Genderforschung in Norwegen gestoppt

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50:50 hab ich in ner Psychologie VL vor kurzem gehört. Der Einfluss der gene ist dabei wohl sogar eher rückläufig. Früher nahm mal an dass die gene einen stärkeren Einfluss hatten.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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wie sind diese werte eruiert worden?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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nee du, wenn du das schon in ner vorlesung siehst, erzählst DU mir wie das geht. Danke. Sowas hört man überall aber klingt immer sehr nach "aus dem arsch gezogen".
Ala "genau 15 bit Kurzzeitgedächtnis".
 
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Belassen wir es dabei, dass deine Aussage mit 50:50 Schwachsinn war, ok?
 
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Ok, schosch, dann mal Butter bei die Fische. Gib doch mal konkrete Beispiele, wo unsere Gesellschaft denn noch so schlimm sexistisch und patriachal (lol die sexistische Weltverschwörung mal wieder) ist. Das wird gerne mal als Tatsache festgestellt, ist aber nicht so eindeutig.

Naja, zum einen wäre da natürlich, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer (http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...bei-lohn-diskriminierung-spitze-a-819389.html).
Zum anderen zeigt es sich aber auch in der geduldeten und gefeierten Popkultur. Mal abgesehen natürlich von Musikern, insb. Rappern und Büchern wie Twilight, finde ich Mario Barth ein schönes Beispiel. Er stellt sich vor ein riesiges Publikum und sagt "Frauen sind so und machen das und das, Männer sind so und machen das und das!". Bei etwas Unbewussten Menschen führt das mitunter dazu, dass die Vertreter der verschiedenen Geschlechter sich dazu berufen fühlen, nach diesen Klischees zu handeln, die ihnen serviert werden, weil sie ja sonst kein wahrer Vertreter ihres Geschlechts sind. Sie wissen nicht wirklich, wer sie selber sind und meinen dann, weil sie den Namen Frau tragen, müssten sie die Erwartungen erfüllen, die die Gesellschaft (oder zumindest das, was sie für diese hält, in diesem Fall das Fernsehen) an sie hat. Eine Frau die keine Handtaschen mag ist schließlich keine richtige Frau, oder? Aber sie ist doch eine Frau, also muss sie auch Handtaschen mögen! Man wird unterbewusst in eine gewisse Rolle gedrängt, deren Erwartungen man meint erfüllen zu müssen. Das führt allerdings leider meist zur Entfernung vom eigentlichen Selbst.
Ich denke, dass weder die Individuen, noch Mario Barth dies bewusst oder mit Absicht tun, sondern dass dies Mechanismen in der Gesellschaft und im eigene Geist sind, die sich automatisch einstellen, wenn man ihnen nicht die nötige Achtsamkeit schenkt. Glaube ich.
 
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Aber kompletter Schwachsinn, 50/50 ist doch nur ein Eingeständnis, dass die Fragestellung "Was macht uns zu dem Menschen, der wir sind?" einfach viel zu komplex ist als das irgendjemand auf dem Planeten auch nur ansatzweise eine einigermaßen valide Aussage dazu treffen könnte.

So wirst du von jedem "Experten" eine andere Antwort bekommen. Der eine wird sagen 70/30, der andere 50/50, der nächste 20/80.

Bei solchen Aussagen ist die Autorität deines PsychoProfs doch einfach mal total Wumpe. Ich kann dir sicherlich zig Aussagen liefern, die das Gegenteil behaupten. Demokratisierung von Sachverstand nennt sich das. Das Thema ist eben immer noch hochkontrovers und es gibt noch Unmengen an Forschungsbedarf. Darüber hinaus wird man auch in 200 Jahren darüber keine Antwort nach dem Schema 50/50 treffen können.

Und komm uns bitte nicht wieder mit deiner Google-Scholar-Verlinkung :rofl2:.

Wer solche Aussagen macht, der hat die Beweislast, nicht umgekehrt. Ich würde ja nie ne Zahl dazu setzen, sondern nur sagen, dass meiner Meinung nach Intelligenz sehr stark genetisch bedingt ist, aber es in der Praxis einfach so viel wichtigere Dinge als Intelligenz für den persönlichen Erfolg gibt. Soziale Codes, die man eben versteht oder nicht Soziales Kapital wie Aussehen und Beziehungen und so weiter.

Da es sich dabei um meine persönliche Meinung handelt muss ich das auch nicht zwangsläufig mit Google Scholar untermauern :).
 
