Genderstudies / -equality

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Weil man sich nur dann bewirbt wenn man davon ausgeht zumindest ne Chance auf den Job zu haben?
 
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Meine Güte, das ist selbst für dich noch dämlich :deliver:
 
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Meine Güte, das ist selbst für dich noch dämlich :deliver:

Nur weil du keine Ahnung hast :D .

Wie glaubst du denn laufen die Bewerbungen auf gehobene Posten sowohl in der Wirtschaft wie auch beim Staat ab?
Glaubst du ernsthaft, du hast da als Aussenstehender ohne Kontakte ne realistische Chance?
 

Benrath

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man muss ihm ja gönnen, dass MV seinen Punkt vor ein paar Post belegt hat indem er auf eine Bewerbung bei Siemens? verzichtet hatte.
 
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man muss ihm ja gönnen, dass MV seinen Punkt vor ein paar Post belegt hat indem er auf eine Bewerbung bei Siemens? verzichtet hatte.

Ne, davon hätte ich mich nicht wirklich abschrecken lassen. Der eigentliche Grund für die ausbleibende Bewerbung war, dass mir die Stelle sowieso nicht wirklich zugesagt hat, ich wollte nicht in die Entwicklung in einem Großkonzern. Da kann man sich ja gleich erschießen :ugly:
Aber dass es solche Stellen gibt und dass intern (also in der Abteilung in der sie ausgeschrieben ist) vollkommen klar ist, dass sie nach Möglichkeit jede Frau nehmen die sie kriegen können fand ich durchaus extrem interessant.

Dass die Erfolgsaussichten bei einer Bewerbung eine Rolle spiele können will ich aber gar nicht bestreiten, nur ist diese Rolle doch mit einem Minimum an gesundem Menschenverstand als klein einzuschätzen, jedenfalls extrem viel kleiner als der "normale" Abstand zu den 50% in technischen Berufen. Oder anders ausgedrückt (Zahlen als Veranschaulichung frei erfunden): Wenn nur 20% der Studenten in Physik weiblich sind und dann 20% der Bewerber auf Professuren weiblich sind dann hat das offensichtlich nichts mit zurückgehaltenen Bewerbungen oder Diskriminierung zu tun und hier eine 50% Frauenquote zu fordern ist einfach nur lächerlich. Die 20% sind in dem Fall gerecht und wenn Frauen das Fach einfach mehrheitlich nicht studieren möchten dann ist es total bescheuert, das irgendwie erzwingen zu wollen.
 
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"Forscher stellen fest, dass Mann -> Frau Nachteile bringt, Frau->Mann eher Vorteile. "

Verstehe die Pfeile nicht. Bring der Mann der Frau Nachteile, oder die Frau dem Mann??
 
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Der Wandel von Frau zu Mann bzw umgekehrt... Muss man schon im Kontext lesen.
 

GeckoVOD

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"Forscher stellen fest, dass Mann -> Frau Nachteile bringt, Frau->Mann eher Vorteile. "

Verstehe die Pfeile nicht. Bring der Mann der Frau Nachteile, oder die Frau dem Mann??

Ja, lies halt den Link. Es geht um Männer, die sich umoperieren lassen. Transsexuelle. Gibt natürlich auch Frauen, die sich zu Männern umoperieren lassen. Kp wie man das noch deutlicher sagen kann.
 
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"Lies halt den Link" - sind ja nur 28 Seiten...

Jedenfalls soll das Paper wohl aussagen, dass ehemals erfolgreiche Männer nach ihrer Geschlechtsumwandlung weniger erfolgreich waren. Interessant wäre zu wissen, ob das Umfeld das gleiche war? Überrascht übrigens jenseits der Genderdebatte nicht soooo sehr. Ich fands auch merkwürdig, dass ein Arbeitskollege an der Uni, den ich als Andreas kannte, plötzlich am nächsten Tag Andrea war. Mit langen Haaren, dicken Titten und Schminke. Das fand ich schon sehr bizarr.
 
