Gaming now

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Ich probiere gerade Cities Skylines II (PC) auf dem PC via Gamepass-Testabo aus. Obwohl ich CS1 nur als Basisspiel habe ohne jeglichen DLC und kaum gezockt hatte, war ich schon sehr interessiert in den letzten Monaten vor Release und etwas gehyped. Gerade was verbesserte Simulationsgenauigkeit, Verkehr, Spezialisierung von Industrien, besserem Scaling von Gebäuden in der Landschaft angeht, wollte ich u. A. auch deswegen einen neuen PC bauen, was ich aber erstmal nicht getan habe (s.u.)
Nachdem die Entwickler aber schon vor Release wegen Performance-Problemen gewarnt hatten (und deren Zukunft vielleicht erst mal in den Sternen steht, wobei das in 1-2 Hardware-Generationen besser werden könnte bzw. zumindest durch Patches einfach muss), dachte ich - für den Euro probierste das mal aus. Selbst wenn ich jetzt schon bessere Hardware gehabt hätte, never Vollpreis für den Titel. Paradox hätte echt noch warten sollen, aber vllt. wollen die Aktionäre noch schnell ihre Dividenden, k/A.

Hab hetztens ein Upgrade von einem Ryzen 9 3900X auf einen R7 5800X3D gemacht. Graka weiterhin "nur" eine RTX 2080 Super und definitiv zu wenig für CS2 (wir reden hier von einer Simulation wohlgemerkt - das Teil reicht locker noch für 60 FPS zwischen medium bis high in WQHD bei aktuellen Spielen, außer vielleicht bei Cyberpunk 2077), da kommt in den nächsten Wochen aber dann ne RTX 4080 oder das passende AMD-Gegenstück rein. Die CPU ist echt bombe. Stellaris und X4: Foundations sind im Lategame nun sogar spielbar :love:
Egal.

Zur Performance dieses Machwerks in meinem System:

Bei ~10k Einwohnern und "sehr niedrigen" Grafikeinstellungen komme ich auf flüssige 60 FPS in WQHD, auch in einem Testsave von der Gamestar mit 100k Einwohnern bleibt es an der 60. So sieht das Spiel aus wie 2005, aber es läuft. Ab "Niedrig" sind dann nur noch 30-40 FPS, ab Mittel braucht man gar nicht nachdenken bis ich ne neue Graka drin habe. Andererseits bekommen Leute mit ner RTX 4090 (!) auf Mittel :rofl2: vllt. 30-40 FPS rein, also meckern kann ich auch nicht. Auch so blöde, nicht optimierte Kleinigkeiten nerven, wenn z. B. beim Bewegen/Platzieren von Verwaltungsgebäuden die Umrisse in andere Zonen reinragen, dann tanken die FPS gerne mal auf 20 oder niedriger. Musss sowas sein? Dann lieber weniger Bilder, dafür mit weniger krassen Spikes.
Andererseits werden auf max. Details sowieso nicht alle Ansprüche der Grafikhuren befriedigt :troll:

Vom Gameplay macht es schon Laune, der Wuselfaktor ist noch mal cooler als in CS1, wo nun überall Autos ein- und ausparken, Bürger ihren geregelten Tagesablauf haben und man bessere Möglichkeiten der Verkehrsplanung hat, inkl. Kreisverkehren sowie leichteren Upgrademöglichkeiten für Straßen. Was mir gar nicht gefällt, ist das das "Snappen" von Strom- und Wasserleitungen zwischen den produzierenden Gebäuden und dem bestehenden Netz, manchmal klappt es einfach nicht. Es ist echt eine Geduldsprobe, Stromleitungen an Windräder anzuschließen, was manchmal pures Glück ist, ob das funktioniert oder nicht. Vielleicht stelle ich mich da zu doof an.

Nach den paar Stunden macht CS2 durchaus schon Bock. Da mir der Vergleich zu einem CS1 mit sämtlichen drölfmillionen DLC fehlt, kann ich nicht sagen, ob ein CS1-Spieler sich schnell langweilt, weil da noch zig Addons fehlen. Aber für mich zum schnöden Herumbauen reicht es mehr als aus. Wenn das Spiel irgendwann mal besser laufen sollte, würde ich in einem Sale durchaus überlegen, da zuzuschlagen.
 
