Genderstudies / -equality

Gelöschtes Mitglied 137386

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Es wird erst dann problematisch wenn innerhalb einer Firma ein Zwei-Klassen-Gehalts-System für die exakt gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation eingeführt wird.

und wo bitte ist das so? in deiner firma? ich habe noch nie von einem echten menschen gehört, der irgendwo mehr geld verdient als seine kollegin, obwohl sie EXAKT die gleiche arbeit macht. und wenn, dann ist die frau schön doof bei diesem unternehmen tätig zu sein. das sit nämlich keineswegs die regel.
 
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Ich habs verstanden, Heator. Du leugnest die Ungleichbehandlung in der Arbeitswelt zwischen Mann und Frau. Weitere Äußerungen deinerseits in meine Richtung sind nicht notwendig. Ich respektiere deine Meinung.

Ich unterhalte mich aber gerade mit MV. Das ist wesentlich angenehmer als dein destruktiver "ich-weiß-alles-besser-du-fotze" Diskussionsstil.
 
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Wenn nur Du dort als einziger Fensterpunster arbeitest, darfst Du selbstverständlich 1000€ die Stunde verdienen. Gerne auch mehr, ich gönne es dir von ganzem Herzen! Unabhängig davon was in der Branche sonst so gezahlt wird.

Es wird erst dann problematisch wenn innerhalb einer Firma ein Zwei-Klassen-Gehalts-System für die exakt gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation eingeführt wird. Das ist dann nämlich diskriminierend. Und im Vergleich Mann-Frau ist das nun einmal Realität...

Dann findest du ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit also doch in Ordnung? Das ist nämlich eine ganz andere Aussage als "gleiche Arbeit muss gleich bezahlt werden".
Ich mache bei dem Milliadär ja exakt die gleiche Arbeit wie jeder andere Fensterputzer im Land bei irgendwelchen Firmen.

Wir sind uns also eigentlich einig. Bewusste systematische Diskriminierung in Firmen ist eine doofe Sache, aber "zufällige" Lohnunterschiede weil ein Arbeitnehmer einfach Glück hatte oder besser verhandeln konnte sind okay. Zum Glück haben wir aber genau gegen die systematische Diskriminierung ja schon recht strenge Gesetze und diese Diskriminierung gibt es deshalb effektiv nicht.

Also ist alles super, oder?
 
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Ich sehe aber auch nicht warum es schlimm wäre wenn der Milliardär einen weiteren Fensterputzer findet der auch gerne für 500€ die Stunde arbeiten würde und dann eben diese Bezahlung bekommt.
 
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und diese Diskriminierung gibt es deshalb effektiv nicht.

Nehmen wir folgenden Artikel als "Hinweis", und nicht als Tatsache oder absolute Wahrheit.

Dann müssen wir feststellen das bis zu xx% weniger Gehalt im Durchschnitt, durch alle Branchen hindurch entweder bedeuten würden Frauen sind generell zu dumm zum verhandeln, hatten alle samt (im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen) Pech bei der Arbeitsstelle oder werden mindestens unbewusst ungleich behandelt. Ich möchte hier auch keine generelle Boshaftigkeit à la "Scheiß Weiber, weniger Geld blubb" irgendjemandem unterstellen. Frappierend finde ich das allerdings schon.

Insofern: wiederspreche ich deiner Aussage, es gebe keine effektive Diskriminierung.
 
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Nehmen wir folgenden Artikel als "Hinweis", und nicht als Tatsache oder absolute Wahrheit.

Dann müssen wir feststellen das bis zu xx% weniger Gehalt im Durchschnitt, durch alle Branchen hindurch entweder bedeuten würden Frauen sind generell zu dumm zum verhandeln, hatten alle samt (im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen) Pech bei der Arbeitsstelle oder werden mindestens unbewusst ungleich behandelt. Ich möchte hier auch keine generelle Boshaftigkeit à la "Scheiß Weiber, weniger Geld blubb" irgendjemandem unterstellen. Frappierend finde ich das allerdings schon.

Insofern: wiederspreche ich deiner Aussage, es gebe keine effektive Diskriminierung.

Das wurde doch schon mehrfach entkräftet, die dort erwähnten 22% ignorieren viele Einflussfaktoren die man eigentlich beachten müsste. Einfach nur billige Stimmungsmache, mehr nicht.
Der tatsächliche gender gap ist bei nur 2%, das ist wenig genug um einfach eine statistische Anomalie ohne tiefere Bedeutung zu sein.
Außerdem schwankt der gender gap über Branchen viel stärker, wie ja auf der letzten Seite schon verlinkt wurde.
 
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Wenn dem so ist, wie ist dann die Diskussions rund um das Thema zu werten? Verschwörung? Lügen? Wozu dann das alles?
 