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Bizarr, weils ohne Ankündigung und aus heiterem Himmerl passierte. Da stand plötzlich ein völlig anderer Mensch vor mir und ich fühlte mich irgendwie belogen. Hab ihm das auch so direkt ins Gesicht gesagt und ihn gefragt, ob eine Vorwarnung nicht angemessen gewesen wäre. Verstanden haben wir uns trotzdem weiterhin prächtig. Aber ich war wohl fortan etwas reservierter.
 
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"Lies halt den Link" - sind ja nur 28 Seiten...

Jedenfalls soll das Paper wohl aussagen, dass ehemals erfolgreiche Männer nach ihrer Geschlechtsumwandlung weniger erfolgreich waren. Interessant wäre zu wissen, ob das Umfeld das gleiche war? Überrascht übrigens jenseits der Genderdebatte nicht soooo sehr. Ich fands auch merkwürdig, dass ein Arbeitskollege an der Uni, den ich als Andreas kannte, plötzlich am nächsten Tag Andrea war. Mit langen Haaren, dicken Titten und Schminke. Das fand ich schon sehr bizarr.
abstract hätte für einen Kurzüberblick gereicht, um die Thematik zu raffen, aber das lernt man bei 3 Magistern in Geisteswissenschaften oder so wohl nicht. Und wenn du jetzt wissen willst, wie das mitm Umfeld war etc., kannst du gerne dir die 28 Seiten durchlesen oder du guckst nach der Versuchsdurchführung etc., hier Data Collection und danach Results.
Du findest da gleich
Our transgender
survey was constructed as a three period panel. The survey asked respondents to
provide hours, occupation, industry, and earnings information for jobs held at
three distinct points in their lives: the last job held before they underwent any
procedures to change their gender, the first job held after their gender transition,
and their most recent job. For the last job held before their gender transition,
respondents were asked, “Please think back to the last time you worked for pay
(full or part time) BEFORE you underwent any procedures to change your gender [...]
und so weiter etc. blabla gerade keine Zeit das ganze durchzulesen.
Ein bisschen Selbstinitiative dürfte man doch bitten,
 
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mal davon ab, dass ich nicht weiß, wie man Geckos Mini-Zusammenfassung nicht verstehen kann ^_^
 
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abstract hätte für einen Kurzüberblick gereicht, um die Thematik zu raffen, aber das lernt man bei 3 Magistern in Geisteswissenschaften oder so wohl nicht.

Und was man wohl gar nicht lernst ist sich die sample size anzuschauen.
Observations male to female 18
Observations female to male 25

Dazu noch vollkommen unterschiedliche Altersstrukturen zwischen den MTF und FTM, andere Bildungsabschlüsse und vollkommen andere Jobstruktur, weshalb selbst bei hoher sample size die Aussagekraft gegen 0 gehen würde (ohne statistische Bereinigung der Ergebnisse, die wiederum quasi unmöglich für Laien prüfbar ist).

Das Paper ist einfach wertlos und kann exakt gar keine Aussage machen. Es ist statistischer Unfug.
Klar, eine echte Datengrundlage ist bei dem Thema verdammt schwer zu bekommen aber das ist doch kein Grund, wild Kaffeesatzlesen mit 43 Teilnehmern zu spielen.
 
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hatte noch gar nicht weitergelesen aber sowas geht als paper/study durch? 8[
 
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halt "Published by The Berkeley Electronic Press" ;)
 
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Da haben wir wieder ein Indiz für die hochwissenschaftlichen Gender Studies :deliver:
 

GeckoVOD

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Und was man wohl gar nicht lernst ist sich die sample size anzuschauen.
Observations male to female 18
Observations female to male 25

Dazu noch vollkommen unterschiedliche Altersstrukturen zwischen den MTF und FTM, andere Bildungsabschlüsse und vollkommen andere Jobstruktur, weshalb selbst bei hoher sample size die Aussagekraft gegen 0 gehen würde (ohne statistische Bereinigung der Ergebnisse, die wiederum quasi unmöglich für Laien prüfbar ist).

