Genderstudies / -equality

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Also eigentlich ist ist ein https://de.wikipedia.org/wiki/Privileg genau nicht etwas was "ohne eigenen Verdienst" existiert, sondern vollkommen losgelöst eine rechtliche Einzelentscheidung. Häufig genug ist ein Privileg aber eine Privilegierung _aufgrund_ eines besonderen Verdienstes.
"White Privilege" ist daher am ehesten noch ein Oxymoron.
Das was Benrath zitiert hat ist mE deswegen auch falsch, weil es durch die konzeptionelle mehrfache Verneinung mehr verwirrt als aufklärt. Man könnte das funktional gleiche auch damit ausdrücken, dass man sagt: Im Phänotyp von der Mehrheit unterscheidbare Minderheiten erleben häufig eine sozio-ökonomische Diskriminierung.
Ich mutmaße ins Blaue hinein, dass die Konstruktion als "White Privilege" auch deswegen gemacht wurde, weil man damit aktivistisch die "Norm" umzudrehen versucht:
--> Es ist der hässliche Weiße/die Mehrheit, der eine Sonderstellung (gegenüber einer hypothetischen Null-Norm) durch ungerechtfertigte Privilegierung genießt.
vs.
--> Die Minderheit wird von der Mehrheit (=Norm) in verschiedensten Formen diskriminiert.
Warum? Weil die Mehrheit als Norm setzen per se schon extrem rassistisch ist. Buhuuuu.
obvsly gilt das nur in "the West" :mond:
 

Celetuiw

StarCraft: Brood War
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Ja, das. Unbequemes und hässliches Format mit tausenden Belanglosigkeiten pro Minute. Verstehe das auch absolut nicht, man wird wohl alt.
Im Rahmen normaler Medienkompetenz sickert das so langsam bei den meisten ein, aber es gibt immer noch zu viele Leute denen nicht klar ist, dass auf so mancher social media Plattform aus systemischen Gründen was falsch läuft.
Also auf gut deutsch: jeder weiß dass die BILD lügt weil Auflage. Nicht jedem ist klar, dass es auf Twitter ähnlich läuft.

Sowas?
 
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Auf Twitter gibt es natürlich jede menge gülle aber gleichzeitig die aktuellen Entwicklungen (für quasi jeden Themenbereich) brühfrisch, bereirs vor reuter,dpa schlachmichtot respektive msm. Als Journalist gibts nichts entspannteres als 100 "Experten" eines Fachbereichs zu folgen und damit bestmöglich informiert zu sein.
 

GeckoVOD

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Ja, es gibt nichts besseres, als die Aussagen unverifizierter Fachexperten in einem unübersichtlichen Medium abzurufen, das mir noch dazu die Meldungen so anzeigt, wie es möglichst viel weiteren Austausch, unabhängig von dessen inhaltlicher Qualität, anregt und der Plattform mehr Einkommen durch Werbung garantiert.
Sehe beim besten Willen nicht, wie man als aufgeklärter Mensch auf so etwas verzichten kann, der Kapitalismus hat wieder eines seiner brilliantesten Produkte präsentiert.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ja, es gibt nichts besseres, als die Aussagen unverifizierter Fachexperten in einem unübersichtlichen Medium abzurufen, das mir noch dazu die Meldungen so anzeigt, wie es möglichst viel weiteren Austausch, unabhängig von dessen inhaltlicher Qualität, anregt und der Plattform mehr Einkommen durch Werbung garantiert.
Sehe beim besten Willen nicht, wie man als aufgeklärter Mensch auf so etwas verzichten kann, der Kapitalismus hat wieder eines seiner brilliantesten Produkte präsentiert.

Der Fehler ist fett markiert. Leute wie die zitierte Personen sind keine aufgeklärten Menschen, sie sind das Gegenteil. Sie such einfach nach Bestätigung ihrer kaputten Weltsicht, bei der auf jeden Fall alles falsch sein muss, was wahlweise "die da oben", "die Medien", oder "die Reichen" oder irgend eine andere Gruppe, die sie in ihrem paranoiden Verfolgungswahn verdächtigen irgendwelche Geheimnisse zu haben, so sagen oder schreiben.

Es gibt ja mehr als genug Untersuchungen dazu, warum Twitter geradezu ein Biotop für all die dummen und denkfaulen (= Aluhut) der Welt ist, es ist die perfekte Echochamber, die einem gleichzeitig das Gefühl vermittelt gut informiert zu sein, weil man ja schließlich einie Zeit aufwenden musste, den gesamten Schwachsinn zu lesen.
 