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Man könnte ja deine aussage freimütig in "Ranghöhere tiere haben tendenziell einen höheren fortpflanzungserfolg." umformulieren, was vermutlich das ist was du biologisch aussagen wolltest. Allerdings kannst du diese aussage dann plötzlich nicht mehr auf unsere menschliche gesellschaft anwenden, da hat nämlich nicht der staranwalt mit villa, fuhrpark, trophy-wife und einzelkind den höchsten fortpflanzungserfolg, sondern der hartz 4 assi, mit 9 kindern von 4 verschiedenen frauen. Gerade beim menschen hat doch der soziale rang überhaupt nichts mehr mit dem fortpflanzungserfolg zu tun, was allerdings das einzige kriterium ist, das biologisch relevant ist. Das irgendjemand auf der sozialen leiter ganz oben stand interessiert die natur nicht im geringsten.

Stellst du dich absichtlich so dumm oder willst du heator einfach missverstehen?

Was für eine lächerliche argumentation, du versteifst dich hier auf wortklauberei aber wirklich inhaltlich stichhaltige argumente habe ich von dir noch nicht gehört. Die posts der letzten zwei seiten kann man mit "aufgeilen an einer etwas unpräzisen aussage" zusammenfassen.

Aber da es dir so unfassbar schwer fällt deinen gesunden menschenverstand zu benutzen formuliere ich mal die aussage präziser:

Tendenziell legen frauen mehr wert auf den rang und das ansehen (sozial konstruiert, also rang und ansehen) des partners als das bei männern der fall ist.

Dein beispiel mit dem h4 kevin zeigt dass du die diskussion nicht verstanden hast.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich habs verstanden, Heator. Du leugnest die Ungleichbehandlung in der Arbeitswelt zwischen Mann und Frau. Weitere Äußerungen deinerseits in meine Richtung sind nicht notwendig. Ich respektiere deine Meinung.

Ich unterhalte mich aber gerade mit MV. Das ist wesentlich angenehmer als dein destruktiver "ich-weiß-alles-besser-du-fotze" Diskussionsstil.

du unterliegst dem trugschluss, dass MV dich ernster nehmen würde als ich. dem ist nicht so, er gibt sich nur noch etwas mehr mühe dir exakt dasselbe zu sagen wie ich

Wenn dem so ist, wie ist dann die Diskussions rund um das Thema zu werten? Verschwörung? Lügen? Wozu dann das alles?

hallo, willkommen in der echten welt. ja, es gibt eine lobby, die ein interesse daran hat dieses märchen von 22% gpg durch penetrante mediendarstellung in die köpfe der leute zu kriegen. genauso wie die mär vom alltäglichen supersexismus und der total diskriminierung von frauen.
grundlage dafür ist aber weder volkswirtschaft noch vernunft, sondern eine ideologie, die etwa an genderstudies lehrstühlen postuliert wird. ist das echt neu für dich? hast du noch nie mal nachgelesen und festgetellt, dass es diese 22% effektiv niemals gegeben hat, sondern höchstens 7%, eher aber noch 2%? das wurde dochs ogar hier im thread mehrfach geschrieben.
 
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Wenn dem so ist, wie ist dann die Diskussions rund um das Thema zu werten? Verschwörung? Lügen? Wozu dann das alles?

Wie ist die Diskussion um Trainer von Fußballmannschaften zu werten? Unterhaltung, ein Grund sich zu empören, etwas was wunderbar medial hochstilisiert werden kann.
Außerdem gibt es eine sehr einflussreiche Lobbygruppe, die Frauen unfaire Vorteile verschaffen will. Die Kampfemanzen haben es mittlerweile ja geschafft, dass Männer aktiv über Quotenregelungen diskriminiert werden.

Einfaches Beispiel:
Meine Ex-Freundin war etwas früher als ich mit der Uni fertig und hat einen Job bei Daimler bekommen. Ich habe damals mit dem Gedanken gespielt, mich auch dort zu bewerben. Es gab diverse Stellenausschreibungen die interessant aussahen.
Dann meinte sie aber aufgrund von internem Wissen (sie arbeitet in der Entwicklung, ein Feld wo sich nur extrem wenige Frauen bewerben):
"Du kannst gerne versuchen dich auf Stelle XYZ zu bewerben aber falls sich eine Frau auf diese Stelle bewirbt hast du exakt 0 Chancen, bei einer weiblichen Bewerbung ist intern schon geregelt dass sie garantiert an die Frau vergeben wird!".

Wir haben hier also ein ganz klares offensichtliches und unzweifelhaftes Beispiel an systematischer Diskriminierung. Die Form von Diskriminierung, die du ja eigentlich ablehnst.

Da muss man nicht über die Hintertür nach irgendwelchen Lohnunterschieden suchen und dann in einem Prozess, der am besten durch Kaffeesatz lesen beschrieben werden kann versuchen, Diskriminierung zu finden. Da ist sie direkt kodifiziert und gelebt - Männer werden heute in Großunternehmen ganz offen diskriminiert. Darum sollte sich die Diskussion drehen.
Und damit schließt sich auch der Kreis zu den Genderstudies: Denn zu einem großen Teil dieser als Wissenschaft verkauften Propaganda haben wir es zu verdanken, dass der 22%-Unfug weiter verbreitet und die echte Diskriminierung ausgebaut wird.
 

