GeckoVOD
Guest
... was auch immer
Toller Diskussionsstil. "Blabla Behauptung, wenn ihr es nicht glaubt sucht euch doch selbst Quellen für meine Behauptung zusammen".Ich glaube ich hab quellen dazu im alten thread gepostet, das findet man auch relativ schnell über google.
Sorry aber das ist einfach unpassend. Um das nochmal zusammenzufassen:Dass regierung und bevölkerung unmittelbar zusammenhängen solltest du eigentlich wissen, sonst bräuchte man logischerweise keine regierung.
In den Schulen dort wird kein Kreationismus unterrichtet, weil die Gerichte den Unfug erfolgreich unterbinden. Deine Aussage über die USA kann sich also lediglich auf die Bevölkerung beziehen, nicht auf den Staat.Da wird immer hämisch lächelnd auf die "dummen", rückständigen und engstirnigen amis herabgeschaut wenns um kreationismus in der schule geht aber WIR sind kein stück besser wir sind die gleichen trottel. Nein wären sogar noch schlimmer, wenn es das nicht auch bei den amis geben würde, weil wir es zum großteil nicht mal wissen.
Nahezu jeder hätte gerne, dass seine Meinung von der Mehrheit geteilt wird. Wenn das vorstellbar oder Ansichtssache ist, wird das also gerne angenommen. Zum Glück ist Wissenschaft keine demokratische Abstimmung.Wieso sagt der eine soziologe dass das der grundtenor in diesen fachbereichen ist?
Ok, das macht sinn und ich bezweifel auch nicht dass diese studien sinnvoll sind, einen nutzen haben können und man die biologischen einflüsse dazu nicht einbeziehen muss (bei deinem beispiel würde das auch keinen sinn machen).
Das problem was ich mit diesen wissenschaften habe ist dass mir da zuviele ideologisch verblendete rumspringen und ich glaube dass diese nicht die minderheit bildet. Du stellst das als ausnahmen da, ich glaube dass das nicht so ist. Sry, so eine einstellung als forscher ist absolut inakzeptabel auch wenn er sich vielleicht nur im geringen rahmen damit befassen muss. Vorallem dann stellt sich doch die frage wieso diese so konsequent, fast fanatisch und absolut irrational (schau dir die leute im video an die sind fanatisch das hat nichts mit einer wissenschaftlichen einstellung zu tun) daran festhalten. Wieso tun die das? Wieso sagt der eine soziologe dass das der grundtenor in diesen fachbereichen ist? Das wird er sicher nicht ohne grund tun wenn es nur einige wenige wären.
Du siehst es ja auch daran dass man früher knaben mit micropenis kastriert hat (es ist einfacher ein loch zu buddeln als einen mast aufzustellen) und als mädchen erziehen wollte. Das war dann die ernsthafte konsequenz aus diesen theoretischen überlegungen, also nicht nur das hirngespinst von einzelnen spinnern. Mit entsprechend ernsthaften folgen.
Im endeffekt schaden solche leute nur ihrem eigenen fach weil jeder klar sehen kann dass diese leute keine wissenschaftliche einstellung haben sondern eine ideologische.
Ich kann dir nur eines sagen : Entweder diese fächer schmeißen solche leute raus, und achten penibelst darauf WER da überhaupt forscht, wie objektiv und wissenschaftlich deren forschung ist, behalten ihren status als wissenschaft und beziehen gelder ODER
sie schrumpfen langfristig auf ein absolutes minimum zusammen ohne jegliche staatliche förderung. Im extremfall bekommen sie den stempel pseudowissenschaft. Ich glaube nicht dass das in deinem interesse wäre.
Denn das wird langfristig passieren sollte solcher unrat tatsächlich die meinung an den unibetrieben bestimmen. Ich kann das nicht genau einschätzen aber ich leite es daraus ab, wie oben schon erwähnt. Es ist eben "in" so eine einstellung zu haben gerade in diesem bereich und gegner werden schnell mundtot gemacht. PC und so.
