppelmoral in der Gesellschaft hin: Wenn du als Mann eine Frau ungewollt schwängerst, kriegt du nur gesagt, dass du sie besser nicht gepoppt hättest und hast sonst keine Möglichkeiten. Wenn du als Frau ungewollte schwanger wirst, hast du viele Möglichkeiten und niemand wir dir sagen, dass du besser mal nicht gepoppt hättest. Das ist Doppelmoral und ungerecht. Eure moralische Emprörung wirkt doch stark lächerlich.
sagt der herr von deutschlands gegendertster uni.
(#2 ist die Uni HH die wiederum #1 im massenuni-ranking ist)
Ist ungefähr so als würde ich verlangen, dass man nicht für unfälle bezahlen muss, die man nicht verursachen wollte. Ich bin in ein anderes auto reingefahren? Sorry wollt ich nicht, ist voll ungerecht, wenn ich jetzt dafür aufkommen muss, ich wollte ja keinen unfall verursachen also sollte ich das auch nicht müssen. Ich will mein auto nicht reparieren lassen, ist doch nur ne delle, wenn die andere partei ihrs unbedingt reparieren will sollen sie's doch selber zahlen...
Naja Ehe an sich funktioniert natürlich auch nicht zwingend, weil einem die Frau dann ja immer noch durch Pille absetzen ein Kind "unterschieben" kann...wobei andererseits, wer das Risiko nicht eingehen will, muss ja nicht heiratenProbleme sehe ich allerdings in der praktischen Umsetzung, weil dann quasi kein Mann mehr für sein Kind aufkommen müsste. Mindestens so etwas wie eine Sonderregelung, dass "ungewollt!" sagen nicht geht, wenn man in einer Ehe/Lebensgemeinschaft mit der Frau lebt wäre wohl nötig. Das führt dann aber wieder zu weiteren Problemen, z.B. die Findung der Grenze und die Überprüfung etc.
4. Die Frau will das Kind, der Mann nicht. Heute ist es so, dass die Frau es dann einfach bekommt und den Mann ein Leben lang zur Kasse bitten kann. Mit Jaemals Regelung würde es so aussehen, dass der Man dann offiziell sagen kann, dass es ungewollt war und er damit die finanzielle Verpflichtung los ist. Die Frau kann sich dann frei entscheiden, ob ihr Kinderwunsch stark genug ist dass sie alleine für das Kind aufkommen will oder ob sie es dann doch lieber nicht haben möchte. Ihr bleibt die Hoheit über ihren Körper, sie darf aber den Mann eben nicht gegen seinen Willen zahlen lassen.