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Fuck, selten so geflashed gewesen bei nem Spiel wie aktuell bei The Messenger :rofl2: Hab mich da regelrecht durchgeflucht weil es echt für mich ein paar harte Difficulty-Spikes bei den Bossen hatte. Dann kam der erste Twist und ich dachte nur wtf, als dann das vermeintliche „Ende“ kam wurde es aber noch mal härter. Boy, Boy, meine bewährte Taktik nur grob zu schauen was an Achievements verpassbar ist und sonst nix über ein Game zu wissen hat sich glaube ich noch nie so ausgezahlt wie hier :deliver: Wie ich jetzt feststelle bin ich nichtmals bei der Hälfte des Mainprogress angekommen (dachte die ganzen offenen Trophies sind NG+ Zeug) und feiere es aktuell total, übertrieben guter Shit das Game. Muss man gespielt haben, Fakt :deliver:
 
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Wie im Durchgespielt-Thread schon angedeutet musste ich den Messenger erstmal beiseite legen. Die „Challenges“ für das letzte halbwegs herausfordernde Achievement sind zwar an sich bislang allesamt gut machbar gewesen, auch wenn ich jeweils teilweise recht viele Versuche gebraucht habe. Aber die Wege dahin sind aufgrund der extremst rudimentären Schnellreise sowie der Tatsache, dass man erst mal over 9000 Male puzzlen muss wie man in welcher Zeit überhaupt erst dorthin kommen kann so dermaßen nervig, dass es mir leider etwas die Lust verleidet hat :deliver:

Zum Tehmer:

RoboCop: Rogue City

Ich würde mal sagen ein Quasi-Indie bis maximalst Single-A Spiel zum gleichnamigen 80er-Film. Stammt von denselben Entwicklern die auch Terminator: Resistance gemacht haben (und das war imho echt cool, eben weil halt geiles Original-Feeling). Selbiges gilt auch hier, nur eigentlich noch mal deutlich besser. Spielt sich ordentlich, sieht ganz okay aus (wobei zumindest auf der PS5 teils harte Einbrüche bei der Framerate zu verzeichnen sind), es lebt bislang halt einfach vom Flair. Storytechnisch handelt es nach dem noch imho halbwegs(!) brauchbaren zweiten Film, es bedient sich aber was Optik, Inszenierung, Figuren und vorallererst Sound angeht am Erstling. Richtig schöner Splatter-Spaß mit sehr viel Gesellschaftskritik und ordentlichem Dystopia-Vibe :deliver:
 
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Wie im Durchgespielt-Thread schon angedeutet musste ich den Messenger erstmal beiseite legen. Die „Challenges“ für das letzte halbwegs herausfordernde Achievement sind zwar an sich bislang allesamt gut machbar gewesen, auch wenn ich jeweils teilweise recht viele Versuche gebraucht habe. Aber die Wege dahin sind aufgrund der extremst rudimentären Schnellreise sowie der Tatsache, dass man erst mal over 9000 Male puzzlen muss wie man in welcher Zeit überhaupt erst dorthin kommen kann so dermaßen nervig, dass es mir leider etwas die Lust verleidet hat :deliver:

Ging mir exakt genau so. Am Schluss ists einfach ein rumprobieren, wenn mans dann aus Zufall packt, ists cool ein ganzes level freizuschalten aber...
Vom Schwierigkeitsgrad her fand ichs aber eigentlich nirgends übel, klar mal paar Versuche bei nem Boss oder schweren Raum aber war nirgends auch nur annährend stuck oder frustriert, hatte da allerdings iirc kurz vorher Hollow Knight und Ori gespielt. Fand ich beide wesentlich knackiger.
 
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Jo, vom Schwierigkeitsgrad her ging es insgesamt schon halbwegs, fand’s aber teils doch recht fordernd. Persönliche Meinung natürlich. Kann es jetzt auch nicht wirklich mit deinen beiden Beispielen vergleichen, da ich HK kaum gezockt habe (ka wieso das für die meisten als besonders gutes Metroidvana gilt, fand das insbesondere auf die Map/Schnellreise/Übersicht extrem nervig designed und auch optisch ziemlich wenig ansprechend) und es Ori afaik nicht für die PlayStation gibt. Was Skill angeht ist Aeterna Noctis sowieso mein absoluter Nemesis, geniales Spiel jedoch viel viel viel zu hart für mich. Der Messenger ist aber imho wirklich saugut gewesen, abgesehen von dem miserablen Schnellreise-System (das ist halt für mich schon ein wichtiger Punkt bei Metroidvanas), insbesondere in Verbindung mit dem Cleanup.
 

Der Ziegentobi

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Cyberpunk 2077 DLC

macht spass, mir hat cyberpunk selber auch schon gefallen aber das liegt vermutlich daran das ich von dem spiel nur wusste das es rauskommt und neo ne rolle spielt :deliver:
dogtown ist echt nett gemacht und es fuehlt sich wie eine stadt an. obwohl ich nicht verstehe was die leute in der zukunft gegen strassenreinugung haben :ugly:
 
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Ebenezer and the invisible World

Ein Metroidvana im Comic-Look, in dem man Ebenezer Scrooge aus der Weihnachtsgeschichte spielt. Zeitlich nach der ursprünglichen Story angesiedelt ist er jetzt der Gute, welcher mit Geistern sprechen kann und diesen bei ihren ungelösten Problemen hilft.