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Naja, zum einen wäre da natürlich, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer (http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...bei-lohn-diskriminierung-spitze-a-819389.html).
spon, srsly?

ein lohnaggregat über eine ganze volkswirtschaft hat quasi el zippo an aussagekraft. und wenn ich el zippo sage meine ich null. die jungs von der OECD sind ja nicht schlecht, aber der durchschnittliche spiegeljournalist verinterpretiert sich beim lesen üblicherweise alle 3 worte. da haperts ja meistens schon am ordentlichen englisch.

z.b. gibt es genügend sektoren in denen frauen exakt das gleiche für die gleiche arbeit verdienen, nämlich z.b. beamte und alles nach den tarifverträgen im öff. dienst funktioniert.
eine ganz einfache sache die einiges verbessern könnte, die aber nichtmal die mehrheit der frauen will: splittingvorteil abschaffen. eines der wichtigsten details dafür dass es sich immer noch lohnt die frau an den herd zu stellen weil sie ja vor und nach der geburt ohnehin ne pause machen muss.
 
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50:50 hab ich in ner Psychologie VL vor kurzem gehört. Der Einfluss der gene ist dabei wohl sogar eher rückläufig. Früher nahm mal an dass die gene einen stärkeren Einfluss hatten.

Rofl, was ist das denn bitte für ne aussage?

Die einzige autorität, auf die du dich hier berufen kannst, ist deine eigene; und zwar beim beweis, dass du keine ahnung von wissenschaft hast - immerhin sehr effektiv.

Beste: erst mit google scholar rumprollen und dann auf den wiki-artikel über intelligenz/biologische_korrelate verlinken, als obs irgendeine relevanz hätte.
Aber hauptsache mal eingestreut, dass du offenbar psychologie-vorlesungen hörst und gar nichts checkst: zu komisch.
Ernsthaft, leute wie du sind der grund, weshalb die uni manchmal so lustig und oft leider so traurig ist.

...könnten aber auch nur 50% sein :ugly:

mich intereressiert das ganze auch. fragman, bitte klär das forum doch mal auf bzw. hake da nach... danke
No chance!
Fragman studiert wahrscheinlich sozialpädagogik und leidet darunter, dass seine studienfachsbezeichnung ein treppenwitz ist.
Zum recherchieren fehlt ihm übrigens die zeit, weil er so viele klausuren schreiben muss.
Aber hey, immerhin hat er gelernt, woher wissenschaftler ihre erkenntnisse ziehen: studien! Alles klar?


Was ich eigentlich nur sagen will: Fragman made my day. Und nun geh ich pennen.
 
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Naja, zum einen wäre da natürlich, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer (http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...bei-lohn-diskriminierung-spitze-a-819389.html).

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, geht es hier nicht um Männer und Frauen im gleichen Beruf, sondern um den Durchschnittsmann bzw. die Durchschnittsfrau über die ganze Volkswirtschaft gesehen. Das ist dann aber grob vereinfacht, weil Frauen und Männer sich sehr unterschiedlich auf die Berufe verteilen und Frauen aufgrund der Berufswahl tendenziell eher in schlecht bezahlten Berufen arbeiten. Daher sind so Pauschalaussagen irreführend und kein Beweis für eine Diskriminierung, den Job suchen sich die Frauen schließlich selbst aus.

Zum anderen zeigt es sich aber auch in der geduldeten und gefeierten Popkultur. Mal abgesehen natürlich von Musikern, insb. Rappern und Büchern wie Twilight, finde ich Mario Barth ein schönes Beispiel. Er stellt sich vor ein riesiges Publikum und sagt "Frauen sind so und machen das und das, Männer sind so und machen das und das!". Bei etwas Unbewussten Menschen führt das mitunter dazu, dass die Vertreter der verschiedenen Geschlechter sich dazu berufen fühlen, nach diesen Klischees zu handeln, die ihnen serviert werden, weil sie ja sonst kein wahrer Vertreter ihres Geschlechts sind. Sie wissen nicht wirklich, wer sie selber sind und meinen dann, weil sie den Namen Frau tragen, müssten sie die Erwartungen erfüllen, die die Gesellschaft (oder zumindest das, was sie für diese hält, in diesem Fall das Fernsehen) an sie hat. Eine Frau die keine Handtaschen mag ist schließlich keine richtige Frau, oder? Aber sie ist doch eine Frau, also muss sie auch Handtaschen mögen! Man wird unterbewusst in eine gewisse Rolle gedrängt, deren Erwartungen man meint erfüllen zu müssen. Das führt allerdings leider meist zur Entfernung vom eigentlichen Selbst.
Ich denke, dass weder die Individuen, noch Mario Barth dies bewusst oder mit Absicht tun, sondern dass dies Mechanismen in der Gesellschaft und im eigene Geist sind, die sich automatisch einstellen, wenn man ihnen nicht die nötige Achtsamkeit schenkt. Glaube ich.

