hätte sich mal lieber bei der Swiss bewerben sollen anstatt zu klagen
Irgendwann klagt sich noch ein mongoloider, blinder Rollstuhlfahrer mit amputierten Armen ins Cockpit eines A 380.
Irgendwann klagt sich noch ein mongoloider, blinder Rollstuhlfahrer mit amputierten Armen ins Cockpit eines A 380.
"Iebe Badagiere, i bi heute i bilot"
Boah sind aber auch extrem kleinkarierte informatiker auf beiden seiten. Wär mir doch sowas von scheissegal was da im kommentar steht.
ich hätte wirklich so einen Mist studieren sollen. 8[Feminist technoscience is a transdisciplinary field that emerged from decades of feminist critiques, and became an amalgamation(unite) of the study of feminism and science, technology and society (STS). It can also be referred to as feminist science studies, feminist cultural studies of science, feminist studies of science and technology, or technology, gender and science.
Feminist technoscience is inspired by social constructionist approaches to gender, sex, intersectionalities, society, science and technology. Feminist technoscience addresses among other issues gender questions regarding science and technology.
Really? This is sub Daily Mail science stuff.
" In fact, Verma's results showed that the neuronal connectivity differences between the sexes increased with the age of her subjects. Such a finding is entirely consistent with the idea that cultural factors are driving changes in the brain's wiring"
It's also entirely consistent with the idea that puberty and hormone factors are driving the changes in the brain's wiring. And it's also consistent with the idea that changes in the brain's wiring is caused by the decline in physical music sales. Basically it proves nothing.
" In the end, I suspect it depends on whether you believe our fates are sealed at birth or if you think that it is a key part of human nature to be able to display a plasticity in behaviour and in ways of thinking in the face of altered circumstance. My money is very much on the latter."
False dichotomy, almost no one would believe that fates are sealed at birth, and everyone accepts some degree of plasticity. I forget the name of the boy who's penis was accidentally chopped off at birth - they decided to raise him as a girl - around puberty he started to act more and more like a boy.
Die Gegenbehaupting, dass das alles ja auf gar keinen Fall Biologie sein kann und sicher alles gesellschaftlich erklärbar ist macht aber genauso wenig Sinn.
Untersuchungen mit Kleinkindern gibt es doch auch massenweise, dass diese eine das nicht mit einbezieht ist da nebensächlich.
Eine Ausrede, warum Unterschiede, die man dann finden könnte, trotzdem nicht "echt" sind, hat man auch schon:Gleich einer der ersten Kommentar dazu unter am Artikel...
ausserdem fangen sie immerhin bei acht an. Dann könnte man die Untersuchung an sich auf verschiedene Kulturkreise ausweiten. Wenn der kulturelle Einfluss so gross ist müsste die Ergebnisse stark unterschiedlich sein usw.
Man macht es sich dann einfach in diese Dichotomie zu fallen. Imho wird es immer beide Einflüsse geben. Weiss auch nicht wieso sie gleich von biologischem Determinismus spricht.
Eigentlich ist der 2. Artikel interessanter...
aus dem abstract dazuKritik an der Studie direkt, nicht an der Berichterstattung darüber, betrifft vor allem die Zuverlässigkeit der DTI-Messungen. Das Blog Neuroskeptic und anonyme Kommentatoren auf Pubpeer merken an, dass geschlechtsspezifische Unterschiede in Stillhalten des Kopfes die Ergebnisse beeinflussen könnten.
Ich frag mich, was daran unmöglich sein sollte, den Kopf zu fixieren oder Mikrowackler und wat weiß ich vom Kopf aufzuzeichnen, um die Ergebnisse besser filtern zu können etc.Comparisons between groups of individuals with subtly different levels of head motion yielded difference maps that could be mistaken for neuronal effects in other contexts. These effects are important to consider when interpreting variation between groups and across individuals.