GeckoVOD

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Wie ist die Diskussion um Trainer von Fußballmannschaften zu werten? Unterhaltung, ein Grund sich zu empören, etwas was wunderbar medial hochstilisiert werden kann.
Außerdem gibt es eine sehr einflussreiche Lobbygruppe, die Frauen unfaire Vorteile verschaffen will. Die Kampfemanzen haben es mittlerweile ja geschafft, dass Männer aktiv über Quotenregelungen diskriminiert werden.

Einfaches Beispiel:
Meine Ex-Freundin war etwas früher als ich mit der Uni fertig und hat einen Job bei Daimler bekommen. Ich habe damals mit dem Gedanken gespielt, mich auch dort zu bewerben. Es gab diverse Stellenausschreibungen die interessant aussahen.
Dann meinte sie aber aufgrund von internem Wissen (sie arbeitet in der Entwicklung, ein Feld wo sich nur extrem wenige Frauen bewerben):
"Du kannst gerne versuchen dich auf Stelle XYZ zu bewerben aber falls sich eine Frau auf diese Stelle bewirbt hast du exakt 0 Chancen, bei einer weiblichen Bewerbung ist intern schon geregelt dass sie garantiert an die Frau vergeben wird!".

Wir haben hier also ein ganz klares offensichtliches und unzweifelhaftes Beispiel an systematischer Diskriminierung. Die Form von Diskriminierung, die du ja eigentlich ablehnst.

Da muss man nicht über die Hintertür nach irgendwelchen Lohnunterschieden suchen und dann in einem Prozess, der am besten durch Kaffeesatz lesen beschrieben werden kann versuchen, Diskriminierung zu finden. Da ist sie direkt kodifiziert und gelebt - Männer werden heute in Großunternehmen ganz offen diskriminiert. Darum sollte sich die Diskussion drehen.
Und damit schließt sich auch der Kreis zu den Genderstudies: Denn zu einem großen Teil dieser als Wissenschaft verkauften Propaganda haben wir es zu verdanken, dass der 22%-Unfug weiter verbreitet und die echte Diskriminierung ausgebaut wird.

Es ist eher ein Zyklus. Ein Irrer interpretiert die OECD Studie, die Medien recyclen es, die "Wissenschaft" greift es auf, die Medien greifen die "Wissenschaft" auf und so weiter und so fort. Es ist ja nicht so, als ob wir das tagtäglich in allen möglichen Sparten finden würden, angefangen mit Arbeitslosenzahlen, Armutsquoten oder sonstwas. Geschenkt.

Außerdem machst du es dir in deinem Gebäudenkonstrukt etwas leicht und reagierst nicht anders als die weiblichen Ultras. Du gehst von deinem radikal-liberalen Utopia aus, mit all dessen unrealistischen Annahmen. Du hoffst einfach mal, dass es in der normalen Arbeitswelt Stellen gibt, die ausnahmslos, oder zumindest in der ganz großen Mehrheit rein nach Leistung besetzt werden. Als ob. Männer konkurrieren mit Männern, ich wage zu bezweifeln, ob immer der Fähigere sich durchsetzen würde. Vitamin B regiert teilweise noch sehr stark in diversen kleinen Unternehmen. Abgesehen davon, dass Menschen dazu tendieren, alle Theorien und Erkentnissen zum Trotz kurz- und höchstens mittelfristig zu denken und entsprechend diverse "Gesetze" umgehen, siehe Leiharbeiter, Lohndumping, bla bla bla. Es gibt schon noch Baustellen.

Egal, es driftet ab. Du unterstellst systematische Diskrimierung von Männern, hälst das aber gleichzeitig undenkbar für Frauen, "weil es Gesetze gibt". Der Hacken an der Sache ist, dass Männer nichtmal aktiv diskriminieren wollen müssen um über Ecken es dann doch zu tun. Irgendwer hat in den letzten zwei Seiten etwas darüber geschrieben, das Männer mehr verdienen, weil sie weniger zu Hause bleiben (Kinder), oder dass Frauen nicht die Führungsebene anstreben, oder wegen der Pfadwahl. Mal außer Acht gelassen, dass das vielleicht die falsche Sichtweise ist (weil schon so oft ausgeführt), sind solche Aussagen vor allem wieder mal auf den Mittelwert und Makrodaten bezogen. Individual kann das ganz anders aussehen. Bewirbt sich eine engagierte Frau mit festen Zielen, wird sie aber mit dem Mittelwert verglichen und hat von vornherein Hürden, die zu überwinden sind. Gleiches mag für Menschen mit Migrantennamen gelten, Behinderte, Homosexuelle oder älteren Arbeitnehmern. Wenn du eine große Auswahl hast, wirst du zwangsweise Informationen verdichten und eine Person zu vereinfacht betrachten. Das kann schnell systematisch werden, ohne dass du es wahrnimmst und letztendlich tatsächlich diskriminierst. Das nachzuweisen ist sehr schwer - das wirst du hoffentlich verstehen können, auch wenn ich zustimme, dass das (hoffentlich) nicht der Normalfall über alle Sparten hinweg ist. Anzeichen, dass es so etwas vorliegt, gibt es trotzdem immer wieder. Es ist kein reiner Humbug.