Auch das wäre keine Diskriminierung, schließlich würde das gleiche bei Männern passieren, die auch deutlich häufiger negativ dargestellt werden. Natürlich kann man die Diskussion führen, ob ein solches Denken in Geschlechterrollen schlecht ist oder nicht, aber das betrifft dann beide Geschlechter und ist kein alleiniges Problem der Frauen.

Ich habe inzwischen übrigens das Video gesehen und kann es nur empfehlen. Es scheint wohl deutliche Hinweise geben, dass die unterschiedlichen Interessen der Geschlechter zumindest zum Teil biologisch determiniert sind. Die Indizien sind imo sehr überzeugend (Unterschiede bei gerade Neugeborenen beispielsweise) und ich finde es recht bezeichnend, dass die norwegischen Genderforscher in dem Beitrag diese Erkenntnisse fundamental ablehnen, ohne stichhaltige Gegenargumente zu bringen.
 
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Rofl, was ist das denn bitte für ne aussage?

Die einzige autorität, auf die du dich hier berufen kannst, ist deine eigene; und zwar beim beweis, dass du keine ahnung von wissenschaft hast - immerhin sehr effektiv.
Hä?
Ich sagte, dass ein Prof. für Psych den aktuellen Forschungsstand widergab und der sei nunmal eben so.
No chance!
Fragman studiert wahrscheinlich sozialpädagogik und leidet darunter, dass seine studienfachsbezeichnung ein treppenwitz ist.
Alles falsch

Zum recherchieren fehlt ihm übrigens die zeit, weil er so viele klausuren schreiben muss.
Aber hey, immerhin hat er gelernt, woher wissenschaftler ihre erkenntnisse ziehen: studien! Alles klar?
[/quote]
Alles falsch... aber glaub das ruhig ^^
 

sdgj123

Guest
ok halten wir fragmans fail fest und nun back 2 topic

ps: er ist lehrämtler. und studien sind geile totschlagargumente für die massen. werde demnächst auch mal eine eigene studie vorstellen, die den zusammenhang zwischen dönerbuden und asthma aufzeigt :ugly:
 

GeckoVOD

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spon, srsly?

ein lohnaggregat über eine ganze volkswirtschaft hat quasi el zippo an aussagekraft. und wenn ich el zippo sage meine ich null. die jungs von der OECD sind ja nicht schlecht, aber der durchschnittliche spiegeljournalist verinterpretiert sich beim lesen üblicherweise alle 3 worte. da haperts ja meistens schon am ordentlichen englisch.

z.b. gibt es genügend sektoren in denen frauen exakt das gleiche für die gleiche arbeit verdienen, nämlich z.b. beamte und alles nach den tarifverträgen im öff. dienst funktioniert.
eine ganz einfache sache die einiges verbessern könnte, die aber nichtmal die mehrheit der frauen will: splittingvorteil abschaffen. eines der wichtigsten details dafür dass es sich immer noch lohnt die frau an den herd zu stellen weil sie ja vor und nach der geburt ohnehin ne pause machen muss.

Mal abgesehen davon ist Deutschland in der Hinsicht anscheinend auch nicht so homogen, was die Einstellung zu "Frau am Herd" betrifft. Das beste Beispiel war die Politik der DDR was Arbeit und Kindeserziehung angeht, da die am ehesten den skandinavischen Modellen gleichkommt. Entsprechend gibt es in den neuen Bundesländern weniger Leute die arbeitende Mütter als "Rabenmütter" abstempeln, bzw. sogar teils negativ auf die Heimchen-Mutti eingehen. Je weiter man südlich in den EU-Ländern geht, desto mehr wird das Herd-Schema akzeptiert, daher wundert mich immer wie sehr in sogenannter Fachliteratur (SPON) auf Deutschland eingeschlagen wird.

Trotzdem, so ein bischen ist was an der "Gesellschaft prägt mit These" dran. Die meisten eher sinnvollen Beiträge aus der Sparte gehen ja eher darauf ein wie und warum Familie und Beruf nicht vereinbar sind und ob dadurch Lohnunterschiede entstehen (was sie ja zumindest indirekt tun). Wobei der Knackpunkt die Einstellung in Bezug auf Rollenverteilung der berufstätigen Frauen (und Männern) ist, die dann relativ früh in der Karriere schwanger werden und entsprechend zu Hause bleiben.