Das Paper ist einfach wertlos und kann exakt gar keine Aussage machen. Es ist statistischer Unfug.
Klar, eine echte Datengrundlage ist bei dem Thema verdammt schwer zu bekommen aber das ist doch kein Grund, wild Kaffeesatzlesen mit 43 Teilnehmern zu spielen.
Da haben wir wieder ein Indiz für die hochwissenschaftlichen Gender Studies :deliver:

Der Post hat mich aus unerfindlichen Gründen zum Lachen gebracht. Ich bin übrigens auf das Paper rein zufällig gestoßen, hab nichtmal nach der Thematik gesucht. Eine Professorin hat das als 'interessanten Ansatz' im Kontext einer Vorlesung zu Kausalanalyse erwähnt. Außerdem sind das Ökonomen. Ich unterstelle den Autoren jetzt einfach mal überhaupt keine Agenda. Liest sich auch überhaupt nicht so.

Was die Stichprobengröße und die Auswahl angeht wurde da auch sehr viel angemerkt, und immer wieder betont, dass die anscheinend signifikanten Ergebnisse deutlich verzerrt sein können. Kp warum du so abdrehst, noch wo dein ausgeprägtes Wissen um statistische Verfahren auf einmal herkommt. Es ging hier wahrscheinlich primär darum mal zu testen wie nahe die Transsexuellen in einem schwer untersuchbaren Bereich an ein natürliches Experiment herankommen könnten und ob so ein Ansatz überhaupt etwas für das angesprochene omitted variables problem taugt.

Zeigt mal wieder wie sinnvoll hier eine Diskussion ist und wie sehr sich MV und die Feministen eigentlich ähneln :D
 
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Die diskussion ließt sich auch so als wäre das ganze einfach nur eine pilotstudie um mal einen neuen ansatz zu testen. Krieg da beim lesen nie den "SEHT HER SO IST ES!!!" vibe den hier manche zu unterstellen scheinen.
 
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War ja klar, diese Frauen verbreiten mal wieder feministische Propaganda :deliver:

Was die Stichprobengröße und die Auswahl angeht wurde da auch sehr viel angemerkt, und immer wieder betont, dass die anscheinend signifikanten Ergebnisse deutlich verzerrt sein können.

Den Text habe ich nicht mal gelesen, ist aber auch recht egal ob es darin relativiert wird, wenn die Basis vollkommen unzureichend ist dann retten das auch Relativierungen nicht.
Vielleicht tue ich den Autoren ja auch Unrecht und sie schreiben, dass man exakt Null Schlussfolgerungen aus den Daten ziehen kann, dann wäre es wiederum okay aber dann kann man sich die Veröffentlichung auch sparen :ugly:
 
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Dieser ganze Genderscheiss nervt tierisch... Warum nennt es keiner beim Namen? Um daß einzige was es geht ist Macht, mehr ist es nicht, und da gibt es kaum unterschiede zwischen Frauen die Macht anstreben und Männern die es gewohnt sind Macht zu haben... Der Grossteil der Frauen, ist es nicht gewöhnt oder wurden nicht erzogen machtvoll zu sein, daß ist des einzige was unterscheidet. Wenn jemand mal in den Geschmack gekommen ist zu befehligen oder so erzogen wurde dann will er des auf ne gewisse Art und Weise auch durchsetzen. In einer Zeit wo die Scheidungen explodieren und viele Mädls von der Mutter allein erzogen werden ist es doch nur normal daß sich diese Generation versucht auch über die Männer zu stellen..

Is jetzt nur ein Gedankengang meinerseits aber bestimmt gibts dazu auch was wissenschaftliches..

Genderscheisse wäre gar kein Themer wenn sich Menschen gegenüber wie Menschen verhalten würden....
 