Ich sehe auch nicht, dass eine Quote hilft, das ist ein Phänomen in dem soziale Normen viel mit reinspielen und sowieso ein unausgegorenes Projekt. Andererseits gibt es die latente Gefahr, dass sich diese systematische, statistische Diskriminierung festfährt, einfach weil sie gleiche Stereotypen reproduziert, oder zumindest dazu beiträgt. Umsonst wird jedenfalls nicht über Diversity Management und ähnliches geforscht, berichtet und diskutiert. Quoten sind eine Lösungsoption, die man zumindest mal durchdenken könnte. Aber anscheinend interessiert das keinen, weil man gleich systematische Benachteiligung schreit - ironischerweise.
 
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weil es ein verstoß gegen das demokratische prinzip des eigentumsschutzes ist. es ist MEIN geld und ich allein entscheide wem ich wieviel davon wofür gebe, niemand sonst.

Du verwechselst Demokratie und Rechtsstaat. Und nicht bei Nozick, aber im Grundgesetzt steht der schöne Satz, dass Eigentum verpflichtet. Das liegt (kurz gefasst) daran, dass der Milliardär in seinem Beispiel ja nicht alleine dafür verantwortlich ist, dass er so reich ist. Er wurde in einer staatlichen Schule erzogen, von der Gemeinschaft geschützt (Polizei, Feuerwehr), hat sich in der Interaktion mit anderen Menschen entwickelt und so weiter... Darum kann er mit seinem Geld nicht machen, was er will.



Das wurde doch schon mehrfach entkräftet, die dort erwähnten 22% ignorieren viele Einflussfaktoren die man eigentlich beachten müsste. Einfach nur billige Stimmungsmache, mehr nicht.
Der tatsächliche gender gap ist bei nur 2%, das ist wenig genug um einfach eine statistische Anomalie ohne tiefere Bedeutung zu sein.
Außerdem schwankt der gender gap über Branchen viel stärker, wie ja auf der letzten Seite schon verlinkt wurde.

Es ist unstrittig, dass der bereinigte Gender Gap vorhanden ist. Ob 2, 3, 4 oder 7 Prozent ist wohl nicht so wichtig - es gibt ihn. Jetzt kannst Du sagen: Regt Euch nicht auf, ist doch nur wenig. Aber wo fängt's an? Darf ich Dich beklauen, wenn ich nur wenig nehme? Wie viel Unterschied müssen die Frauen denn ertragen, ohne meckern zu dürfen? Wie viel würdest Du hinnehmen, wenn Du nicht der Privilegierte wärst?



hallo, willkommen in der echten welt. ja, es gibt eine lobby, die ein interesse daran hat dieses märchen von 22% gpg durch penetrante mediendarstellung in die köpfe der leute zu kriegen. genauso wie die mär vom alltäglichen supersexismus und der total diskriminierung von frauen.
grundlage dafür ist aber weder volkswirtschaft noch vernunft, sondern eine ideologie, die etwa an genderstudies lehrstühlen postuliert wird. ist das echt neu für dich? hast du noch nie mal nachgelesen und festgetellt, dass es diese 22% effektiv niemals gegeben hat, sondern höchstens 7%, eher aber noch 2%? das wurde dochs ogar hier im thread mehrfach geschrieben.

Genau, die Frauen mit dieser Ideologie kontrollieren die Medien, die statistischen Bundesämter, an den Unis alle Soziologie- und Wirtschaftswissenschaftsbereiche, um das durchzubekommen. Wenn die so mächtig sind, dass sie das können und es niemandem auffällt (außerhalb des Forums): Warum geben sie sich dann nicht einfach +100% Gehalt und entfachen stattdessen so eine Debatte?


Meine Ex-Freundin war etwas früher als ich mit der Uni fertig und hat einen Job bei Daimler bekommen. Ich habe damals mit dem Gedanken gespielt, mich auch dort zu bewerben. Es gab diverse Stellenausschreibungen die interessant aussahen.
Dann meinte sie aber aufgrund von internem Wissen (sie arbeitet in der Entwicklung, ein Feld wo sich nur extrem wenige Frauen bewerben):
"Du kannst gerne versuchen dich auf Stelle XYZ zu bewerben aber falls sich eine Frau auf diese Stelle bewirbt hast du exakt 0 Chancen, bei einer weiblichen Bewerbung ist intern schon geregelt dass sie garantiert an die Frau vergeben wird!".

