Genderstudies / -equality

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Wenn sich also genau Protestler gegen Genderwissenschaften einfinden, sollte man die abschaffen? :troll:
 
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Für mich ist das exemplarisch für die denkweise die in solchen kreisen vorherrscht.
Vielleicht überinterpretiere ich das aber die wird nicht einfach so eine kolumne schreiben ohne entsprechendes "backup" in ihren genderkreisen.
 
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Für mich ist das exemplarisch für die denkweise die in solchen kreisen vorherrscht.
Vielleicht überinterpretiere ich das aber die wird nicht einfach so eine kolumne schreiben ohne entsprechendes "backup" in ihren genderkreisen.

"In solchen Kreisen" ist trotz einer gewissen Homogenität der angesprochenen Gruppe immer noch ein klein wenig zu pauschalisierend um es als Argument ernst zu nehmen.
Das ist halt ne übermotivierte Studentin die "Irgendwas mit Geisteswissenschaften" studiert und dieses Jahr ihren BA macht. Wenn du dich unbedingt über irgendwas in die Richtung aufregen willst, dann nimm Leute die an Unis arbeiten und sich Professor schimpfen anstatt gefühlte Erstsemester.*

*Ausnahme: Wenn du selbst auch noch in dem Alter bist sei dir der Sandkastenstreit erlaubt.
 
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Vielleicht hast du recht, aber vermutlich muss man da nicht lange auf eine derartige aussage von weiter oben warten. Wobei das eigentlich gar nicht nötig ist da es ja genügend verteidiungsstrategien gibt. Ich halte dich auf dem laufenden.
 
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das liest sich einfach so wie ein typisches linksextremenstatement, warum elementare Grundrechte für bestimmte Gruppen nicht gelten sollte, weil die ja konträr der guten und gerechten Sache seien. In ihrer postmodernistischen Logik ist ihre Argumentation ja noch nachvollziehbar:
Yet the liberal obsession with “academic freedom” seems a bit misplaced to me. After all, no one ever has “full freedom” in research and publication. Which research proposals receive funding and what papers are accepted for publication are always contingent on political priorities. The words used to articulate a research question can have implications for its outcome. No academic question is ever “free” from political realities. If our university community opposes racism, sexism, and heterosexism, why should we put up with research that counters our goals simply in the name of “academic freedom”?
Der Absatz, von dem du zitiert hast. Solange die Autorin nicht nen Lehrstuhl oder politischen Einfluss oder so Mist hat, kann man sie wohl getrost unter idealistischen linken rumhitlerenden Studierenden abhaken.
 
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Hab nur die befürchtung dass die minihitler irgendwann mal groß werden. Für nachwuchs wird ja fleißig gesorgt.
 

deleted_24196

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Wie das Profil auf die Autorin einfach perfekt passt. :rofl2:

Harvard University
AB/AM, History and Science, Studies of Women, Gender, and Sexuality
2010 – 2014 (expected)
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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Gibt es eigentlich auch nur eine attraktive Genderhitlerin?
 
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Nö, die Frauen fangen immer erst dann mit Gendergekröse an, wenn sie merken, dass sie mit nett lächeln und gut aussehen nicht weiterkommen. Das ist entweder von Anfang an der Fall, oder erst wenn gutaussehende Frauen alt werden.

Das bestreiten sie natürlich alle, aber sie wären die allerersten, die sich im schicken Abendkleid einem gutaussehenden Millionär an den Hals schmeißen würden :deliver:
 
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ich versteh das nicht, sonst heißt es immer von den TheoretikerInnen, dass irgendwas aus der Biologie ableiten böse ist, aber dann kommen die mit Blauwalen? Laut wiki haben sich Mensch und Blauwal wohl seit 100-105 Millionen Jahren auseinanderentwickelt. Die Zahl klingt etwas strange, hier ist von min. 70 Millionen Jahre die Rede.8[
Ich frage mich gerade, wann die ersten GendertheoretikerInnen gegen artgerechte Tierhaltung hetzen oder Verhaltensforschung kritisieren, bestimmt ist der Unterschied bei den anderen Primaten auch nur durch Sozialdruck erzeugt.
 

Seingalt

Guest
Was genau ist denn jetzt euer Problem? dass der Artikel ein tendenziös und reißerisch formuliert ist? das peinliche Blauwal-Argument?

