Star Ocean - The Second Story R (PC)
Remaster von SO2 auf Basis der PS1-Version. Das Original ist zwar durchaus noch gut spielbar, dem dafür einige moderne QoL-Features fehlen. Neben besserer Grafik gibt es nun u. A. die Möglichkeit Dialoge zu skippen, Fast Travel, sichtbare Gegner statt Zufallskämpfen, Quickheal außerhalb von Kämpfen und sowas wie die Battle Trophies in SO3 und SO4.
Das Talent- bzw. das Item Creation-System (was man auf Wunsch getrost links liegen lassen kann) ist endlich etwas durchsichtiger zu verstehen.
Graphisch seht die neue 3D-Umgebung ziemlich gut aus, da hat sich Square-Enix mal mehr Mühe gegeben. Da finde ich es fast schon schade, dass die keine 3D-Modelle eingebaut haben. Ja, wohl zuviel Aufwand aufgrund der vielen Gegner, einer Zielgruppe der eher älteren Spielerschaft bzw. in Japan usw. Andererseits sind die 2D-Sprites aber nun auch nicht hässlich, zumal es optional ein Arrangement des Soundtracks gibt.
Beim Kampfsystem sind die Anpassungen interessant gestaltet. Einerseits stinkt es gegen die Nachfolger und jedem modernen JRPG mit aktivem KS ab, da man nur zwei Schultertasten mit Angriffen belegen kann und es keine komplexen Chainmechaniken oder anderes abseits des Combosystems (für Counter) für ein paar Buffs gibt.
Andererseits kan man Gegner nun gezielt "breaken", um die Kämpfe etwas spannender zu machen und nicht zu hoffen, übermächtige Monster wie in der Arena z. B. irgendwann mal gestunnt sind.
Für Fans ne klare Empfehlung, das ist mit Abstand die beste Version. Wer in die Reihe einsteigen will und auf einen Sale wartet, muss Geduld haben. Sales abseits der großen Serien wie Final Fantasy sind eher selten bei Squeenix.
Remaster von SO2 auf Basis der PS1-Version. Das Original ist zwar durchaus noch gut spielbar, dem dafür einige moderne QoL-Features fehlen. Neben besserer Grafik gibt es nun u. A. die Möglichkeit Dialoge zu skippen, Fast Travel, sichtbare Gegner statt Zufallskämpfen, Quickheal außerhalb von Kämpfen und sowas wie die Battle Trophies in SO3 und SO4.
Das Talent- bzw. das Item Creation-System (was man auf Wunsch getrost links liegen lassen kann) ist endlich etwas durchsichtiger zu verstehen.
Graphisch seht die neue 3D-Umgebung ziemlich gut aus, da hat sich Square-Enix mal mehr Mühe gegeben. Da finde ich es fast schon schade, dass die keine 3D-Modelle eingebaut haben. Ja, wohl zuviel Aufwand aufgrund der vielen Gegner, einer Zielgruppe der eher älteren Spielerschaft bzw. in Japan usw. Andererseits sind die 2D-Sprites aber nun auch nicht hässlich, zumal es optional ein Arrangement des Soundtracks gibt.
Beim Kampfsystem sind die Anpassungen interessant gestaltet. Einerseits stinkt es gegen die Nachfolger und jedem modernen JRPG mit aktivem KS ab, da man nur zwei Schultertasten mit Angriffen belegen kann und es keine komplexen Chainmechaniken oder anderes abseits des Combosystems (für Counter) für ein paar Buffs gibt.
Andererseits kan man Gegner nun gezielt "breaken", um die Kämpfe etwas spannender zu machen und nicht zu hoffen, übermächtige Monster wie in der Arena z. B. irgendwann mal gestunnt sind.
Für Fans ne klare Empfehlung, das ist mit Abstand die beste Version. Wer in die Reihe einsteigen will und auf einen Sale wartet, muss Geduld haben. Sales abseits der großen Serien wie Final Fantasy sind eher selten bei Squeenix.
Wurde mir irgendwann im PSN-Store angezeigt, war günstig und sah ganz cool aus, daher vorhin mal angefangen. Man spielt einen tödlich infizierten Freiwilligen, der sich vom Hub aus in die feindselige Welt begibt, um dort so viel wie möglich zu sammeln für die anderen im Camp. Womit man dann im Roguelite-Stil Perma-Upgrades für den nächsten Freiwilligen freischalten kann. Wie fürs Genre üblich gibt es halt Dinge, die nur für den einen Run was bringen und solche, die overall gelten. Um voran zu kommen benutzt man ein Auto, welches regelmäßig mit Benzin versorgt werden muss, um den nächsten Abschnitt erreichen zu können. Innerhalb eines Abschnitts sucht man dann halt das oben erwähnte Zeugs und muss sich gegen allerlei Zombie-Varianten verteidigen, die fleißig nachspawnen. Nah- und Fernkampfwaffen kann man finden oder craften, sofern man eine Werkbank findet. Da man infiziert ist sitzt einem immer der Zeitdruck im Nacken, da die Infektion fleißig fortschreitet. Man bekommt zwar mit fortschreitender Vergiftung auch zumeist positive Mutationen (erhöhte Skills/Stats, aber random), die klauen einem jedoch die Gesundheit, weshalb man immer wieder Infektionshemmer finden und nutzen muss. Sobald man stirbt (was definitiv passiert), kann man im Hub einen neuen Freiwilligen mit zufälligen Skills/Items wählen und erneut beginnen. Das ganze spielt sich aus einer isometrischen Perspektive und sieht halbwegs ordentlich aus, das Gameplay selbst ist trotz der vielen Möglichkeiten (Nahkampf, Fernkampf, Wurfzeug, Gebrauchsgegenstände usw) fluffig und vor allem schleichen oder Schalldämpfer nutzen macht anfangs Sinn. Obwohl ich Survival-Aspekte und vor allem Zeitdruck eigentlich nicht mag ist es bisher recht spaßig muss ich sagen, auch wenn der Overall-Progress nach bisher ner knappen Stunde noch recht mau ist
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). Es bockt aber meiner Meinung nach extrem hart, stellte sich direkt ein leichter Diablo-Suchteffekt ein was looten und leveln angeht. Vom Schwierigkeitsgrad her ist es trotz Anleihen aber nicht mit Souls/Nioh zu vergleichen, spiele aktuell auf Mittel und bin noch kein einziges Mal gestorben, selbst bei den ersten beiden (Mini?)-Bossen nicht. Kann man insgesamt wohl grob als ne Mischung aus AC/Diablo/Souls in ner OW bezeichnen. Plus man kann Katzen knuddeln
) wird es hierbei sicher nicht ewig dauern bis es auf PC kommt. Die Gegner-KI ist teilweise übrigens auch hart bescheiden, stört mich zwar nicht so aber manchmal fühlt man sich schon etwas in alte Zeiten zurück versetzt 