In der Realität war es wohl so, dass sie bei ungefähr gleichwertigen Bewerbungen eine Frau wollten. Und selbst wenn's so wäre: dass in den meisten Firmen und in den letzten fünfzig Jahren eher der Mann genommen wurde, interessiert Dich nicht?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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aber im Grundgesetzt steht der schöne Satz, dass Eigentum verpflichtet. Das liegt (kurz gefasst) daran, dass der Milliardär in seinem Beispiel ja nicht alleine dafür verantwortlich ist, dass er so reich ist. Er wurde in einer staatlichen Schule erzogen, von der Gemeinschaft geschützt (Polizei, Feuerwehr), hat sich in der Interaktion mit anderen Menschen entwickelt und so weiter... Darum kann er mit seinem Geld nicht machen, was er will.

schlag mal einen juristischen kommentar auf und lies nach, was mit der eigentumsverpflichtung gemeint ist. sicher nicht das sozengebrabbel, dass man aber gefälligst irgendwem irgendwas bezahlen muss, weil irgendeine willkürliche zahl als "fair" festgeschrieben wurde.

Genau, die Frauen mit dieser Ideologie kontrollieren die Medien, die statistischen Bundesämter, an den Unis alle Soziologie- und Wirtschaftswissenschaftsbereiche, um das durchzubekommen. Wenn die so mächtig sind, dass sie das können und es niemandem auffällt (außerhalb des Forums): Warum geben sie sich dann nicht einfach +100% Gehalt und entfachen stattdessen so eine Debatte?

sie sind nicht mächtig, sondern laut. und ja, diese ideologie ist in den mainstreammedien verbreitet, aber zum glück noch nicht an den schaltstellen der macht. siehe hysterische aufschrei debatte.
das hat mit dem statistischen bundesamt übrigens nichts zu tun, die stellen nur zahlen. und diese werden dann auf perverseste weise missinterpretiert.

Ob 2, 3, 4 oder 7 Prozent ist wohl nicht so wichtig - es gibt ihn. Jetzt kannst Du sagen: Regt Euch nicht auf, ist doch nur wenig. Aber wo fängt's an? Darf ich Dich beklauen, wenn ich nur wenig nehme? Wie viel Unterschied müssen die Frauen denn ertragen, ohne meckern zu dürfen? Wie viel würdest Du hinnehmen, wenn Du nicht der Privilegierte wärst?

wenn eine ungleichheit extrem gering ist und der aufwand und die folgen der versuchten beseitigung sehr teuer und womöglich zu noch mehr unrecht führen würden, dann muss man die winzig kleine ungleichheit halt einfach hinnehmen. davon ab gibt es auch branchen, in denen frauen mehr verdienen als männer.
 
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Es ist unstrittig, dass der bereinigte Gender Gap vorhanden ist. Ob 2, 3, 4 oder 7 Prozent ist wohl nicht so wichtig - es gibt ihn. Jetzt kannst Du sagen: Regt Euch nicht auf, ist doch nur wenig. Aber wo fängt's an? Darf ich Dich beklauen, wenn ich nur wenig nehme? Wie viel Unterschied müssen die Frauen denn ertragen, ohne meckern zu dürfen? Wie viel würdest Du hinnehmen, wenn Du nicht der Privilegierte wärst?

Was ist dann die konsequenz? Dass man überall quoten einführt und wiederum die männer _offen_ aufgrund einer verschwörungstheorie diskriminiert und damit das klischee der quotenfrau in den köpfen verankert? Und wenn wir gerade bei privilegien sind: Wieso hören wir da bei frauen auf und machen nicht bei jeder weniger priviligierten marginalisierten gruppe weiter? Vielleicht verschwinden diese 2-7% auch von ganz alleine.
 
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Es ist unstrittig, dass der bereinigte Gender Gap vorhanden ist. Ob 2, 3, 4 oder 7 Prozent ist wohl nicht so wichtig - es gibt ihn. Jetzt kannst Du sagen: Regt Euch nicht auf, ist doch nur wenig. Aber wo fängt's an? Darf ich Dich beklauen, wenn ich nur wenig nehme? Wie viel Unterschied müssen die Frauen denn ertragen, ohne meckern zu dürfen? Wie viel würdest Du hinnehmen, wenn Du nicht der Privilegierte wärst?

Grundsätzlich irgendwo 2 Seiten weiter vorne Link gepostet das es durchaus auch Branchen gibt wo Frau mehr verdient als Mann. GenderGap ist vorhanden über alles gesehen aber dafür gibts auch gute Gründe und ich finds ok.

Gerade bei Körperlichen Berufen ist gleiche Arbeit = gleicher Lohn schwierig bis unmöglich. zBsp Maurer, dort gibt (in der Schweiz jedenfalls) unterschiedliche Richtlinen wie viel ein Mann und eine Frau heben darf. Ein Mann leistet dort mehr aka voll ok wenn mehr Lohn.