Vor ein paar Wochen mal in einem November-Release-Video für die PlayStation gesehen und direkt auf die Wishlist gepackt, weil es so gut aussah. Als es dann vor ein paar Tagen erschienen ist mal Reviews angeschaut (gab kaum welche), die aber allesamt recht mau waren. Bemängelt wurden das clunky Kampfsystem, das teils ungenaue Plattforming, der unausgegorene Schwierigkeitsgrad mit zu wenig Save Rooms und vor allem der technische Zustand inklusive vieler Bugs und Abstürze.

Habe dann etwas gehadert, aber doch mal die 20€ investiert. Spiele es jetzt seit knapp zehn Stunden und es gefällt mir sehr. Die Kritikpunkte kann ich nur teilweise bestätigen. Sowohl Kampf als auch Plattforming funktioniert imho sehr gut, es spielt sich prima. Ganz zu Beginn war es tatsächlich etwas holprig was die Balance angeht, aber die anfangs teils langen Rücksetzpunkte wirken sich nur minimal aus, da man zumindest alles an Geld und Items trotzdem behält. Nach 2-3 Stunden und den ersten Bossen lief es dann recht locker, durch die neuen Fähigkeiten und Shortcuts wurde es deutlich flowiger.

Bugs hatte ich bisher auch nur wenige, keiner davon Gamebreaker oder besonders beeinträchtigend (Items aufheben klappt z.B. manchmal nur wenn man auf ihnen springt, durch Zufall herausgefunden. Texte überlappen sich manchmal so dass man sie nicht entziffern kann, aber sehr selten). Abgestürzt ist es mir bisher auch nur einmal und dass das speichern nicht klappt und man Progress verliert hatte ich keinmal. Die PS-Version auf 1.0 ist soweit also ganz ordentlich.

Als Achievement-Hunter ist mein größter Kritikpunkt, dass die Trophäen zwar aufploppen und registriert werden (sieht man kurz am Gesamt-%, der steigt), aber das Spiel wird im Account nicht angezeigt weil die Trophies nicht mit dem PSN synchronisiert werden. Sind also nur lokal auf der PlayStation vorhanden, aber werden dem Account nicht zugerechnet und man kann nicht nachschauen, welche noch fehlen. Das nervt etwas, wird aber hoffentlich noch behoben.

Das Spiel selbst kann ich somit jedem Metroidvana-Fan nur empfehlen, imho macht es in allen Bereichen seine Sache recht bis ziemlich gut. Spielt sich prima, sieht sehr sehr schön aus, hat eine nette Story und sowohl Map als auch Schnellreise sowie Savepoints sind übersichtlich und sauber platziert.
 
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(Items aufheben klappt z.B. manchmal nur wenn man auf ihnen springt, durch Zufall herausgefunden
Da spricht aber auch etwas die Gamer-Erfahrung...könnte zwar nicht benennen wann/wo das mal so war, aber bin mir sehr sicher, dass schon früher mal in irgendwelchen Spielen gehabt zu haben...wäre daher wohl auch eins der Dinge gewesen die ich spontan ausprobiert hätte :D
 
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Jo, vermutlich :deliver: Nachdem Spiel neu laden, PlayStation neu starten, Spiel löschen und neu installieren und alles andere in der Form nicht half (war ein Quest-Item und musste für den Progress daher eingesammelt werden) habe ich halt hart rumgekrüppelt und gefühlt ALLES gemacht was ging :rofl2:
 
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Astral Ascent

Ein Indie-Pixel-Action-Roguelite, ziemlicher Blindkauf weil es einfach auf dem Trailer so geil aussah. Bisher knapp zwei Stunden drin und es bockt auch wirklich derbe. Lässt sich am ehesten wohl mit Dead Cells und Isaac vergleichen, also beide so grob in Kombination. Vom Hub (wo man Perma-Upgrades freischalten kann sobald man die entsprechenden Händler unlocked hat) geht es immer von Welt zu Welt. Jede Welt besteht aus mehreren in sich geschlossenen Räumen, an deren Ende immer ein Boss wartet. Innerhalb einer Welt kann man am Ende jedes Raums den nächsten aus einer zufälligen Auswahl aussuchen, man bekommt dabei den potentiellen Reward, die Art des Raumes und die jeweilige Schwierigkeit angezeigt. Kann es insgesamt nicht so gut beschreiben, weil ich die Mechaniken natürlich allesamt noch nicht gerafft bzw. entdeckt habe, aber der Noch-eine-Runde-Faktor ist für mich bisher extremst hoch. Fighten, jumpen, dodgen, spellen usw. geht richtig gut im Flow schon direkt nach dem Tutorial. Wie gewohnt recht fordernd (zumindest zu Beginn, ka ob und wie krass es noch wird), aber halt auch belohnend und augenscheinlich auch mit ordentlich Tiefe was die Skills/Spells/Gadgets angeht. Logischerweise bislang nicht mal an der Oberfläche gekratzt. Wenn es so weiter geht aber auf jeden Fall eine richtige Perle :deliver:
 