Die Grundthese, dass soziale Rollenverteilung im Laufe der Evolution unsere Körper beeinflusst hat, ist trivial.
Dass Männer größer und stärker sind, weil sie jagen und Krieg führen, und Frauen kleiner und schwächer, weil sie Beeren sammeln und Kinder hüten, hat doch ganz offensichtlich was mit der sozialen Rollenverteilung zu tun.
Letztlich lassen sich "natürliche" und "kulturelle" Einflüsse überhaupt nicht sauber auseinanderhalten, weil der moderne Mensch weder reines Natur-, noch reines Kulturwesen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöscht

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Haben Wölfe auch ein Genderproblem? Bei denen sind die männlichen Exemplare schließlich auch größer. Aber wahrscheinlich ist deren Kultur einfach nur sexistisch. Und wie siehts bei Spinnen aus? Genderproblem umgedreht? Die fressen sogar die männlichen. Skandal! Da fühlen sich die Scheidungsopfer bestimmt bestätigt.
 

Moranthir

GröBaZ
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das hier ist echt broodwars geilster fensteropathread. :rofl2:
geht mal raus, das wetter rockt.
 
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"Zur Veranschaulichung: dass Männer größer und stärker sind, weil sie jagen und Krieg führen, und Frauen kleiner und schwächer, weil sie Beeren sammeln und Kinder hüten, hat doch ganz offensichtlich was mit der sozialen Rollenverteilung zu tun.
Es wäre eine ziemlich gewagte These zu behaupten, dass gerade das keinen Einfluss auf die Entwicklung des Körpers gehabt haben sollte... "

Das ist nicht deren these.
 

Seingalt

Guest
Was ist denn die These?

Fazit des Artikels:
According to several anthropologists, it could be thousands of years of discrimination that underlies the difference in size between males and females. It also could mean that eventually there opportunities for women to grow up, and may even be longer than the men.
 
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Populistisch formuliert, trotzdem, amerikanische Männer sind im durchschnitt 1 1/2 Inches länger als vor 100 Jahren, Frauen dagegen nur 1/2, und ich bezweifle stark, dass es in Amerika in den letzten 100 Jahren irgendeine Diskriminierung gegenüber Frauen hinsichtlich der Verteilung von Nahrung gab.
 
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Was ist denn die These?

Fazit des Artikels:

Deren these ist dass frauen _unterbewusst_ weniger zu essen bekommen und deswegen kleiner sind (also auch noch heute).
Diskriminierung ist also dafür verantwortlich dass diese unterschiede zustande kommen nicht natürliche selektion.
 
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Was ist denn die These?

Fazit des Artikels:

das Fazit ist halt komplett fürn Arsch, dass man für die Launen der Natur immer singuläre Ursachen suchen muss ist halt dämlich. Und ich frage mich gerade, wie sie auf diese grobe Schätzung von "tousands of years" kommen, man könnte doch anhand von irgendwelchen Fossilien vllt eher Abschätzungen machen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Australopithecus#Morphology
Modern hominids do not appear to display sexual dimorphism to the same degree — particularly, modern humans display a low degree of sexual dimorphism, with males being only 15% larger than females, on average. In Australopithecus, however, males can be up to 50% larger than females. New research suggests that sexual dimorphism may be less pronounced than this, but there is still debate on the subject.[5]
http://en.wikipedia.org/wiki/Homo_erectus#Classification_and_special_distinction
The sexual dimorphism between males and females was slightly greater than seen in H. sapiens, with males being about 25% larger than females, but less than that of the earlier Australopithecus genus. The discovery of the skeleton KNM-WT 15000, "Turkana boy" (Homo ergaster), made near Lake Turkana, Kenya by Richard Leakey and Kamoya Kimeu in 1984, is one of the most complete hominid-skeletons discovered, and has contributed greatly to the interpretation of human physiological evolution.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_dimorphism#Mammals
Females are taller (on average) than males in early adolescence, but males (on average) surpass them in height in later adolescence and adulthood. In the United States, adult males are, on average, 4% taller[61] and 8% heavier[62] than adult females.
uh die sexuelle Größendiskrepanz scheint im Laufe von Millionen von Jahren kleiner geworden zu sein, klingt doch mal ganz gut. Glaube gerade, die Größendiskrepanz ist im Laufe der bekannten Geschichte des modernen Menschen nicht großartig anders geworden, glaube gerade nicht, dass sich die Diskrepanz z.B. ab der Jungsteinzeit großartig von davor geändert hat. Das war doch mal ein harter Einschnitt und das sind auch gerade mal 15k? Jahre oder so her.
Ansonsten wie wäre es, wenn die anatomischen Unterschiede aus was für irgendeinem nicht mehr nachvollziehbaren Grund mal so harter Selektionsvorteil waren, dass die irgendwann mal hardcoded in die DNS wurden? Wüsste jetzt nicht, dass die Diskrepanz in der heutigen Zeit so einen Selektionsdruck ausübt, dass sich das in wenigen Generationen spontan ändern würde.