Bei Karriere Positionen hat halt die Frau durch die Schwangerschaft leider nachteile falls sie sich entschliesst Kinder zu haben. Ich finds ok das ein Mann der 10 Jahre in einer Firma ist und Erfahrung gesammelt hat mehr verdient mit 35 als eine Wiedereinsteigering mit nur 2 oder 3 Jahren Erfahrung.

Genau, die Frauen mit dieser Ideologie kontrollieren die Medien, die statistischen Bundesämter, an den Unis alle Soziologie- und Wirtschaftswissenschaftsbereiche, um das durchzubekommen. Wenn die so mächtig sind, dass sie das können und es niemandem auffällt (außerhalb des Forums): Warum geben sie sich dann nicht einfach +100% Gehalt und entfachen stattdessen so eine Debatte?

90% aller Genderstudies Lehrstühle sind von Frauen besetzt. Zum Glück können sie ihren Lohn noch nicht selbst bestimmen. Auch bei Bund und Staat sind die meisten Gleichberechtigungsbeauftragen weiblich. Das sind auch die die permanent mit neuen Missständen die Medien anrufen.
Bei den Medien gilt halt lapidar Bad News are good News. Darum schreiben sie häufiger über dieses Thema.



In der Realität war es wohl so, dass sie bei ungefähr gleichwertigen Bewerbungen eine Frau wollten. Und selbst wenn's so wäre: dass in den meisten Firmen und in den letzten fünfzig Jahren eher der Mann genommen wurde, interessiert Dich nicht?

Das ist eine Demographische entwicklung, vor 50 Jahren war der Frauenanteil an Uniabgänger <20%, ich meinte irgendwo gelesen zu haben das etwa vor 5 Jahren erstmals mehr Frauen an den Unis eingeschrieben waren als Männer. Also wird erst jetzt und in naher Zukunft mehr Frauen mit guter Ausbildung zur verfügung stehen und ich denke der Anteil an Frauen wird sich automatisch erhöhen.

Es ist halt immer noch so und wird auch in Zukunft so sein wenn du eine Kaderstelle besetzt dann kannst du nicht riskieren das die Person in naher Zukunft einfach mal 4-5 Monate Babypause macht. Wenn die Firma 4 Monate ohne die Stelle auskommt wird es sie in Zukunft auch nicht mehr brauchen und wenn du für jede Kaderfrau praktisch noch ein Vertreter anstellen und ausbilden musst, rechnet sich das ganze auch nicht mehr.
 
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Genau, die Frauen mit dieser Ideologie kontrollieren die Medien, die statistischen Bundesämter, an den Unis alle Soziologie- und Wirtschaftswissenschaftsbereiche, um das durchzubekommen. Wenn die so mächtig sind, dass sie das können und es niemandem auffällt (außerhalb des Forums): Warum geben sie sich dann nicht einfach +100% Gehalt und entfachen stattdessen so eine Debatte?

Medien? Schlag mal www.pro-quote.de nach. Die haben schon eine ordentliche Meinungsmacht. Auch, weil da manche Männer dem Zeitgeist mit hinterherjagen wollen weil es nicht opportun ist, in dieser Branche gegen diesen Lobbyismus zu sein.


Trotzdem gibt es wenige kritische Stimmen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-96239015.html


Statistische Bundesämter? Mit denen gibts kein Problem. Sie selbst haben die Aussage von 22% nie so unverkürzt dargestellt, wie Leute wie Du oder andere, die ewig noch die alte falsche Sau durchs Dorf treiben. Das Bundesamt kann nichts dafür wenn viele entweder zu doof sind einen kompletten Bericht zu lesen oder einfach nur das lesen, was sie lesen wollen weil es ihrer Weltsicht entspricht.


Soziologie? Gender Wissenschaften sind leider in der Tat zu 90% von Frauen durchdrungen. Besonders die Professuren werden traditionell von Frauen besetzt. Diese sehr links und profeministisch motivierten Wissenschaftlerinnen sind auch einfach sehr viel lauter als die anderen Unterbereiche der Soziologie. Und wer am lautesten schreit und mit provokanten Thesen und Skandalisierungen arbeitet, der wird nunmal leider eher gehört.


Wirtschaftswissenschaften? Keine Ahnung, von denen hört man recht wenig. Sind insgesamt aber auch zunehmend feministischer. Wie insgesamt viele Unis und Fachbereiche sich profeministische Themen auf die Fahnen geschrieben haben. An meiner Uni (HWR Berlin) greift der Genderismus auch zunehmend um sich.

 

Gelöscht

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du arbeitest nicht zufällig bei deutsche-wirtschafts-nachrichten.de? mit deiner behinderten typo-attention-attention-vergewaltigung?
 
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Du verwechselst Demokratie und Rechtsstaat. Und nicht bei Nozick, aber im Grundgesetzt steht der schöne Satz, dass Eigentum verpflichtet. Das liegt (kurz gefasst) daran, dass der Milliardär in seinem Beispiel ja nicht alleine dafür verantwortlich ist, dass er so reich ist. Er wurde in einer staatlichen Schule erzogen, von der Gemeinschaft geschützt (Polizei, Feuerwehr), hat sich in der Interaktion mit anderen Menschen entwickelt und so weiter... Darum kann er mit seinem Geld nicht machen, was er will.