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Cyberpunk 2077 (PC)

Konnte nicht widerstehen beim aktuellen Sale im Bundle mit Phantom Liberty. Wenige Wochen nach einem CPU-Upgrade meines AM4-Systems auf einen 5800X3D ist das Mainboard gestorben (:ugly:), was aber nichts mit den Komponenten zu tun hatte, vorher schon sporadische Freezes. Bin nun all-in auf AM5 gegangen. Aus den alten Komponenten baue ich mit nem neuen Board dann für meine Schwester noch was Neues zusammen. Fluppt alles schön.

Das Spiel sieht mit Vollauschlag aller Regler schon sehr geil aus, und durch die dynamischen Menschenmassen wirkt es als Open World-Spiel auch weitaus weniger steril als andere Games. Der Vergleich zu neueren Asassin's Creed die das ähnlich machen fehlt mir hier allerdings; k/A was technisch schon ein alter Hut ist und was nicht.

Vom Gameplay hatte ich überlegt, es wie Deus Ex sneak-only zu spielen, aber es dann doch sein gelassen, weil brachiale Waffengewalt dann eben auch funktioniert; und bewege mich generell eher so Richtung Netrunner. Schön finde ich auch, dass Quests fehlschlagen können und dass einige Entscheidungen Konsequenzen haben. Dass Menü finde ich eher so la-la, mochte ich aber beim Witcher schon nicht. Dafür stimmt das Drumherum. Fahrzeuge steuern sich wie Boote, ist eben kein Rennspiel. War rwohl vor einiger Zeit noch viel schlimmer gewesen.

In a nutsahell: Macht durchaus Laune.
 

parats'

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Glass Masquerade 3 - Honeylines
Wer die Vorgänger mag, der wird auch hier seine Freude haben. Den Zweiten habe ich vor über 3 1/2 Jahren durch Zufall entdeckt und relativ zügig "durchgespielt". Der Nachfolger bringt mehr Themengebiete und weitere Spielvarienten und Puzzleformen. Im wesentlichen gibt es also nun nicht mehr nur Glasscherben als Mosaik zum puzzeln, sondern auch andere strukturierte Formen.
Artwork und Musik sind wie immer ganz stark. Wer was zum abschalten sucht und puzzeln etwas abgewinnen kann, wird dem hier auch was abgewinnen können.
 
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Tatsächlich nicht, werde mir nur noch ein AM4-Board und 2-3 Caselüfter holen weil Rest wie gesagt da. Meine Schwester ist schwerbehindert, sie hat gerade weniger Zeit, aber das ist schon gesetzt mit dem Bau, dass sie den bekommt, der ihr noch ne Weile reichen wird ;)
Und ja, der 5800X3D ist heute noch ne Mörder-CPU was Gaming angeht. die ist bei einzelnenm aktuellen Benchmarks tatsächlich noch ganz vorne dabei.
Dachte erstmal ich hatte mir was zerschossen, aber obwohl ich weder Nub noch Spezi beim PC-Bau bin, ist das alles andere als ne Raketenwissenschaft. Netzteil mit Papercliptest, alter RAM usw. funzen ja. Nur das Hereinfummeln der kleinen Kabel bei neuen Zusammenstellungen trieb mich bis beim vorletzten Mal jedes Mal in den Wahnsinn, was schlichtweg an einer ungünstigen Baureihenfolge zuvor lag. Z. B. Gehäusekabel an die Mainboardheader dran, bevor man die dicke GPU verbaut wäre sinnvoll usw.
Mit meinem AM5-System bin ich sonst absolut zufrieden, bis auf die lange Bootdauer von >1 Minute bis zum POST; Stichwort Memory Training. Dafür läuft der halt mit seinen 6000 MHz RAM stabil und so oft schaltet man einen PC am Tag eigentlich auch nicht ein. Das am Rand.
 