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Obvsl hast du keine twitter Erfahrung. Man wird nicht zugemüllt.
Richtig ist, dass twitter kein plug&play ist. Es bedarf 2-3 wochen Einrichtung.
Twitter ist ein fortgeschrittenen tool und kann bei schlechter Nutzung eindeutig auch verblödent wirken, zb wenn man sich einbubbelt
 

GeckoVOD

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Gewisse News und Hintergründe bekommt man gut oder nur auf Twitter mit.
Welche wären das denn? Wenn es hauptsächlich solche Debatten über Woke-Zeug oder Randnotizen eines sehr spezifischen Themas ist - dann kann man imo auch gut damit leben. Allerdings nutze ich auch außer diesem Forum und ausgewählte BW-Seiten auch kaum Social Media. Zumindest meinem Empfinden nach verpasse ich nichts auch nur entfernt Relevantes dadurch.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Also gerade beim Thema Corona gab es da viele interessante Infos von Wissenschaftlern.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Bist du jetzt "Querdenker" oder einfach uninformiert?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich würde gerne wissen, welche "Wissenschaftler" und "Infos" man nur auf Twitter bekommt. Dass man da Drosten abonnieren kann, ist mir auch klar.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Das da beliebig viele Wissenschaftler Einordnungen Posten ist dir neu?
 

Benrath

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Welche wären das denn? Wenn es hauptsächlich solche Debatten über Woke-Zeug oder Randnotizen eines sehr spezifischen Themas ist - dann kann man imo auch gut damit leben. Allerdings nutze ich auch außer diesem Forum und ausgewählte BW-Seiten auch kaum Social Media. Zumindest meinem Empfinden nach verpasse ich nichts auch nur entfernt Relevantes dadurch.
Also OK das "nur" ist vielleicht etwas übertrieben, dass mir jetzt keine konkrete Beispiele einfallen. Ich hätte eher nur ich bzw dass es sonst an mir vorbei gezogen wäre. Wahrscheinlich hätte ich das auch anders erfahren können.

Uber files hab ich gerade erst interesante Sache gesehen und sonst auch zu corona. Man muss sich auch nicht immer in den "drukos" verlieren
 

parats'

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Welche wären das denn? Wenn es hauptsächlich solche Debatten über Woke-Zeug oder Randnotizen eines sehr spezifischen Themas ist - dann kann man imo auch gut damit leben. Allerdings nutze ich auch außer diesem Forum und ausgewählte BW-Seiten auch kaum Social Media. Zumindest meinem Empfinden nach verpasse ich nichts auch nur entfernt Relevantes dadurch.
Ganz aktuell z.b. die Melnyk Sache mit Banderas (wobei die wohl eher unter Randnotiz fällt). Wenn man nicht gerade J&N mit einem halben Ohr verfolgt, konnte man da z.B. noch mehr mitbekommen, als am Ende in der yellow press. Ansonsten der Kram auf econ twitter rund um das Embargo im Frühjahr.
Ich bin da inhaltlich bei Benrath, man muss absolut selektiv sein und Twitter ist in der Hinsicht nicht total nutzlos, da man zumindest mehrere Accounts fahren kann um seine Blasen aufzuteilen.
 
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worüber sprecht ihr? fast alles ist zuerst bei twitter.
draghi tritt zurück? tja, war bei twitter schon 3std vor allen deutschen msm
Was hat man davon? Ständig viel Lärm um nichts und der SNR ist absolut grauenvoll, jedes umgefallene Fahrrad wird zum großen Happening hochstilisiert. Einmal in der Woche die Sonntagszeitung und man ist ausreichend informiert.

ist ein für nen acc inzwischen nicht sogar ne handynr obligatorisch?
Nein.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Also eigentlich ist ist ein https://de.wikipedia.org/wiki/Privileg genau nicht etwas was "ohne eigenen Verdienst" existiert, sondern vollkommen losgelöst eine rechtliche Einzelentscheidung. Häufig genug ist ein Privileg aber eine Privilegierung _aufgrund_ eines besonderen Verdienstes.
"White Privilege" ist daher am ehesten noch ein Oxymoron.