Traurig:
Traurig aber gut und hier betrifft es natürlich niemanden. Hatte glaub ich mal so nen Artikel über Vater Sohn Beziehungen gepostet, den auch keiner betraf.
http://www.salon.com/2013/12/08/american_mens_hidden_crisis_they_need_more_friends/
Ich glaub auf der Party sind dann Männer wohl genauso wenig willkommen wie Frauen anderer HautfarbeDie beiden Frauen entsprechen dem in der westlich- europäischen Gesellschaft gängigen Schönheitsideal, sie sind beide offenbar jung, schlank und weiß. Allein dadurch wirkt der Flyer stark exkludierend.
der grund warum genderstudies hasse:
von der fachschaft in auftrag gegebener flyer wird von feminismus fotzen in stücke gerissen, verboten und die beteiligten in grund und boden zusammengeschissen:
https://www.facebook.com/events/741888349174537/?ref=22
Feminismusreferat TU Darmstadt Hallo! Dieser Flyer ist leider schon wieder sexistisch. Weshalb werde ich hier kurz erklären:
Der Körper der Frau wird auf diesen Flyern als universell einsetzbares Werbeinstrument verwendet. Hierbei wird eines der am häufigsten sexualisierten Körperteile der Frau, die Beine, in rein dekorativer Funktion als "Blickfang" eingesetzt. Die beiden Frauen entsprechen dem in der westlich- europäischen Gesellschaft gängigen Schönheitsideal, sie sind beide offenbar jung, schlank und weiß. Allein dadurch wirkt der Flyer stark exkludierend. Ebenso entsteht durch ständige Wiederholung dieser Geschlechterklischees eine Normierung dessen, was wir als "weiblich" und "schön" verstehen (sollen).
Dieser Flyer bedient ein tradiertes Geschlechterklischee und stereotypisiert den weiblichen Körper als Objekt der Begierde. Diese Stereotypisierung ist eine ausdrückliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Ich empfehle der Fachschaft Maschinenbau (insbesondere den
Designer_innen dieser Flyer) folgenden Kriterienkatalog zu sexistischer Werbung, damit so etwas hoffentlich nicht noch(!) einmal passiert:
http://www.watchgroup-sexismus.at/.../katalog_wsg_mit...
Danke,
Feminismusreferat AStA TU Darmstadt
demnächst wird einfach mode und kunst auch abgeschafft und wir laufen unisolo in kartoffelsäcken rum.
alles was eine zu starke körperliche betonung aufwirft, versteht sich grundsätzlich als diskriminierung des menschen und nicht eine ode an seine ästhethik und einzigartigkeit.
feminazis on the rise.
alternativ:
in zukunft wird alles was ein "Blickfang" ist verboten.
ergonomisch gut gestaltete smartphones dürfen sich nicht mit ihrem design bewerben lassen, da sich dies auf andere dicke smartphones exkludierend auswirkt.
da vor allem auch der design irgendwo dem weiblichen körperbau nachempfunden wurde, können sich hässliche frauen dadurch benachteiligt fühlen.
der grund warum genderstudies hasse:
von der fachschaft in auftrag gegebener flyer wird von feminismus fotzen in stücke gerissen, verboten und die beteiligten in grund und boden zusammengeschissen:
https://www.facebook.com/events/741888349174537/?ref=22
Feminismusreferat TU Darmstadt Hallo! Dieser Flyer ist leider schon wieder sexistisch. Weshalb werde ich hier kurz erklären:
Der Körper der Frau wird auf diesen Flyern als universell einsetzbares Werbeinstrument verwendet. Hierbei wird eines der am häufigsten sexualisierten Körperteile der Frau, die Beine, in rein dekorativer Funktion als "Blickfang" eingesetzt. Die beiden Frauen entsprechen dem in der westlich- europäischen Gesellschaft gängigen Schönheitsideal, sie sind beide offenbar jung, schlank und weiß. Allein dadurch wirkt der Flyer stark exkludierend. Ebenso entsteht durch ständige Wiederholung dieser Geschlechterklischees eine Normierung dessen, was wir als "weiblich" und "schön" verstehen (sollen).