Mir scheint du verwechselst ganz im Gegenteil Dinge. Und Zwar die von Heator gemeinte Vertragsautonomie mit der Eigentumsverpflichtung. Abgesehen davon, dass Grundrechte im Verhältnis von Bürgern untereinander wenig zu suchen haben, ist Eigentum dabei gerade =/= Vermögen. Es ist also egal wie reich der Mann ist, er kann zahlen was er will. Und das ganz unabhängig davon wie deine Ideologie es gerne hätte.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Mir scheint du verwechselst ganz im Gegenteil Dinge. Und Zwar die von Heator gemeinte Vertragsautonomie mit der Eigentumsverpflichtung. Abgesehen davon, dass Grundrechte im Verhältnis von Bürgern untereinander wenig zu suchen haben, ist Eigentum dabei gerade =/= Vermögen. Es ist also egal wie reich der Mann ist, er kann zahlen was er will. Und das ganz unabhängig davon wie deine Ideologie es gerne hätte.

das kommt noch hinzu. die eigentumsverpflichtung kann vielleicht noch als argument für steuern herhalten, nicht aber für beschränkungen der vertragsfreiheit. ( auch wenn grundrechte auch ins zivilrecht ausstrahlen, wie man zB an §242 BGB sieht )
 
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Deswegen habe ich absichtlich "wenig zu suchen" geschrieben und nicht "nichts zu suchen". Obwohl das für die meisten hier wohl auch egal ist, da man als nicht-jurist eh kaum nachvollziehen kann, wie so ein Ausstrahlen ins Zivilrecht aussehen soll.
 
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du arbeitest nicht zufällig bei deutsche-wirtschafts-nachrichten.de? mit deiner behinderten typo-attention-attention-vergewaltigung?

nein nicht wirklich. treibst du dich auf dieser seite rum? kannte sie bisher nicht. hab ich da was verpasst?


und behindert ist es eher wenn man den begriff vergewaltigung im zusammenhang mit fettschreibung von wörtern verwendet und sonst nichts konstruktives oder wenigstens inhaltliches beizutragen hat.

troll dich einfach
 

Gelöscht

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nein nicht wirklich. treibst du dich auf dieser seite rum? kannte sie bisher nicht. hab ich da was verpasst?

schriftgrösse 5, andere schriftart, lustiger einsatz von fett-schreibung, kurz: attention, attention, mein BEITRAG ist superduper wichtig. du hättest noch pink-blinkende gifs einbauen müssen, das hätte den effekt dramatisch erhöht! das das panne ist, hast du ja selbst gemerkt und das schriftgedöns nach meinem beitrag wieder entfernt.

und behindert ist es eher wenn man den begriff vergewaltigung im zusammenhang mit fettschreibung von wörtern verwendet

wieso, diskriminier ich damit fette, weil deren vergewaltigung besonders kursiv ist? und ist das jetzt so ne SAG-DAS-WORT-NICHT-gutmenschen hysterie?
 
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Meine Ex-Freundin war etwas früher als ich mit der Uni fertig und hat einen Job bei Daimler bekommen. Ich habe damals mit dem Gedanken gespielt, mich auch dort zu bewerben. Es gab diverse Stellenausschreibungen die interessant aussahen.
Dann meinte sie aber aufgrund von internem Wissen (sie arbeitet in der Entwicklung, ein Feld wo sich nur extrem wenige Frauen bewerben):
"Du kannst gerne versuchen dich auf Stelle XYZ zu bewerben aber falls sich eine Frau auf diese Stelle bewirbt hast du exakt 0 Chancen, bei einer weiblichen Bewerbung ist intern schon geregelt dass sie garantiert an die Frau vergeben wird!".

lol, und das hast du einfach so geglaubt? :rofl2:
 
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schriftgrösse 5, andere schriftart, lustiger einsatz von fett-schreibung, kurz: attention, attention, mein BEITRAG ist superduper wichtig. du hättest noch pink-blinkende gifs einbauen müssen, das hätte den effekt dramatisch erhöht! das das panne ist, hast du ja selbst gemerkt und das schriftgedöns nach meinem beitrag wieder entfernt.



wieso, diskriminier ich damit fette, weil deren vergewaltigung besonders kursiv ist? und ist das jetzt so ne SAG-DAS-WORT-NICHT-gutmenschen hysterie?

Ich habe gar nichts entfernt du Held. Und wenn du es schon für behindert hältst wenn man sich um bessere Lesbarkeit bemüht hast du wirklich Probleme. Hast du überall so eine große Fresse und niedrige Toleranzschwelle oder nur in Internetforen? Hysterisch führt sich von uns beiden jedenfalls nur einer auf.
 