http://en.wikipedia.org/wiki/Human_height#Average_height_around_the_world
mal nach Größenratio sortiert, geht von 4 bis 13% Unterschied. Könnte da überhaupt keine Korrelation mit möglicher Nahrungsmitteldiskriminierung sehen: Schweden, USA, Norwegen mit genug Essen und Gleichberechtigung (glaube ich) haben 9% Unterschied, irgendwelche Pissländer wie Nigeria, Kamerun oder Indien haben weniger Unterschied. Bei China der Unterschied zwischen Land (laut meinen chinesischen homies ziemlich rückständig in diesen Dingen) und Stadt (aufgeklärter) entgegen der Erwartung bei Annahme vom Einfluss der Unterdrückung. Sehe gerade, bei Indien ist die Diskrepanz aufm Land auch geringer angegeben als bei den anderen angegebenen Werten.

Wenn ich es richtig begriffen habe, ist die News über ne Dokusendung? Müssten mal schauen, was für Daten die für ihre Behauptungen haben etc.

€:
Populistisch formuliert, trotzdem, amerikanische Männer sind im durchschnitt 1 1/2 Inches länger als vor 100 Jahren, Frauen dagegen nur 1/2, und ich bezweifle stark, dass es in Amerika in den letzten 100 Jahren irgendeine Diskriminierung gegenüber Frauen hinsichtlich der Verteilung von Nahrung gab.
uuh, die Diskrepanz scheint größer zu werden mit steigendem Wohlstand/Nahrungsangebot/Gleichberechtigung, irgendwas scheint an der These nicht zu funzen.
 
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Seingalt

Guest
Lol, wer redet denn von "singulären Ursachen", außer Dir?
Ich hab da nur gelesen:
The scientific documentary "Therefore, women are shorter than men" appears in the science world tonight, and it examines a range of explanatory models.
Mag sein, dass das ein Euphemismus und diese Doku in der Tat Gender-Brainwashing vom Feinsten ist, wer weiß es?

Ich verstehe trotzdem nicht den Aufstand hier, weil irgendwelche Forscher meinen etwas entdeckt zu haben, dass ihrer Meinung nach dazu beitragen kann, den Größenunterschied zwischen Männern und Frauen zu erklären?

Gibt genug echten Gender-Bullshit da draußen. Da muss man nicht noch skandalisieren, was eigentlich harmlos ist - offenbar Sokrates' Hobby.
Übrigens ist auch er derjenige, der darauf beharrt, dass der einzige Grund für den Größenunterschied zwischen Männern und Frauen die "natürliche Selektion" sei - was immer er jetzt darunter versteht.
 
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Meine theorie ist ja, dass kleine und physisch unterlegene frauen sich leichter vergewaltigen lassen als große starke frauen und daher kleine unterlegene frauen von je her eine höhere fortpflanzungsrate hatten bis die zivilisation vergewaltigungen als fortpflanzungsfaktor annähernd beseitigt hat. Komplett biologische erklärung die nur über selektion greift so wunderbar singulär. Wiederleg das erst mal. Ich halte so kulturell evolutionäre dinge meistens für problematisch weil sie immer sehr spekulativ sind und dinge unterstellen die wir garnicht so genau feststellen können, z.B. die lebensweise und das sozialgefüge vor zig tausenden von jahren.
 

Gelöscht

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wenn das ding schon so anfängt, ist es sicher true-story und objektiv, wissenschaftlich.

Women are almost always shorter than men. Now researchers argue that it is because the girls are getting less food and fewer opportunities to grow.
 