Am problematischten an diesen Studien ist dann meist, dass sofort auf eine Soll-Ebene gewechselt wird, wildeste Modelle zum Ausbau von irgendwelchen Hilfsystemen (Frauenquote, KiTas, etc.) aufgestellt wird, die am Ende wieder keiner nutzt, eben weil andauernd nur noch mit "soll halt so sein" oder mit "in Norwegen klappt es doch auch" argumentiert wird.
 
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Alter ausbau von kitas ist mal dringend notwendig vor allem im husobundesland bayern, wo's erst mal sowieso massiv schwer ist überhaupt ne kita stelle zu kriegen und dann macht die auch noch immer ferien, wenn die schule auch ferien hat, für berufstätige eltern mit kleinen kindern der absolute alptraum...
 

GeckoVOD

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Alter ausbau von kitas ist mal dringend notwendig vor allem im husobundesland bayern, wo's erst mal sowieso massiv schwer ist überhaupt ne kita stelle zu kriegen und dann macht die auch noch immer ferien, wenn die schule auch ferien hat, für berufstätige eltern mit kleinen kindern der absolute alptraum...

Ja, teilweise sind Forderungen gerechtfertigt, teilweise nicht. Ich habe leider die Studie nicht zur Hand, aber ich erinnere mich an völlig irrsinnige Ausbauten von KiTas als Experiment, die sich dann keiner leisten konnte. Die Folge war das theoretisch Plätze da waren, man die sich aber auch nicht leisten konnte, oder dass nur Plätze zu völlig dummen Zeiten angeboten wurden, die überhaupt fern ab der Arbeitsrealität waren. (was du ja auch teilweise ansprichst)
 

Leinad

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Naja, zum einen wäre da natürlich, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer (http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...bei-lohn-diskriminierung-spitze-a-819389.html).
Zum anderen zeigt es sich aber auch in der geduldeten und gefeierten Popkultur. Mal abgesehen natürlich von Musikern, insb. Rappern und Büchern wie Twilight, finde ich Mario Barth ein schönes Beispiel. Er stellt sich vor ein riesiges Publikum und sagt "Frauen sind so und machen das und das, Männer sind so und machen das und das!". Bei etwas Unbewussten Menschen führt das mitunter dazu, dass die Vertreter der verschiedenen Geschlechter sich dazu berufen fühlen, nach diesen Klischees zu handeln, die ihnen serviert werden, weil sie ja sonst kein wahrer Vertreter ihres Geschlechts sind. Sie wissen nicht wirklich, wer sie selber sind und meinen dann, weil sie den Namen Frau tragen, müssten sie die Erwartungen erfüllen, die die Gesellschaft (oder zumindest das, was sie für diese hält, in diesem Fall das Fernsehen) an sie hat. Eine Frau die keine Handtaschen mag ist schließlich keine richtige Frau, oder? Aber sie ist doch eine Frau, also muss sie auch Handtaschen mögen! Man wird unterbewusst in eine gewisse Rolle gedrängt, deren Erwartungen man meint erfüllen zu müssen. Das führt allerdings leider meist zur Entfernung vom eigentlichen Selbst.
Ich denke, dass weder die Individuen, noch Mario Barth dies bewusst oder mit Absicht tun, sondern dass dies Mechanismen in der Gesellschaft und im eigene Geist sind, die sich automatisch einstellen, wenn man ihnen nicht die nötige Achtsamkeit schenkt. Glaube ich.

An der Stelle seien Studien erwähnt die zeigen, dass Menschen, die eine kleinere Körpergröße haben oder auch dick sind im Schnitt ebenfalls schlechter bezahlt werden und das wirklich für die gleiche Arbeit/Leistung (hat vor allem damit zu tun, dass man großen/schlanken Menschen eher Führungskraft und andere positive Eigenschaften zuspricht und sich das immer auf das Gehalt auswirkt).
Ich sehe aber jetzt nicht die großen Kampagnen, die für diese Personengruppen "Gleichberechtigung" fordern.
Vielleicht sollte man mal davon wegkommen immer in Geschlechter zu denken und darauf schauen was wirklich hinter den Gehaltsunterschieden steckt sofern sie noch vorhanden sind?
Das dürfte in der Realität eben wesentlich komplexer sein, aber einfache Antworten verkaufen sich leider immer besser.
 