Ich dachte eher an diese Definition: https://de.wikipedia.org/wiki/Privileg_(Soziologie)

Als Privileg wird in der Soziologie die Annahme verstanden, dass bestimmte Rechte oder Vorteile nur für bestimmte Personen oder Gruppen zur Verfügung stehen, sei es durch Status, Tradition, Recht oder individuelle Vorteilsgewährung. Der Begriff wird heute häufig allgemeiner im Sinne aller unverdienten faktischen Vorteile (so in neuerer Zeit Peggy McIntosh[1]) im Zusammenhang mit sozialer Ungleichheit, insbesondere in Bezug auf Alter, Behinderung, ethnische oder rassische Zuordnung, Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Religion und/oder soziale Klasse[2] und oft als Gegenbegriff zur Diskriminierung, Unterprivilegierung oder in den USA zu relative deprivation verwendet.


Das was Benrath zitiert hat ist mE deswegen auch falsch, weil es durch die konzeptionelle mehrfache Verneinung mehr verwirrt als aufklärt. Man könnte das funktional gleiche auch damit ausdrücken, dass man sagt: Im Phänotyp von der Mehrheit unterscheidbare Minderheiten erleben häufig eine sozio-ökonomische Diskriminierung.
Ich mutmaße ins Blaue hinein, dass die Konstruktion als "White Privilege" auch deswegen gemacht wurde, weil man damit aktivistisch die "Norm" umzudrehen versucht:
--> Es ist der hässliche Weiße/die Mehrheit, der eine Sonderstellung (gegenüber einer hypothetischen Null-Norm) durch ungerechtfertigte Privilegierung genießt.
vs.
--> Die Minderheit wird von der Mehrheit (=Norm) in verschiedensten Formen diskriminiert.
Warum? Weil die Mehrheit als Norm setzen per se schon extrem rassistisch ist. Buhuuuu.
obvsly gilt das nur in "the West" :mond:

Interessanter Gedanke. Denke das ist korrekt so. Es ist aber halt trotzdem eine extrem seltsame Art, die Welt zu sehen, weil viele der Privilegien eben eigentlich das Gegenteil von Privilegien sind, sondern verbriefte Rechte. Passt allerdings gut zu dem Trend, den ich bei der Idpol-Linken dauernd sehe, Wörter in ihrer Bedeutung umzudefinieren. Was mich daran fasziniert ist hauptsächlich, dass das natürlich in der Politik dauernd gemacht wird (das vielgescholtene "framing", in Wahrheit ein neuer Begriff für eine Technik die so alt ist wie die Politik selbst), aber normalerweise versucht man mit der Technik mehr Leute auf die eigene Seite zu ziehen. Bei diesen Themen könnte man allerdings manchmal fast auf das Gefühl kommen, es wird das Gegenteil versucht: Wenn Ibrahim X. Kendi bspw. sagt, man braucht NUR auf outcomes zu schauen und alles, was nicht komplett gleiche outcomes sind, ist definitorisch "Rassismus", während der Großteil der Bevölkerungen in der westlichen Welt eine ganz andere Definition von Rassismus hat und sich natürlich selbst nicht als Rassisten sieht, macht er es sich unheimlich schwer irgendwen von seiner Meinung zu überzeugen, der nicht sowieso schon alles glaubt was Kendi sagt.

€dit: Btw, zu der Twitter-Diskussion, da bin ich tatsächlich auch mal auf kritikers Seite. Wenn man den richtigen Leuten folgt kann man dort sehr gute Infos bekommen. Im US-Journalismus gibt es seit ungefähr einem Jahrzehnt den Trend, solche Infos (meistens direkt von den Experten abgefragt) zu Artikeln zu verarbeiten, siehe Vox oder vorher Wonk Blog bei der Post. Das gibt es im selben Maße noch kaum in Deutschland, weshalb man manche Sachen bzgl. des deutschen Diskurses tatsächlich von Twitter besser bekommt als in der Presse (von ein paar lobenswerten Ausnahmen abgesehen). Wenn ich aktuelle Nachrichten über "Wirtschaft" erfahren will würde ich jedenfalls 100x eher auf Twitter schauen als sagen wir den Wirtschaftsteil einer deutschen Zeitung oder Zeitschrift zu lesen.
 
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Ganz interessanter Artikel
tldr:
Die Behauptung dass das generische Maskulinum dazu führt das man eher an Männer denkt ist wahrscheinlich falsch und die meist genannten Studien die das angeblich belegen sind Blödsinn.
 