Seingalt

Guest
Meine theorie ist ja, dass kleine und physisch unterlegene frauen sich leichter vergewaltigen lassen als große starke frauen und daher kleine unterlegene frauen von je her eine höhere fortpflanzungsrate hatten bis die zivilisation vergewaltigungen als fortpflanzungsfaktor annähernd beseitigt hat.
Interessante These und irgendwie erschreckend plausibel. ;)

Bevor jetzt hier der nächste Mini-Shitstorm losgeht: Ich hab überhaupt kein Interesse daran, die Thesen, die diese Doku präsentieren soll, zu verteidigen, weil ich sie nicht für besonders stichhaltig halte und mir der Zusammenhang zu den empirischen "Belegen" mehr als fragwürdig scheint.

Trotzdem sehe ich keinen Grund, deswegen nen Aufstand zu machen, nur weil es irgendwie aus der Gender-Richtung kommt. Da meinen halt Wissenschaftler mit ihrer Forschung was ganz Tolles und Wichtiges herausgefunden zu haben - ich wäre schockiert, wenns einem kritischen Blick nicht standhielte... :rolleyes:
 

Gelöscht

Guest
ist halt ne überreizung, weil den leuten mittlerweile alles auf den senkel geht, was aus der gender-richtung kommt. kann man ihnen auch nicht verübeln.
 
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zumal es einfach zig Spezies (wenn ich mich recht entsinne so über 90-95%) wo Männchen größer sind, aber beim Menschen soll es jetzt ausgerechnet an Diskriminierung liegen...wobei, wahrscheinlich haben die Chauvinistischen Biologen Tiere bisher immer nur diskriminierend vermessen -_-

zu Zeiten von Großfamilien hätte ich das ja vielleicht grade noch so glauben können...aber die Eltern sollen ihrem Einzelkind weniger zu Essen geben, wenn es weiblich ist? :rofl2:
 
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Ich finde dass generell alle Menschen biologisch exakt gleich groß sind und große Eltern nur deshalb große Kinder kriegen, weil sie sozial konstruiert von Kindheit an daran gewöhnt sind, mehr wachstumsfördernde Nahrungsmittel zu essen.
 
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Naja, die erklärung könnte durchaus sein, dass man bei frauen auch schon im kindesalter mehr auf eventuelles übergewicht achtet als bei männern, weil eine schlanke frau eben unserem (aktuellen) schönheitsideal entspricht und richtige ernährung mit größenwachstum durchaus in verbindung gebracht wird, geschichtlich gesehen war ein weibliches kind zumindest bei uns hier im westen schon lange zeit weniger wert als ein männliches, so ganz abwegig ist die theorie dann doch nicht. Belegen lässt es sich vermutlich nicht ganz so einfach.
 
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und warum gibt es dann fette, kleine Mädels in den Familien mit fetten Eltern? Die müssten dann ja genau so groß werden wie ihre fetten Brüder.
 

Seingalt

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Soweit ich das verstanden habe, beeinflusst die Diskriminierung über einen langen Zeitraum ja gerade das vererbbare Potential, aber das ist halt ziemlich spekulativ.
 
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Also Diskriminierung verändert die Gene, die Eltern weitergeben, aber nur wenn sie Mädchen kriegen? Wie soll das denn funktionieren :confused:
 

Benrath

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mein Gott, manchmal stellst du dich doch absichtlich blöd an..

Nur um dir die These klar zu machen oder wie sie sein könnte, habe eigentlich keine Meinung dazu. Es würden schon reichen, dass das Schönheitsbild große Männer und kleine Frauen bei der Partnerwahl bevorzugt. Das könnte dann über die Langzeit dazu führen, dass sie die Größenentwicklung in die RIchtung verstärkt. Das ganz natürlich nicht von heute auf morgen -_-
 

Benrath

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Die These ist jetzt nicht per se dum, du bist dum.

In meiner Güte hab ich dir trotzdem geholfen.
 
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Deine Antwort hat nur 0 mit dem Erbmaterial zu tun...gz

man müsste sich dann nämlich einerseits eine kleine Frau suchen, weil die schöner ist und man mit der Frau kleine, schöne Töchter zeugen kann, während man aber gleichzeitig andererseits genau so gut nach großen Frauen suchen müsste, weil es mit denen wahrscheinlicher wäre schöne, große Söhne zu zeugen

am besten sollte man also 2 Frauen haben, mit der einen alle Jungs und mit der anderen alle Mädels abtreiben :troll:
 
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