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return to monkey island :birb:

macht spaß und ist unterhaltsam, ich habe damals nur den dritten teil durchgespielt und den ersten mal angefangen, verstehe daher nicht alle referenzen, macht aber nix :birb: spiele den hard mode, musste aber ein zwei mal ins hinweis-buch gucken :birb: ist ein nettes feature, man hat nicht direkt ne komplettlösung, sondern bekommt leichte tips :birb:
 

haschischtasche

Ährenpenis
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Lunacid

Ein King's-Field-like, indie. Feier ich schon sehr gut ab bisher. Größter Kritikpunkt ist, dass die Option zum rebinden der Tasten einfach die config txt aufmacht. Aber alleine aus Balancegründen sollte man so ein Spiel eh mit Controller spielen, von daher kann ich das verzeihen und bin eher überrascht, dass es überhaupt Keyboard&Mouse support gibt. :ugly:
Ansonsten missfällt mir, dass das Spiel keine lightmaps (geschweige denn real-time shadows) hat. Ist zwar zumindest den älteren Spielen der Reihe getreu, aber es macht Navigation in den Leveln die etwas labyrinthartiger aufgebaut sind eben schwieriger, wegen "alles sieht gleich aus". Geht trotzdem, aber man muss sich dann halt irgendwelche Pilze, Blumen, Wurzelgeometrie oder Ähnliches einprägen.
Gebe hiermit aber eine Kaufempfehlung für alle ab die King's Field (oder die "nicht-gameplay"-parts von Dark Souls) mochten. ^^
 
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AK-Xolotl

Nach Astral Ascent direkt wieder Bock auf ein Roguelite gehabt und dieses kam trotz des beknackten Namens sowie seines abstrusen Settings irgendwie interessant rüber, weil es so harte BoI/Enter the Gungeon-Vibes versprühte. Nach 3-4 Stunden drin ist es auch in etwa genau das und bockt recht ordentlich. Halt Roguelite, Pixel-Optik, Twin-Stick-Shooter mit niedlich-brutalem Anstrich. Bislang noch recht fordernd, aber schon beim fünften Run den vorletzten Boss erreicht. Zu wenig für eine Prognose, aber dürfte wohl nicht ansatzweise so krass umfangreich sein wie die Vorbilder. Die erwartbare Vielfalt an Synergien und Mechaniken scheint überschaubar zu sein, genau wie die Herausforderungen zum Ende hin (nach grober oberflächlicher Betrachtung der Trophies). Die paar Euros für den bisherigen Fun war es aber jetzt schon wert, wenn doch mehr Tiefe drin stecken sollte nehme ich die aber gerne mit :deliver:
 
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Starsector https://fractalsoftworks.com/

Absolutes Indiespiel, glaube 4 Entwickler oder so, seit vielen Jahren in der Entwicklung und ist offiziell noch alpha. Gibts nicht auf steam, nur direkt auf der herstellerseite erwerbbar (kostet nicht viel).

Bin begeistert davon. Das spielkonzept ist ziemlich einzigartig, bisher habe ich keinen einzigen bug gefunden und es hat bereits jede Menge content.
Die offizielle Beschreibung ist "open-world single-player space-combat, roleplaying, exploration, and economic game." was es wohl trifft. Das spiel ist 2D für space combat und reisen im hyperspace. Es spielt über viele sternensysteme, gibt viele Fraktionen mit eigener identität, die sich bekriegen und/oder miteinander handel treiben. und dazwischen kann man eben mitspielen. missionen annehmen, eigene kolonien gründen, handel treiben, der story folgen etc. Das ganze ist relativ komplex und vieles wird scheinbar wirklich simuliert. also z.b. wenn man eine kolonie gründet die bestimmte sachen produziert und dafür andere konsumiert, kommen wirklich handelsflotten vorbei die das zeug holen/bringen, die dann von piraten überfallen werden können. also nicht nur eine statistik die irgendwo tickt, sondenr physische schiffe im all mit denen man auch interagiren kann (z.b. im kampf eines händlers gegen piraten eingreifen). Oder wenn man bestimmte güter produziert die eine andere Fraktion auch verkaufen will, schicken die einem mal eine Flotte vorbei um das zu stören, weil es ein begrenzes marktvolumen gibt.
Dazu sehr große Menge an verschiedenen Schiffen, Waffen, subsystemen etc. Schiffe designt man in einem gewissen rahmen selbst, also schiffshülle mit waffen und modulen bestücken.

Wirklich gut, klare Empfehlung dafür. 10/10.
 