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Tja, einer von euch beiden ist ein guter Troll und der andere ist grade eben persönlich geworden. Ich würde mal sagen die Runde ging an YNC :D

PS: Recht hatte er auch! Bessere Lesbarkeit löl
 

Gelöscht

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Ich habe gar nichts entfernt du Held.

don't lie to me, my little girl. wenn man deinen beitrag quoted, steht da noch size="2", ein untrügliches zeichen dafür, das du beim ersten posten ne andere schriftgröße hattest.

Gzgt8TGesuk8.jpg


im übrigen, so wirds in ein paar jahren bei uns auch aussehen:

Sekkusu Shinai Shokogun
Japan Das heißt Zölibatsyndrom: Viele junge Menschen wollen keinen Sex mehr und verweigern die Ehe


„Ich gehe mit meinen Freundinnen aus. Sie sind Karrierefrauen wie ich. Wir besuchen französische und italienische Restaurants. Ich kaufe mir schicke Kleidung und reise. Ich liebe meine Unabhängigkeit.“

Satoru Kishino, 31, ist einer von vielen Männern, die gegen traditionelle japanische Männlichkeitsvorstellungen rebellieren. In Zeiten von Rezession und unsicheren Einkommen findet er den Druck, Frau und Familie zu versorgen, viel zu hoch. „Zu mühsam,“ antwortet auch Kishino auf die Frage, warum er keine Freundin hat.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/sekkusu-shinai-shokogun
 
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WUUUSH

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don't lie to me, my little girl. wenn man deinen beitrag quoted, steht da noch size="2", ein untrügliches zeichen dafür, das du beim ersten posten ne andere schriftgröße hattest.

Gzgt8TGesuk8.jpg


im übrigen, so wirds in ein paar jahren bei uns auch aussehen:

Sekkusu Shinai Shokogun
Japan Das heißt Zölibatsyndrom: Viele junge Menschen wollen keinen Sex mehr und verweigern die Ehe


http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/sekkusu-shinai-shokogun

Naja, die Japaner haben auch nen Schamgefühl von hier bis nach Jericho. Da haben Biologielehrer auch noch zu viel Scham, Aufklärungsunterricht zu leisten. :stupid3:

Wird wohl erstmal nen Phänomen bei unseren gut ausgebildeten Akademikerinnen bleiben :troll:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ein land in dem man gebrauchte unterwäsche an automaten kaufen kann und das den tentakelporn erfunden hat, sollte man auch meiner meinung eher nicht als maßstab für normales verhalten jedweder art hernehmen :D
 
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wie die Gleichstellungsbeauftragte gleich wieder von Männernetzwerken und anderen Verschwörungen labert.
 
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Das perfekte Beispiel für Gleichstellungsbeauftrage = reine Frauenbeauftragte ^^

ach nein ich vergaß, die kümmert sich bestimmt auch noch um die zig Bewerber auf Professurstellen, die irgendwelche Mischgeschlechter haben :troll:
 
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Und um die intersektional benachteiligten schwulen schwarzen Behinderten.
 
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„Wir fordern, es bei der Frauenförderung zu belassen“, sagt Isabell Collien, Gleichstellungsbeauftragte der Hafencity Universität (HCU).
Gleich der erste Abschnitt so köstlich.

Und kann mal jemand recherchieren wie hoch der Männeranteil bei der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) ist.
 
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Da fragt man sich doch irgendwie schon, ob diese Gleichstellungsbeauftragten noch ganz bei Trost sind. Als GLEICHstellungsbeauftragte gleichzeitig Frauenquoten gut und Männerquoten böse finden... Wo ist das denn gleich? Dass im Moment Frauen vielleicht häufig förderungswürdiger sind mag ja sein, aber Gleichberechtigung wollen die guten Damen ja offensichtlich nicht.

Dass man sowas öffentlich sagen kann, ohne einen Shitstorm sondergleichen erwarten zu müssen zeigt doch, wie die Situation hierzulande steht :(
 
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wie sie "hinein quotieren" auch in einen negativen Sinne benutzt, andersrum ist es dann aber plötzlich okay? :rofl2:

Frauenförderung ist okay, sollte aber wirklich eher richtung Gleichstellungsförderung gehen, also das man immer anstrebt alles 50% Frauen und 50% Männer zu haben, anstatt >50% Frauen und <50% Männer
 
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Richtige Gleichstellungsförderung hat aber auch generell nichts mit 50% zu tun.

Wenn in einem Fachbereich nur 20% der Bewerber weiblich sind dann ist auch eine Quote von 50% eine extreme Diskriminierung von Männern. Wenn überhaupt Quoten dann müssen sich diese an den Bewerberverteilungen orientieren und nicht an den dämlichen 50%, die vollkommen realitätsfern sind.
Aber wenn man die Quote an der Bewerberverteilung fest macht dann kann man sie sich auch gleich sparen, denn dann sieht man dass es effektiv keine Benachteiligung von Frauen gibt und die Quote überflüssig ist.
 
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Wie halt die Anzahl der Bewerber garnichts aussagt :D .
 
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