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kann man im Großen und Ganzen so stehen lassen. Die Abschaffung des Splittingvorteils wäre imho eine erste sehr einfache Änderung, die quasi nur positive Folgen hätte. Einzige Negative Folge: Ehepaare haben c.p. erstmal weniger Geld als gewohnt. Das lässt sich aber easy durch das Aufstocken von Kindergeld und Freibeträgen quasi neutral gestalten. Mein Wunsch: Nichts machen und die Windfall Gains in Kindergarten-Förderung (Startups von Betreuern die sich als KiTa selbstständig machen) und Bildung (mehr Lehrer, kleinere Klassen) stecken.

Das Wegnehmen des monetären Anreizes zum "Nichtstun" aka Hausfrau sein dürfte wohl mehr für eine Gleichberechtigung bewirken als ein Jahrzehnt Laberei um windelweiche und indiskutable Quoten.

Die normalen Contraargumente gegen diese Änderung sehe ich als Kappes an. Leistungsgemeinschaft mein Arsch. Ebenso gibt es außer in D nur noch in Luxembourg ein ähnliches Splitting. Der Rest der Welt macht so einen Mist erst gar nicht mit.
Der Wikiartikel dazu ist ganz informativ auf den ersten Blick.
 
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Quint

,
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Ich lasse den Thread noch eine Weile offen, entgegen aller Vernunft wird sich eventuell doch noch eine halbwegs annehmbare Diskussion entwickeln.
 
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Japp und ich fänd es schade, wenn wegen solcher Leute ein Thread geschlossen wird, bei dem ich eigentlich ein wenig auf eine Diskussion gehofft habe.
 
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wichtiger nachteil des videos ist halt, dass der ganze kram schon zwei jahre her ist über den daumen.
 
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Das Erzihungsarbeit allermeist von Frauen geleistet wird irgendwie mit einem Matriachat in Verbindung zu bringen find ich schon recht gewagt. Das diese Arbeit und Frauen zusammenfinden auf den Patriarchalen Hintergrund zurückzuführen scheint mir intuitiv zumindest eher richtig. Und natürlich ist das ein sinnvoller Gegenstand für die Gender Forschung.
Dazu sollte man mal schauen wer Rektor und Konrektor Posten besetzt und für Lehrpläne zuständig ist bevor man so was in den Raum stellt.

Grundsätzlich lässt sich auch daraus das unsere Gesellschaft Berufe die vorwiegend von Frauen ausgeübt werden schlechter bezahlt ableiten das Frauen diskriminiert werden. Grade wenn es um sowas wie Grundschulehre und Gymnasiallehrer geht.
Das ganze dann in Kombination aus dem Unsägliche Ehegattensplitting und dem schon oft angesprochenen Mangel an bezahlbarer Kinderbetreuung.

Ich halte auch *Lookism* für ein durchaus ernstzunehmendes Problem. Nur weil man einen Missstand anspricht heist das noch nicht das alles andere Egal ist. Aber sich wegen eines Missstandes engagiert heißt auch nicht das man gleich für alles andere aktiv sein muss um ernst genommen zu werden.
Diese *aber schau mal andere werden auch Diskriminiert * erweckt bei mir eher den Eindruck das vom Thema abgelenkt werden soll.



Vielleicht nach mal am Rande Professoren haben auch nicht immer recht. Grade in der Psychologie kann kann es da durchaus mal recht Ideologisch zugehen hab ich mir sagen lassen.

Wievielt Prozent was nun ausmacht ist nicht so wichtig. Die Praxis Zeigt auf jeden Fall das eine Änderung der Umstände durchaus zu Veränderungen führt. Siehe Frankreich, exDDR oder Norwegen.

Jaemal da ich was Studien angeht auch nicht so bewandert bin, ich studiere den Kram halt nicht, und du glaub ich auch zu denen gehörst die das was so in den Tageszeitungen bzw. von den Tageszeitungen im Internet veröffentlicht wird als Unfug abtust kann ich da nur noch auf die Erfahrung die ich halt so mache verweisen wenn es um Diskriminierung geht.
Wenn es im Sexismus im allgemeinen geht hab ich zumindest mal die Vom Rand zur Mitte Quergelesen. Was erwartest du soll ich jetzt die eine Beispielliste an Sexistischem bzw. Diskriminierendem verhalten das mir bisher so begegnet ist anlegen.
 
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Das Erzihungsarbeit allermeist von Frauen geleistet wird irgendwie mit einem Matriachat in Verbindung zu bringen find ich schon recht gewagt. Das diese Arbeit und Frauen zusammenfinden auf den Patriarchalen Hintergrund zurückzuführen scheint mir intuitiv zumindest eher richtig. Und natürlich ist das ein sinnvoller Gegenstand für die Gender Forschung.
Dazu sollte man mal schauen wer Rektor und Konrektor Posten besetzt und für Lehrpläne zuständig ist bevor man so was in den Raum stellt.