Der Ziegentobi

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Pioneers of Pagonia

Vom macher der siedler 2, man merkt das es ein versuch ist das spielprinzip etwas zu modernisieren verliert dabei jedoch den charm des alten teiles. die siedler sind irgendwo darunter jedoch muss sich noch einiges tun bis es ein gutes spiel wird. hoffentlich reiht es sich nicht in die liste der early access flops mit ein. ansonsten kann ich nur sagen
Anhang anzeigen werkennts.mp3
 
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Absolutes Indiespiel, glaube 4 Entwickler oder so, seit vielen Jahren in der Entwicklung und ist offiziell noch alpha. Gibts nicht auf steam, nur direkt auf der herstellerseite erwerbbar (kostet nicht viel).

Bin begeistert davon. Das spielkonzept ist ziemlich einzigartig, bisher habe ich keinen einzigen bug gefunden und es hat bereits jede Menge content.
Die offizielle Beschreibung ist "open-world single-player space-combat, roleplaying, exploration, and economic game." was es wohl trifft. Das spiel ist 2D für space combat und reisen im hyperspace. Es spielt über viele sternensysteme, gibt viele Fraktionen mit eigener identität, die sich bekriegen und/oder miteinander handel treiben. und dazwischen kann man eben mitspielen. missionen annehmen, eigene kolonien gründen, handel treiben, der story folgen etc. Das ganze ist relativ komplex und vieles wird scheinbar wirklich simuliert. also z.b. wenn man eine kolonie gründet die bestimmte sachen produziert und dafür andere konsumiert, kommen wirklich handelsflotten vorbei die das zeug holen/bringen, die dann von piraten überfallen werden können. also nicht nur eine statistik die irgendwo tickt, sondenr physische schiffe im all mit denen man auch interagiren kann (z.b. im kampf eines händlers gegen piraten eingreifen). Oder wenn man bestimmte güter produziert die eine andere Fraktion auch verkaufen will, schicken die einem mal eine Flotte vorbei um das zu stören, weil es ein begrenzes marktvolumen gibt.
Dazu sehr große Menge an verschiedenen Schiffen, Waffen, subsystemen etc. Schiffe designt man in einem gewissen rahmen selbst, also schiffshülle mit waffen und modulen bestücken.

Wirklich gut, klare Empfehlung dafür. 10/10.
Absolute Goldraute habs seit nen paar Jahren und packe es immer wieder alle halbe Jahr aus. Gibt glaube ich kaum ein Spiel das ein so gutes Echtzeit Kampfsystem hat wie dieses hier. Die KI ist auch ganz vernünftig. Würde an deiner Stelle auch mal Highfleet auf Steam auschecken. Das ist "ähnlich" aber auch komplett anders. (Der Satz macht ggf. mehr Sinn, wenn man beide mal gespielt hat.)
 

parats'

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Wo Long: Fallen Dynasty
Kurz und Knapp: Nioh im China Setting. Allerdings mit einer wenigen kranken Auswahl an Waffen und Combo Möglichkeiten. Die Kernelemente sind dennoch alle da und wer Nioh gespielt hat, wird sich sofort heimisch fühlen. Ich war mir lange unsicher aufgrund der Rezensionen zum Zustand der Technik und der DLC Roadmap, aber nach gut 2h kann ich sagen, dass es richtig gut ist.
Es läuft butterweich und stabil auf 60FPS. Ich werde morgen mal sehen, ob ich hier und dort noch was hochdrehen könnte - soweit kann ich die Rezension zum stuttering jedoch nicht bestätigen.
 
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Hab das Afterimage angefangen. Kommt gut soweit. Die typische Anime-Synchro ist jetzt eher Geschmackssache, und ich weiß nicht, ob jedes Ereignis unbedingt The Shattering Raze of Fuckshire heißen muss, oder "great war" einfach reichen würd
 
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God of War: Ragnarök - Valhalla DLC

Vor 1-2 Wochen oder so kam ein kostenloser DLC raus, der einen Roguelite-Modus mit auf dem Ende des Spiels basierenden Story-Content liefert. Als alter GoW-Groupie und Roguelite-Fan musste ich mir das natürlich geben, vor allem wenn es zudem auch noch neue Trophies bietet :deliver: Bislang 4-5 Stunden gespielt und es ist sogar ziemlich gut gemacht imho. Der Roguelite-Faktor ist zwar an sich gegeben, aber gefühlt ist es insgesamt doch nen bisschen weniger prozedual und zudem auch recht storylastig. Gameplay und Optik natürlich eh prima wie halt auch im Maingame, bockt diesbezüglich wie gewohnt recht hart. Ohne inhaltlich was ZU konkret zu spoilern sage ich aber mal, ich würde mich ab jetzt noch mehr freuen wenn es Remakes der alten Teile mit der Optik und dem Gameplay der beiden neuen Games geben würde :deliver:
 
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Death's Door (PC)

Ziemlich cooles 2D-Metroidvania.
Von einer Hub-Welt bereits man verschiedene Gebiete, die neben Entdeckungskram (was oft nur Währung ist, die man von Gegnern nur in sehr kleiner Menge bekommt) diverse nicht benutzbare Gegenstände sind, wo ich noch überlege, wofür man die alle benötigt - keine Spoiler bitte. Neben verschiedenen Nahkampfwaffen kann man neben Zaubern, Fernangriffe diese in den Rätseln einsetzen, die nicht wirklich komplex, aber gut durchdacht sind.