Die sozialwissenschaften wollte ich anfangs nicht bashen, ich dachte die wären da vernünftiger, als ich alle sieben teile der doku gesehen habe, hat sich mein gebashe eben zusätzlich auf diese ausgedehnt.
Soetwas gabs ja auch in anderen wissenschaften als bestimmte personen unbedingt an ihrem alten system festhalten wollten. Da wurden andersdenkende schnell als trottel abgestempelt und als unwissenschaftlich klassifiziert. Langfristig konnte man deren "konservativen" standpunkt aber nicht halten.
Es wäre sinnvoll bei der Gelderverteilung darauf zu achten, wieviel wissenschaftlich gehaltvollen Output die unterstützten Einrichtungen erbringen. Das Problem ist wohl, dass die "Entscheider" meist überhaupt nicht wissen, was eine wissenschaftliche Publikation ausmacht, und was nur Dampflauderei ist.
Toller Diskussionsstil. "Blabla Behauptung, wenn ihr es nicht glaubt sucht euch doch selbst Quellen für meine Behauptung zusammen".
Sorry aber das ist einfach unpassend. Um das nochmal zusammenzufassen:
In den Schulen dort wird kein Kreationismus unterrichtet, weil die Gerichte den Unfug erfolgreich unterbinden. Deine Aussage über die USA kann sich also lediglich auf die Bevölkerung beziehen, nicht auf den Staat.
Wenn "wir" kein Stück besser wären, müsste also die hiesige Bevölkerung zu einem großen Teil (>=50%) einem genauso absurden Gedanken folgen. Und eben dafür sehe ich keinen Hinweis bei Geschlechterunterschieden, und das gleich aus zwei Gründen:
- die meisten dürften Unterschiede zwischen Männern und Frauen sehen
- unabhängig davon halte ich Kreationismus für weitaus absurder
Nahezu jeder hätte gerne, dass seine Meinung von der Mehrheit geteilt wird. Wenn das vorstellbar oder Ansichtssache ist, wird das also gerne angenommen. Zum Glück ist Wissenschaft keine demokratische Abstimmung.
Soziologe hier.
Ich stimme dir grundsätzlich zu. Die Sozialwissenschaften sind ideologisch durchsetzt. Es gibt zwar einige Disziplinen die davon vergleichsweise wenig betroffen sind (Wirtschaftswissenschaften, Sportwissenschaften), aber gerade die Soziologie (und die Genderstudies insbesondere) kämpfen damit. Allerdings kann die Konsequenz daraus nicht lauten, den gesamten Forschungszweig einzustampfen. Nehmen wir an 80% der Genderfritzen sind Ideologen, wieso sollte man die anderen 20% bestrafen? Können die was dafür?
Es wäre sinnvoll bei der Gelderverteilung darauf zu achten, wieviel wissenschaftlich gehaltvollen Output die unterstützten Einrichtungen erbringen. Das Problem ist wohl, dass die "Entscheider" meist überhaupt nicht wissen, was eine wissenschaftliche Publikation ausmacht, und was nur Dampflauderei ist.
Ach auf die meisten lustigen Ideen würd sicher auch so mal irgendwer kommen ^^Gegenfrage: Glaubt du ernsthaft alle forschungen haben keine politischen konsequenzen? Frauenquote, Fördergelder etc.
Ja ist sicherlich etwas extrem von mir gedacht und ich denke das wäre vermutlich auch nicht sinnvoll.
Wie wärs wenn sich diese leute einfach mit forschern anderer fächer die diesem entgegenstehen zusammensetzen in einer art konferenz und dann über dieses thema diskutieren? Jeder präsentiert seine forschungen und setzt sich kritisch damit auseinander. Das würde vielleicht (wie diese doku) den einen oder anderen zum regelmäßig zum nachdenken bewegen.