GeckoVOD

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War ja klar, diese Frauen verbreiten mal wieder feministische Propaganda :deliver:



Den Text habe ich nicht mal gelesen, ist aber auch recht egal ob es darin relativiert wird, wenn die Basis vollkommen unzureichend ist dann retten das auch Relativierungen nicht.
Vielleicht tue ich den Autoren ja auch Unrecht und sie schreiben, dass man exakt Null Schlussfolgerungen aus den Daten ziehen kann, dann wäre es wiederum okay aber dann kann man sich die Veröffentlichung auch sparen :ugly:

Geh wieder irgendwas anderes machen.

Dieser ganze Genderscheiss nervt tierisch... Warum nennt es keiner beim Namen? Um daß einzige was es geht ist Macht, mehr ist es nicht, und da gibt es kaum unterschiede zwischen Frauen die Macht anstreben und Männern die es gewohnt sind Macht zu haben... Der Grossteil der Frauen, ist es nicht gewöhnt oder wurden nicht erzogen machtvoll zu sein, daß ist des einzige was unterscheidet. Wenn jemand mal in den Geschmack gekommen ist zu befehligen oder so erzogen wurde dann will er des auf ne gewisse Art und Weise auch durchsetzen. In einer Zeit wo die Scheidungen explodieren und viele Mädls von der Mutter allein erzogen werden ist es doch nur normal daß sich diese Generation versucht auch über die Männer zu stellen..

Is jetzt nur ein Gedankengang meinerseits aber bestimmt gibts dazu auch was wissenschaftliches..

Genderscheisse wäre gar kein Themer wenn sich Menschen gegenüber wie Menschen verhalten würden....

Und du bitte wieder zurück in die 5a.
 
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Vielleicht tue ich den Autoren ja auch Unrecht und sie schreiben, dass man exakt Null Schlussfolgerungen aus den Daten ziehen kann, dann wäre es wiederum okay aber dann kann man sich die Veröffentlichung auch sparen :ugly:
Schon witzig. Denn du bist derjenige der hier die Schlußfolgerungen zieht, die Authoren dagegen haben diese Veröffentlichung, wie soll ich es am besten umschreiben so damit du es verstehst...
wie wäre es mit als Versuchsbeschreibung, als zukünftiges Experiment beschrieben.
 
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Ich weiß eh nicht wie die bei Transsexuellen ausgleichen wollen, dass Leute vielleicht einfach reserviert und Vorurteilsbelastet gegenüber selbigen sind?
Ok sie haben beide Richtungen gemacht, aber vielleicht werden ja ehemals männliche Transsexuelle auch besser akzeptiert als andersrum?
Da hängt doch ein ganzer Rattenschwanz an Überlegungen in dieser Richtung dran... ich les jetzt nicht das Paper, aber von der Zusammenfassung klingt das ein wenig zu stark vereinfacht.
 
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Der von GeckoVOD verlinkte Text ist die Aufregung wirklich nicht wert, explorative Studien kommen in den Sowi's vor, und die Autoren führen sich auch nicht auf, als würden sie grad die böse patriachalische Welt mit ihren geringen n's erklären wollen.

Wenn ihr was zum echauffieren wollt, hab ich hier was witzigeres:
Kritische Theorie ist ja (wie ich glaube schonmal in diesem Thread erwähnt habe) sehr beliebt in den weniger "empirisch orientierten" Kreisen, meiner Erfahrung nach u.A. auch an den Genderlehrstühlen. In der Uni bin ich heute über folgenden Flyer gestolpert: http://www.gender.hu-berlin.de/diverses/kritische-theorie . Der Einleitungstext (Seite 2) erinnert mich frappierend an den Postmodernismusgenerator (http://www.elsewhere.org/pomo/). Es ist u.A. diese Denkschule, die der Soziologie und den Genderwissenschaften insbesondere einen solch schlechten Ruf eingebracht hat. Und die Leute merken nichtmal, dass sie der Prototyp für die Bourdieuschen Distinktionsmechanismen sind.
 