Die Welt ist ziemlich stimmungsvoll mit gutem, melancholischem Soundtrack, wobei sich einige Dinge doch etwas oft wiederholen; etwa die Arenakämpfe, und ich hätte mir mehr Gegnerarten gewünscht.
Die ersten paar Stunden fand ich das Spiel nur ganz nett; wenn man dann aber erst einmal mehr Skills freigeschaltet hat, um mehr zu entdecken wird es eine ganze Ecke spannender mit interessanteren Kämpfen als nur Varianten axtschwingender Gegner als Minibosse. Davon sollte man sich nicht abhalten lassen und DD echt eine Chance geben, wenn man Metroidvanias mag.

Mit den ganz Großen wie Hollow Knight kann es nicht mithalten, andererseits ist der Vergleich vielleicht nicht ganz fair. Es gehört schon jetzt zu meinen liebsten Metroidvanias in den letzten Jahren, wo es zwar ne Menge gibt, aber wirkliche Toptitel (als Beispiele die beiden Ori-Spiele, Axiom Verge, Hollow Knight, Owlboy - auch wenn es weniger Metroidvania-Elemente hat) sind halt eher seltener darunter.

Hatte es im Sale mitgenommen - aber auch für den regulären Preis eine klare Empfehlung von mir.
 
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Jo ich fand DD auch ziemlich gelungen, sehr feines Spiel imho.

Cookie Cutter

Erneut ein Metroidvana, hatte nach Lost Crown irgendwie immer noch Bock auf das Genre und dieser Indie-Titel sah ganz ansprechend aus. Hat nen handgezeichneten Comic-Look, der lustig rüber kommt, ist aber vom eigentlichen Setting eher dystopisch-düster und brutal. Insgesamt optisch und vom Stil her Geschmacksache, finds okay. Wichtig ist aber in erster Linie das Gameplay und das geht imho völlig klar. Zumindest nach bisher 2-3 Stunden macht es für das Genre alles gut bis sehr gut, soweit kein Highlight aber auch keine Gurke :deliver:
 

parats'

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Granblu Fantasy: Relink
Ich mach es kurz: wer JRPGs und harten Grind der Sorte Monster Hunter mag, wird hier definitiv Spaß dran haben.

18 spielbare Charaktere mit jeweils eigenem Gameplay. Dazu ein sehr schnelles Kampfsystem, 5 Schwierigkeitsgrade und eine absurde Auswahl an Sigils/Abilities.
Natürlich darf man nicht die Waifus vergessen. :mond:

So enttäuscht ich von der Story bin, die im wesentlichen nur das endgame gated, umso genialer ist es, wenn man Level 100 erreicht hat und endlich anfängt zu farmen.
Eigentlich ein klassisches Misifts Spiel. ;)
 
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Balatro Demo

Poker Deckbuilder,der mich wahrscheinlich bei Release total abhängig machen wird. Man spielt illegale Pokerhände aus um den Big/Small Blinds herunter zu schrauben um damit eine Runde weiter zu kommen.

Dazu kommen Joker- und Tarotkarten,die einem gewisse Bonis geben (z.B höherer Multiplier oder Mehr Punkte bei gewissen Händen)

Bisher 30 Min gespielt und wird auch sicherlich gekauft bei Release (20.Februar)

https://store.steampowered.com/app/2379780/Balatro/
 
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Schon seit ner Weile Yakuza (7?): Like a Dragon

Bin ca 2/3 durch die story: es ist ein sehr gutes Yakuza - für Leute, die Yakuza Spiele mögen. Der neue RPG Twist ist ganz okay, gefühlt ziehen sich v.a. die Zufallskämpfe auf den Straßen ziemlich. Ich muss zwischen Yakuza Titeln immer viel Zeit lassen, weil die randvoll mit side content sind - dieses Mal packt mich das aber nicht so ganz. Die side stories auf jeden Fall, die sind witzig und bringen dann auch manchmal ganz guten loot - aber ich muss echt kein Mahjong, Shogi, und komplette Sega Arcade games wie Virtua Fighter (2 und 5? glaub ich) durchzocken.
Das diesmalige süchtig machende Minigame ist das Management der Ichiban Holdings, die man aus einem Tante Emma Laden für Reiscracker aufbaut. Kommt aber nicht an das Hostess Management aus 0 ran, was ich zu sehr gesuchtet habe (Ai Uehara's beste Arbeit in dem Spiel).