Sowas in der Art gibt es ja schon (im kleinen Maßstab). Das Problem ist nur, dass da dann halt nur die "ernstzunehmenden Soziologen" hingehen und mit Wirtschaftlern, Mathematikern, Medizinern, Biologen usw. über interessante Probleme diskutieren. Die Dampfplauderer werden da natürlich nicht hingehen und weiterhin in der Öffentlichkeit den Ton angeben. Z.b. weiß ich das die Vertreter der Rational Choice Theorie innerhalb der deutschen soziologischen Community ein kleiner, fast familiärer Haufen sind, bei denen jeder jeden kennt. Die machen natürlich ihre eigenen Konferenzen etc., aber das interessiert jemanden, der 5 türkische Einwandererkinder interviewt und anhand dessen ableiten will, was in Deutschland falsch läuft, natürlich nicht. Der bekannteste deutsche noch lebende Soziologe dürfte Ulrich Beck sein. Das sagt eigentlich bereits viel aus. Philosophisch angehauchte Platitüden verkaufen sich besser als Tabellen voller Zahlen, bei denen dann vlt. auch noch politisch nicht oportune Ergebnisse herauskommen.
Sokrates ist doch nicht mehr zu helfen lol
Close plz, das geht ja gar nicht
Das ist doch dann eigentlich sehr schade oder?
Haben diese ernsthaften wissenschaftler dann nicht ein großes interesse daran dass ihre wissenschaft weiterhin ernsthaft bleibt und sich nicht den mehr oder weniger berechtigten vorwurf einer pseudowissenschaft gefallen lassen zu müssen? Gibt es da z.b. einen dialog oder eine diskussion innerhalb dieser wissenschaften zu solchen themen?
Nicht das so total überzeugte Spinner ja eh schon so gut wie gar nicht zu überzeugen sind, da soll dann auch noch eine Minderheit die Mehrheit, die aus solchen Spinnern besteht, kleinkriegen?Das ist doch dann eigentlich sehr schade oder?
Haben diese ernsthaften wissenschaftler dann nicht ein großes interesse daran dass ihre wissenschaft weiterhin ernsthaft bleibt und sich nicht den mehr oder weniger berechtigten vorwurf einer pseudowissenschaft gefallen lassen zu müssen? Gibt es da z.b. einen dialog oder eine diskussion innerhalb dieser wissenschaften zu solchen themen?
Nein, glaube ich nicht.Gegenfrage: Glaubt du ernsthaft alle forschungen haben keine politischen konsequenzen?
Wenn Gerichte etwas verbieten müssen, was ein großer Teil der Bevölkerung und ein nennenswerter Teil der Politiker gerne hätte, ist betrachte ich das eher als Notbremse.Na dann sind wir sogar dämlicher als die amis, denn die verbieten sowas immerhin .
Nur finde ich das bei diesem Thema weit weniger schlimm. Und der Anteil an der Bevölkerung ist eben viel geringer.Was ich damit sagen will ist, dass wir genauso personen in unseren wissenschaftsbetrieben haben die von starker ideologie getragen sind und vermutlich alles andere als wissenschaftlich arbeiten.
Wieso erzählst du mir Dinge, die ich bereits weiß?Wieso muss man dir jeden einfachen gedankengang mundgerecht (oder hirngerecht) zerkleinern?
Wie lange gibt es "genderstudies" eigentlich schon als wissenschaft?
Die eigenheit jeder jungen wissenschaft ist nämlich, dass erst mal viel und massiv gepfuscht wird, das gilt nicht nur für sozialwissenschaften, sondern auch für medizin, biologie, oder psychologie, alter, was da in der anfangszeit so für ein mist abgezogen wurde, will man heute garnicht mehr glauben.
Jede wissenschaft braucht eine gewisse zeit, bis sich eine wissenschaftliche methodologie durchsetzt. Die ganzen nazis, die idiologisch verblendete "biologie" betrieben haben, sind ja auch kein grund, biologie als ganzes abzulehnen.
Na wenn das so ist...Das alte Zulassungsverfahren sei kritisiert worden, weil Frauen regelmäßig schlechter abschnitten als Männer.