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Gab kürzlich allerdings mal einen Verweis auf ein Paper wo wohl tatsächlich mal als Zeitreihe und methodisch korrekt untersucht wurde, wie der Frauenanteil im Management wirkt (leicht positiv). Müsste ich mal raussuchen, ist ein aktuelles Paper.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Ich habe zufällig heute morgen das zitierte Buch von Fabian Payr gelesen. Fazit: Die Argumente, warum Gendern aktiv schlecht ist sind ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Die Argumente, warum Gendern keinen positiven Effekt haben wird, überzeigen mich allerdings.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest

Jemand zufällig mitbekommen? Zu herrlich, da wird ne Stunde auf die Schüler eingelabert und es bringt trotzdem nichts. Führt natürlich nicht zur Selbstreflexion bei niemandem.

Parallel dazu habe ich gestern gelesen, dass wie ich seit immer vermutet habe die Studien, die angeblich belegen, dass „Sprache Realität“ mache, methodisch hoch mangelhaft sind. Big surprise.
 

Deleted_504925

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kenne auch nur den ausschnitt. am anfang der sendung wurde wohl noch darüber schwadroniert wie die sprachveränderung von unten kommt, nach der abstimmung wird überlegt warum es unten nicht ankommt. :rofl2:
mir ist das ganze thema immer noch herzlich egal, aber so macht man wirklich keine werbung dafür.
 

Deleted_504925

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wobei sowas ja nun wirklich nicht repräsentativ ist, solche ratios hast du ja auch unter jedem youtube news video. gerade beim gendern sind die kritiker ja sehr aktiv.
hier ist wohl auch eher eine telegram gruppe hingeschickt worden, die hauptsendung hat 5 dislikes.
 
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like/dislikes leiden seitjeher darunter dass unklar bleibt ob sich die bewertung auf die sendung an sich oder den inhalt bezieht. im konkreten fall mutmaßlich auf die entgleisung der moderatorin
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
wobei sowas ja nun wirklich nicht repräsentativ ist, solche ratios hast du ja auch unter jedem youtube news video. gerade beim gendern sind die kritiker ja sehr aktiv.
hier ist wohl auch eher eine telegram gruppe hingeschickt worden, die hauptsendung hat 5 dislikes.
Ich hab eher den Eindruck, dass die Befürworter sehr aktiv sind und dabei besser vernetzt, sodass sie eher an die Entscheider kommen. Unsere Kanzlei hat jetzt auch ne Genderpolicy. 100% aller Anwälte lehnen sie ab und halten sich nicht dran, also wo kam das her? Weiß keiner so richtig.

Es gibt doch auch repräsentative Umfragen in der Bevölkerung zu dem Thema. War da nicht immer die absolute Mehrheit gegen das Gendern? Das ist ja das Paradoxe, wie kann erwas mehr und mehr in die Gesellschaft eindringen, das vom
Großteil der Menschen abgelehnt wird?
 

Deleted_504925

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Ich hab eher den Eindruck, dass die Befürworter sehr aktiv sind und dabei besser vernetzt, sodass sie eher an die Entscheider kommen.
gefühlt scheint es eher vorauseilender gehorsam und angst vor shitstorms zu sein. hatten wir ja letztens schon in einem anderen topic, ein paar laute twitter stimmen werden einfach viel zu hoch gewichtet.
 
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Die größte britische Genderklinik wird nach einer Untersuchung geschlossen. Jugendlichen wurden dort offenbar ohne ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert.

 

Deleted_504925

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vielleicht mal mehr als die überschrift lesen?
da wurde gar nichts operiert. geht um pubertätsblocker, sehe die auch kritisch, ist aber was ganz anderes als "geschlechtsorgane wegoperiert".
ist zwar nur ein kommentar, aber es wird doch was völlig falsches suggeriert. das ist ein zentrum für psychoanalyse, keine chirurgie.
wie bei der faz da so eine überschrift durchgeht wissen die wohl nur selbst, hört sich halt gruseliger an.
man hätte auch bei den fakten bleiben können, die sind kritikwürdig genug.

edit: einem mädchen wurden scheinbar die brüste entfernt als sie 20 war und auch nicht in der klinik, aber da begann ihre behandlung. kannte die klinik nur wegen pubertätsblockern, über die wurde ja schon öfters berichtet. hatten wir ja hier im thread auch glaube schon öfters.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Ist halt schon ein bisschen paradox. Die Sprachexperten sind dagegen, die absolute Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen, trotzdem setzt sich dieser Quatsch überall durch, gleichzeitig wird aber von manchen noch geleugnet, dass diese kleinen aber sehr lauten Minderheitengruppen und Extremisten irgend einen Einfluss hätten, weshalb man bitte nicht gegen sie haten oder sie bekämpfen soll.
 
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