Dieser Flyer bedient ein tradiertes Geschlechterklischee und stereotypisiert den weiblichen Körper als Objekt der Begierde. Diese Stereotypisierung ist eine ausdrückliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Ich empfehle der Fachschaft Maschinenbau (insbesondere den
Designer_innen dieser Flyer) folgenden Kriterienkatalog zu sexistischer Werbung, damit so etwas hoffentlich nicht noch(!) einmal passiert:
http://www.watchgroup-sexismus.at/.../katalog_wsg_mit...
Danke,
Feminismusreferat AStA TU Darmstadt
demnächst wird einfach mode und kunst auch abgeschafft und wir laufen unisolo in kartoffelsäcken rum.
alles was eine zu starke körperliche betonung aufwirft, versteht sich grundsätzlich als diskriminierung des menschen und nicht eine ode an seine ästhethik und einzigartigkeit.
feminazis on the rise.
alternativ:
in zukunft wird alles was ein "Blickfang" ist verboten.
ergonomisch gut gestaltete smartphones dürfen sich nicht mit ihrem design bewerben lassen, da sich dies auf andere dicke smartphones exkludierend auswirkt.
da vor allem auch der design irgendwo dem weiblichen körperbau nachempfunden wurde, können sich hässliche frauen dadurch benachteiligt fühlen.
der grund warum genderstudies hasse:
von der fachschaft in auftrag gegebener flyer wird von feminismus fotzen in stücke gerissen, verboten und die beteiligten in grund und boden zusammengeschissen:
https://www.facebook.com/events/741888349174537/?ref=22
Feminismusreferat TU Darmstadt Hallo! Dieser Flyer ist leider schon wieder sexistisch. Weshalb werde ich hier kurz erklären:
Der Körper der Frau wird auf diesen Flyern als universell einsetzbares Werbeinstrument verwendet. Hierbei wird eines der am häufigsten sexualisierten Körperteile der Frau, die Beine, in rein dekorativer Funktion als "Blickfang" eingesetzt. Die beiden Frauen entsprechen dem in der westlich- europäischen Gesellschaft gängigen Schönheitsideal, sie sind beide offenbar jung, schlank und weiß. Allein dadurch wirkt der Flyer stark exkludierend. Ebenso entsteht durch ständige Wiederholung dieser Geschlechterklischees eine Normierung dessen, was wir als "weiblich" und "schön" verstehen (sollen).
Dieser Flyer bedient ein tradiertes Geschlechterklischee und stereotypisiert den weiblichen Körper als Objekt der Begierde. Diese Stereotypisierung ist eine ausdrückliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Ich empfehle der Fachschaft Maschinenbau (insbesondere den
Designer_innen dieser Flyer) folgenden Kriterienkatalog zu sexistischer Werbung, damit so etwas hoffentlich nicht noch(!) einmal passiert:
http://www.watchgroup-sexismus.at/.../katalog_wsg_mit...
Danke,
Feminismusreferat AStA TU Darmstadt
demnächst wird einfach mode und kunst auch abgeschafft und wir laufen unisolo in kartoffelsäcken rum.
alles was eine zu starke körperliche betonung aufwirft, versteht sich grundsätzlich als diskriminierung des menschen und nicht eine ode an seine ästhethik und einzigartigkeit.
feminazis on the rise.
alternativ:
in zukunft wird alles was ein "Blickfang" ist verboten.
ergonomisch gut gestaltete smartphones dürfen sich nicht mit ihrem design bewerben lassen, da sich dies auf andere dicke smartphones exkludierend auswirkt.
da vor allem auch der design irgendwo dem weiblichen körperbau nachempfunden wurde, können sich hässliche frauen dadurch benachteiligt fühlen.
Feminismus nicht Gender, wenigstens geben die zu alles einseitig zu sehen"Verboten" wurde er natürlich nur in Deinem Kopf. Das Gender-Referat ist ja nicht an der Macht, oder?
"Verboten" wurde er natürlich nur in Deinem Kopf. Das Gender-Referat ist ja nicht an der Macht, oder?
Tut es eigentlich weh, über das von den Mädels da angesprochene Thema nachzudenken? Oder hast Du Angst, dass das unmännlich wirkt?