In dem Brief, den der abgelehnte Bewerber Martin bekommt, geht die Uni noch weiter: Der neue Test diene dazu, "tatsächlich in der sozialen Wirklichkeit bestehende faktische Ungleichheiten" zwischen Männern und Frauen zu beseitigen. Dass Frauen im Test schlechter abgeschnitten hatten, läge an Einstellungen, Verhaltensmustern und Strukturen in der Gesellschaft.
Bewerber müssen seit 2006 den Eignungstest für das Medizinstudium (kurz: EMS) absolvieren.
Abgefragt werden unter anderem Fähigkeiten in den Bereichen Mathematik, Geometrie, Organisation, Textanalyse und medizinische Grundlagen.
Ja, das war mir auch schon aufgefallen, und ich habe versucht es zu erklären. War offenbar nicht erfolgreich.Dann verstehe ich dein anliegen nicht ganz.
Das wäre großartige Satire, wenn es nicht so ernst wäre .
Dann sollte man offenbar den Test an sich überarbeiten und nicht die Art wie man gewisse Geschlechter in dem Test bewertetDenn streng genommen liegt hier keine Diskriminierung vor, als ob die Noten in so einem Test am Anfang des Studiums großartig etwas darüber aussagen würden ob man für ein Medizinstudium geeignet wäre. Von wegen.
Sorry Sokrates aber das ist einfach Unsinn, denn auch wenn ich von Diskriminierung auf Grund von Quoten an sich nichts halte, so macht sie hier einfach Sinn.
Denn streng genommen liegt hier keine Diskriminierung vor, als ob die Noten in so einem Test am Anfang des Studiums großartig etwas darüber aussagen würden ob man für ein Medizinstudium geeignet wäre. Von wegen.
Was offensichtlich Unsinn ist, Ziel eines solchen Testes soll es natürlich sein die Fähigkeit für das Studium zu überprüfen.Warum dann überhaupt einen test? Der test dient dazu die anzahl der teilnehmer zu beschränken, wer gut genug ist besteht den test.
Der Artikel ist hier widersprüchlich weswegen es schwer zu sagen ist ob deine Aussage stimmt. Es steht im Artikel eine Frau wurde mit 134 Punkten zugelassen, ein Mann mit 135 Punkten nicht.Aber generell testergebnisse für frauen nach oben zu korrigieren weil männer besser abschneiden ist doch vollkommener bullshit.
Was offensichtlich Unsinn ist, Ziel eines solchen Testes soll es natürlich sein die Fähigkeit für das Studium zu überprüfen.
Geht aber nicht so wirklich.
Weswegen man den Test, der tatsächlich durchgeführt wird nicht zu viel Bedeutung beimessen sollte. Allerdings hat so ein Test und der dahinterstehende Leistungsgedanke auch durchaus seine Vorteile weshalb ein Test solcher auch in Ordnung geht.
Der Artikel ist hier widersprüchlich weswegen es schwer zu sagen ist ob deine Aussage stimmt. Es steht im Artikel eine Frau wurde mit 134 Punkten zugelassen, ein Mann mit 135 Punkten nicht.
Rofl.Wieviel bedeutung der test für das spätere studium hat ist vollkommen egal. Wenn dieser test zum aussortieren verwendet wird muss ich für ALLE die gleichen maßstäbe anlegen und das ist nunmal das ergebnis.
Das ist nicht nach oben korrigiert, nach oben korrigiert würde bedeuten an Frauen mehr Punkte bei gleichwertigen Antworten zu vergeben.Was ist da jetzt widersprüchlich?
Der Artikel ist hier widersprüchlich weswegen es schwer zu sagen ist ob deine Aussage stimmt. Es steht im Artikel eine Frau wurde mit 134 Punkten zugelassen, ein Mann mit 135 Punkten nicht.
Rofl.
Wenn der Test für das spätere Studium wenig Bedeutung hat, dann kann man folglich auch nicht begründen warum man NUR auf Grund des Testes aussortieren sollte.
Demzufolge gibt es auch keinen vernünftigen Einwand dagegen noch andere Kriterien neben dem Test einfließen zu lassen, womit das was die Uni macht in Ordnung ist.