Das finde ich bei vielen Feministen / Frauenrechtlern so seltsam. Sie sehen sich einen Beruf an, in dem prozentual viele Männer arbeiten, und schließen sofort auf Diskriminierung. In der umgekehrten Situation ist es dann aber natürlich keine Diskrimierung weil Baum. Meistens haben die Männer dann keine Lust auf den Beruf (aber Frauen haben natürlich Lust auf Männerberufe und werden nur durch Diskiminierung draußengehalten). Wobei die Schwere des Missstandes auch seltsam stark mit dem Prestige des Berufes korreliert. Ich habe jedenfalls noch keine Forderung nach einer Frauenquote für Maurer gehört.

Grundsätzlich lässt sich auch daraus das unsere Gesellschaft Berufe die vorwiegend von Frauen ausgeübt werden schlechter bezahlt ableiten das Frauen diskriminiert werden. Grade wenn es um sowas wie Grundschulehre und Gymnasiallehrer geht.
Das ganze dann in Kombination aus dem Unsägliche Ehegattensplitting und dem schon oft angesprochenen Mangel an bezahlbarer Kinderbetreuung.

Ziemlich gewagte These. Das klingt ja schon fast nach bewusster und vorsätzlicher Abwertung ganzer Branchen, nur um den Frauen eins auszuwischen. Natürlich gibt es Berufe mit mehr Gehalt und solche mit weniger, was meist auch von dem Bedarf nach und dem Angebot von qualifizierten Kräften abhängt. Techniker werden eben mehr gebraucht als Journalisten und durchlaufen eine längere Ausbildung, daher verdienen sie auch mehr. Bei den Lehren kenne ich micht nicht so aus, schätze aber, dass Gymansialslehramt eine längere Ausbildung braucht als Grundschule. Vielleicht gibt es auch weniger Gymansialslehrer bzw. einen höheren Bedarf. Da ist eher der Markt am Werk als Diskriminierung.

Außerdem steht die Berufswahl jedem frei und die Bezahlung ist meistens schon vorher klar. Eine Frau, die ein hohes Gehalt haben will, darf eben keine freischaffende Journalistin oder Germanistin werden. Geht den Männern ja nicht anders. Männer legen, soweit ich weiß, aber nachweislich mehr Wert auf ein hohes Einkommen - und werden im Gegensatz zu zu Frauen ja auch meist daran gemessen -, weshalb sie sich tendenziell für besser bezahlte Berufe entscheiden. Bei den Frauen ist das wohl eher umgekehrt.

Ich halte auch *Lookism* für ein durchaus ernstzunehmendes Problem. Nur weil man einen Missstand anspricht heist das noch nicht das alles andere Egal ist. Aber sich wegen eines Missstandes engagiert heißt auch nicht das man gleich für alles andere aktiv sein muss um ernst genommen zu werden.
Diese *aber schau mal andere werden auch Diskriminiert * erweckt bei mir eher den Eindruck das vom Thema abgelenkt werden soll.

"Lookism" betrifft Männer wie Frauen. Schöne Menschen werden gegenüber hässlichen bevorzugt, unabhängig vom Geschlecht. Das mag ungerecht sein, ist aber a) vermutlich nicht zu ändern und b) kein alleiniges Problem von Frauen und somit kein Zeichen einer Diskrimierung.

Vielleicht nach mal am Rande Professoren haben auch nicht immer recht. Grade in der Psychologie kann kann es da durchaus mal recht Ideologisch zugehen hab ich mir sagen lassen.

Wievielt Prozent was nun ausmacht ist nicht so wichtig. Die Praxis Zeigt auf jeden Fall das eine Änderung der Umstände durchaus zu Veränderungen führt. Siehe Frankreich, exDDR oder Norwegen.

Jaemal da ich was Studien angeht auch nicht so bewandert bin, ich studiere den Kram halt nicht, und du glaub ich auch zu denen gehörst die das was so in den Tageszeitungen bzw. von den Tageszeitungen im Internet veröffentlicht wird als Unfug abtust kann ich da nur noch auf die Erfahrung die ich halt so mache verweisen wenn es um Diskriminierung geht.
Wenn es im Sexismus im allgemeinen geht hab ich zumindest mal die Vom Rand zur Mitte Quergelesen. Was erwartest du soll ich jetzt die eine Beispielliste an Sexistischem bzw. Diskriminierendem verhalten das mir bisher so begegnet ist anlegen.