GeckoVOD

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Ich weiß eh nicht wie die bei Transsexuellen ausgleichen wollen, dass Leute vielleicht einfach reserviert und Vorurteilsbelastet gegenüber selbigen sind?
Ok sie haben beide Richtungen gemacht, aber vielleicht werden ja ehemals männliche Transsexuelle auch besser akzeptiert als andersrum?
Da hängt doch ein ganzer Rattenschwanz an Überlegungen in dieser Richtung dran... ich les jetzt nicht das Paper, aber von der Zusammenfassung klingt das ein wenig zu stark vereinfacht.

Der angesprochene Punkt hat mich auch interessiert und wurde auch erklärt. Es war ja nicht so, dass alle untersuchten in den alten Job zurückgekehrt sind, sondern teilweise die Stelle extra für einen Neubeginn gewechselt haben. Wenn dann die neuen Kollegen/Arbeitgeber nichts von der Umwandlung wussten, wäre es ja eine normale Annahme, dass Einbrüche im Einkommen wohl oder übel von der Geschlechtsumwandlung bedingt sind, an ihrem Wissen und den Fähigkeiten hat sich ja nichts geändert.

Jetzt sollte man allerdings anmerken, dass Jobwechsel nicht notwendigerweise das Einkommen stabil halten müssen, je nach Grund für den Wechsel und von wo nach wo man wechselt. Es könnte durchaus passieren, dass die FTMs als normal gesehen wurden, die standen ja (idR) noch am Anfang der Karriere, während MTFs schon nach dem Karrierestart dastanden. Angemerkt ist außerdem, dass bei MTFs die äußeren Merkmale der Geschlechtsumwandlung nicht so leicht zu verstecken sind und sie schon recht einfach erkennbar sind.

@ freak:
ICh kann auch nix dazu, dass du die gleichen Genderargumente nutzt ("Frauen sind so erzogen worden" / "Machtkampf mit den Vorgesetzten") und dann trotzdem anti-Gender-feministen argumentierst. Du bist halt außerhalb vom OT nicht ernstzunehmen..;-----)
 
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Wie war des mit den statistiken die man nicht selber gefälscht hat?
Können bitte alle die keine echte Ahnung von Statistik haben aufhören derart rumzublubbern wenn sie mal etwas nicht verstehen? Das macht aggressiv.

Babautz: Der Flyer löst schon allein dadurch Hass aus, dass er keinen Blocksatz benutzt :|
 
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zumindest ein schwacher Trost, dass es nur ne 30%-Quote ist
 
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Das tröstet mich nicht. Endlich staatlicher Sexismus in Deutschland, wir sind so fortschrittlich \o/. Man kann gar nicht genug fressen, wie man kotzen möchte.
 
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Einfach nur widerlich. Es ist schon bezeichnend, dass die großen Vorkämpferinnen gegen den Sexismus voller Freude Sexismus per Gesetz beschließen. Will jemand wetten, wie lange es dauert, bis es auch die Vorstände sind? Und schön, dass die Quote natürlich nur für Frauen gilt, nicht dass irgendein Mann in einen rein weiblichen Aufsichtsrate berufen werden müsste. Ich frage mich immer, warum die vielen Männer im Bundestag diesen Schwachsinn mittragen. Die müssen doch sehen, wie heuchlerisch das Ganze ist.
 
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Leider nur 30% und nur für die Neubesetzungen ab 2016, trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung!
 

TheGreatEisen

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Na, das wird ein Spaß für die Konzerne, erstmal Frauen finden die über die nötige Erfahrung verfügen, den Vorstand eines Dax-Unternehmens zu "Kontrollieren". Und die Frauen, die diese Erfahrung mitbringen, werden ihren Wert in Gold aufwiegen können...
 
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