Das ist nicht nach oben korrigiert, nach oben korrigiert würde bedeuten an Frauen mehr Punkte bei gleichwertigen Antworten zu vergeben.
in dem Artikel steht doch das für Frauen eine andere Formel verwendet wird, sodaß diese mit weniger Punkten schon weiterkommen
Zum Beispiel das Geschlecht, aber genauso wäre die Herkunft möglich.Welche anderen kriterien wären das dann? Das geschlecht? Ist das ein faires auswahlkritierium? Wtf redest du da eigentlich?
als ob es am Ende einen Unterschied macht, ob man jeder Frau auf ihre Punktzahl 10 Punkte oben drauf addiert oder ob man es nun "mit verschiedenen Mittelwerten arbeiten" nennt, das Ergebnis ist doch das gleicheDas ist nicht nach oben korrigiert, nach oben korrigiert würde bedeuten an Frauen mehr Punkte bei gleichwertigen Antworten zu vergeben.
Ja, aber das ist eben nicht nach oben korrigieren, das ist eine gewichtete Wertung der Testergebnise aus denen dann ein Ranking erstellt wird. Man könnte es also nach oben gerankt nennen.
Zum Beispiel das Geschlecht, aber genauso wäre die Herkunft möglich.
Natürlich ist das fair, warum sollte es auch nicht fair sein solange es die Bevölkerung widerspiegelt?
und wenn es um die Bedeutung für spätere Studium geht...dann bringt die Tatsache weiblich zu sein, dann im Laufe des Studiums was, oder wie? Sonst ist das nämlich ja noch ein deutlich irrelevanteres Kriterium, als vielleicht ein Test, der nicht perfekt differenziert
So funktioniert das nicht.
Das "Gegenargument" zur Genderforschung ist: Männer und Frauen sind nicht gleich, sie haben genetisch oder gesellschaftlich bedingt verschiedene Interessen und Eigenschaften. Deshalb erwarten wir keine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter in allen Berufsgruppen.
Das ist so weit in Ordnung.
Was aber nicht geht es zu sagen:
"Ja, wir führen dann einmal einen willkürlichen Test durch und weil der Test so und so ausfällt dürfen jetzt mehr Männer als Frauen studieren" .
Das ist keine vernünftige Begründung.
Solange man aber diese nicht liefern kann, dann muss man mangels besserer Argumente davon ausgehen, dass in etwa so viele Männer wie Frauen für den Beruf geeignet sind. Demzufolge ist es auch nur logisch die Plätze jeweils zur Hälfte an beide Parteien zu vergeben.
Ich stell mir das bei meinem Studiengang grad lustig vor, wenn man bei Frauen den nc dann wahrscheinlich bei 1,4 oder 1,5 angesetzt hätte und bei Männern mit 2,8 oder so
Natürlich ist das fair, warum sollte es auch nicht fair sein solange es die Bevölkerung widerspiegelt?
Bitte was? Wieso DANN DIESER TEST???
Wieso kein zufallsprinzip?
Darum geht es mir doch garnicht, wenn sich kaum Türken, Russen, Griechen bewerben dann ist das auch ein vernünftiges Argument dafür warum so wenige von ihnen studieren. Das mit einer Quote erzwingen zu wollen wäre in der Tat Unsinn.Es ist nicht die Aufgabe eines Eignungstests die "Bevölkerung" widerzuspiegeln, schon garnicht nach willkürlich gewählten Merkmalen. Muss dann auch in jedem Studiengang ein proportionaler Anteil an Türken, Russen, Griechen, Yugos (aufgesplittet in Unterethnien) etc. pp. sein? Muss ein entsprechend hoher Satz aus bildungsfernen Schichten mit Hartz 4 Eltern (bzw. das österreichische Äquivalent) stammen? Nein verdammt! A) Weil es wenig pragmatisch ist das ganze durchzuziehen (und es nur aufs Geschlecht zub eziehen ist Willkür) und B) weil jedem gedient ist, wenn am Ende die besten Leute Arzt werden.