Mein Verdacht ist momentan der Folgende: Der Feminismus hat seine Ziele längst erreicht, kann aber nicht loslassen. Frauen können heute alles erreichen, trotzdem wird ständig von Diskriminierung gesprochen. Dabei werden wirklich absurde Konstrukte gewählt, was alles noch böse ist (Models, Pornos, die Farbe Pink (kein Witz übrigens, das hat die Emma neulich festgestellt), Grammatik etc.) und teilweise absurd Zahlen verdreht, um eine Diskriminierung zu beweisen (die Lohnunterschiede und der scheinbare Zusammenhang aus heutige Studienabgängern und Führungskräften, der für die Quotendiskussion benutzt wird). Anstatt sich zu freuen, dass ihre Ziele erricht wurden, suchen die Femisten nach ständig neuen Problemfeldern und tun sich selbst damit keinen Gefallen.
 
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Benrath

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.... Da ist eher der Markt am Werk als Diskrimierung. ...

Nur auf den Punkt, du müsstet dann jetzt noch einen Schritt weiter gehen, wieso der Markt dahin geht. Warum ist das männliche Arbeitssupply für solche Berufe so niedrig und der weibliche so hoch? Dann sieht man auch wieso der Demand von staatlicher Seite so "günstig" wegkommt.

Ist diese Angebots- Nachfragestruktur natürlich enstanden oder wird sie gesellschaftlich geprägt. Ich tippe auf letzteres.

Gerade im Bereich männliche Erzieher gibt es viele Versuche, aber spätestens wenn die vom Gehalt hören plus wissend wie der Beruf angesehen wird, sind die meisten Jungs raus.

Ich mein, was würdest du nach dem Abi von deinen Kollegen halten die Erzieher werden oder Grundschullehrer?
 
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Nur auf den Punkt, du müsstet dann jetzt noch einen Schritt weiter gehen, wieso der Markt dahin geht. Warum ist das männliche Arbeitssupply für solche Berufe so niedrig und der weibliche so hoch? Dann sieht man auch wieso der Demand von staatlicher Seite so "günstig" wegkommt.

Ist diese Angebots- Nachfragestruktur natürlich enstanden oder wird sie gesellschaftlich geprägt. Ich tippe auf letzteres.

Gerade im Bereich männliche Erzieher gibt es viele Versuche, aber spätestens wenn die vom Gehalt hören plus wissend wie der Beruf angesehen wird, sind die meisten Jungs raus.

Ich mein, was würdest du nach dem Abi von deinen Kollegen halten die Erzieher werden oder Grundschullehrer?

Wenig vermutlich, das stimmt schon (wobei komischerweise bei dem Lehrer deutlich mehr als bei dem Erzieher, ka warum). Die geringe Nachfrage für den Erzieherberuf aus männlicher Sicht liegt vermutlich an mehreren Faktoren:

- geringes Einkommen
- geringes Ansehen als Mann (hier kommen die Geschlechterollen rein)
- vermutlich geringes Interesse

Eventuell noch kombiniert mit Problem mit den ganzen weiblichen Kollegen oder dem Job an sich. Am geringen Ansehen kann man natürlich arbeiten und es sollte auch das Ziel sein, dass jeder den Beruf seiner Wahl ergreifen kann, ohne blöd angemacht zu werden (man beachte den generischen Maskulin, ich schließe hier auch Frauen mit ein). Was das Interesse angeht sind wir ja wieder beim ursprünglichen Thema. Wenn sich die Erkenntnisse aus der Doku bewahrheiten, wird es immer mehr Frauen in solchen Berufen geben (und umgekehrt), weil die Geschlechter hier andere Interessen haben. Ein komplette Gleichverteilung wäre damit sowohl unrealistisch als auch nicht optimal.
 

Benrath

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Die Gleichverteilung als Ziel in sich ist auch schwachsinnig, aber inwiefern bioligische Startbedinungen dazu führen sollen, dass quasi kein Mann Erzieher werden will, kann ich mir schwer vorstellen.

Beim Maurergegenbeispiel ja noch eher, da es eher von phyischen Eigenschaften abhängt.
 
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Weg mit dem Schrott. Gender-Studies sind ideologisch aufgeladen und haben keinen weiteren Nutzen, als einige Leute an ihrer schönen neuen Welt der absoluten Gleichheit basteln zu lassen.
Es reicht wenn diese Themen als Randgebiete der Soziologie behandelt werden.
 
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klar sind Frauen in unserer Gesellschaft nicht so recht gleichgestellt...ich habe aber beträchtliche Zweifel daran, dass ausgerechnet Genderforscher das ändern

@Gecko das würd ich aber eher auf die Psychoanalyseheinis beziehen in der VT wird normalerweise schon recht anständig geforscht ;)

Therapieerfolg hängt maßgeblich von der Compliance und vom Therapeuten-Patienten-Verhältnis und nicht von der Schulrichtung ab?
 

GeckoVOD

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Die Gleichverteilung als Ziel in sich ist auch schwachsinnig, aber inwiefern bioligische Startbedinungen dazu führen sollen, dass quasi kein Mann Erzieher werden will, kann ich mir schwer vorstellen.

Beim Maurergegenbeispiel ja noch eher, da es eher von phyischen Eigenschaften abhängt.

Scheint aber trotzdem zu sein. In der Doku wurde ja unter anderem angesprochen, dass viele Programme die diese Verteilungen drehen sollten einfach nur einen kurzfristigen (oder keinen) Effekt haben. Schade, dass da nicht näher drauf eingegangen wurde, interessant hörte es sich an.
 

Benrath

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? Die Programm setzen an, wenn die gesamte gesellschaftliche Prägung längst statt gefunden hat. Das du nen 20 jährigen nicht mehr davon überzeugen kannst, dass es eigentlich völligst Ok ist Erzieher zu werden, ist nicht so überaschend. Eventuell sollte ich das Video mal gucken, wenns um frühere Programme geht.
 

GeckoVOD

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? Die Programm setzen an, wenn die gesamte gesellschaftliche Prägung längst statt gefunden hat. Das du nen 20 jährigen nicht mehr davon überzeugen kannst, dass es eigentlich völligst Ok ist Erzieher zu werden, ist nicht so überaschend. Eventuell sollte ich das Video mal gucken, wenns um frühere Programme geht.

Das Video ist wirklich sehenswert, waren für mich einige neue Aspekte dran. Wie gesagt gehen die meisten Studien, die man als SoWi aus der Sparte hört wirklich nur noch darum, dass es eine Trennung gibt, weniger darum, ob man es mit den soziologischen Methoden richtig erklären kann. Solange man das nicht wirklich erfasst ist alles darauf aufbauende dann nur noch reine Spekulation.

Ich erinnere mich, dass speziell die Norweger und Schweden da völlig krankes Zeug entwickelt haben, von wegen im Kindergarten geschlechtsneutrale Pronomen verwenden. Sowas ist dann halt Müll.

Was ich meinte wird in der Doku leider nur wirklich kurz angeschnitten. Daher: eine richtige Diskussion und Studien von brauchbaren Projekten wie stark das wirklich gesellschaftlich geprägt wird ist wahrscheinlich wirklich sinnvoll. In der Doku wird nur eine Studie angesprochen, bei der rein die Aufteilung der Geschlechter pro Branche/Struktur im internationalen Vergleich gezeigt wird. Resultat war, dass es völlig unabhängig von der Kultur extrem ungleich verteilte Berufsgruppen gibt; je freier das Land, desto ungleicher, da die Wahlmöglichkeiten besser seien sollen. Ob man da wirklich effizient gegenlenken kann steht in den Sternen.
 

Benrath

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Habs Video mal geguckt, ist schon "amazing" was die Gendertypen denken.

Zu dir ich weiß jetzt gar nicht was das Problem ist, ich sag ja nix anderes als dass es beides ist, aber die Megaunterschiede von 90-10 in manchen Berufen sind glaub ich nicht nur biologisch und ich dachte da wären wir uns einig?
 

GeckoVOD

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Habs Video mal geguckt, ist schon "amazing" was die Gendertypen denken.

Zu dir ich weiß jetzt gar nicht was das Problem ist, ich sag ja nix anderes als dass es beides ist, aber die Megaunterschiede von 90-10 in manchen Berufen sind glaub ich nicht nur biologisch und ich dachte da wären wir uns einig?

Ja, dann reden wir aneinander vorbei. Ich stelle mir nur die Frage was zweckmäßiges Vorgehen wäre. So wie in dem Video ja schon mal nicht :ugly:
 
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Die Alte die das Interview führt ist schon bitter genug :heul:
 
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Ist halt die krasse Anti-Gender Position. Aber allemal ein wenig realistischer als jemenschs "Frauen können alles besser und haben sogar noch Titten".
 
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Die Alte die das Interview führt ist schon bitter genug :heul:

ich glaube das "macht man so" um es der gegenseite zu erleichtern ihre position darzustellen. denke nicht, dass das wirklich den standpunkt des interviewers darstellt.
 
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