Ichiban ist eine erfrischende Abwechslung zum stoischen Kiryu, und ist soweit nach Majima mein Lieblingsprotagonist. Das Sequel, Infinite Wealth, sieht auch sehr gut aus, mit karikierten Amerikanern auf Hawaii etc :D
 
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Warm Snow

Indie-Roguelite mit einem asiatischen Setting, welches von Optik und Gameplay bislang (knappe Stunde drin) sehr stark an Hades erinnert. Zufällig beim Stöbern im PSN-Store gesehen und einfach mal blind gekauft. Soweit auch imho sehr cool, bin allerdings erst beim zweiten Run und kann daher noch nicht so viel dazu sagen, außer dass es halt recht cool aussieht und sich sehr smooth spielt. Bisher sind die Unterschiede zum genannten „Vorbild“, dass es quasi (noch) keinerlei Storytelling hat und irgendwie so GAR nichts auch mal ansatzweise erklärt wird. Nach dem rudimentären Tutorial (wenn man es denn so nennen will) und dem ersten verlorenen Run ging alles 1:1 von vorne los und was jetzt gut/schlecht an Items/Upgrades ist oder was welches Tür-Symbol bedeutet bleibt für mich wohl erst mal im Verborgenen :deliver: Da es wie gesagt bockt spiele ich es natürlich auch weiter, denke aber da es bislang keinerlei Guides o.ä. gibt muss ich wohl auf meine Erfahrungen in dem Genre vertrauen und hoffen, dass ich ausnahmsweise selbständig lernfähig bin :deliver:
 
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Update: Mittlerweile was länger drin und es ist wirklich saugut imho. Am ehesten noch vergleichbar mit Hades, abgesehen halt von dessen extrem coolen Storytelling (hat zwar irgendwie auch eine Story, aber naja). Gameplay, Progress und Umfang sind aber wirklich spitze meiner Meinung nach. Es gibt so viele verschiedene Builds und Möglichkeiten es zu spielen, man kann so dermaßen viel unlocken und zudem gibt es auch noch mindestens einen zusätzlichen Spielmodus wie ich nach dem ersten erfolgreichen Durchlauf (auf der normalen Stufe, gibt wohl noch mehrere danach, aber noch nicht ran getraut) feststellen durfte. Also wer Roguelites und/oder Hades mochte, definitiv spielen :deliver:
 
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is das nen browser game? sieht so aus wie die facebook spiele damals





























was ich damit sagen will: WAS SPIELST DU FÜR NEN SCHUND?



komm mal lieber zu den helldivers und verbreite demokratie !!!!1
 

ROOT

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spielt jemand Last Epoch? hat heute den Early Access verlassen.
 
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Hab es sehr lange im EA gespielt und war da schon super. Die Skillvielfalt ist gewaltig verglichen zu anderen ARPGs.
Trotzdem braucht man keine Professur wie in PoE, um es zu spielen.
Es war halt nicht so polished wie andere Titel, aber selbst das scheint ja jetzt mit 1.0 anders zu sein.
Werde sicherlich mal reinschauen. Kann es klar empfehlen.
 
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finds auch super
leider sind die server seit gestern dauer überlastet, nur heut vormittags liefs mal.
aber kein problem, zock ich halt helldivers 2... oh wait
 

ROOT

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Das geht doch auch offline oder nicht?
 
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Ja, full offline mode ist vorhanden und wenn man - so wie ich - eh nur alleine spielt, hat man exakt null Nachteile.
 
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Everspace

Nach Warm Snow wieder Bock auf ein weiteres Roguelite gehabt. Da mir der diabolesque Nachfolger saugut gefallen hatte und der Erstling eh in PS+ drin war gestern mal angefangen. Bislang rund 7-8 Stunden drin und auch sehr angetan muss ich sagen. Spielt sich an sich wie der zweite Teil, sieht auch fast genauso gut aus, ist von der Ausrichtung halt aber wie gesagt kein ARPG sondern ein Roguelite. Der RNG-Aspekt ist vom Progress her schon deutlich spürbarer und es ist auch VIEL redundanter was den Ablauf angeht. Man muss schon sehr stark auf das Live-Die-Repeat-Konzept stehen und vor allem anfangs ne gewisse Frustrations-Toleranz haben, weil es ordentlich Glückssache ist, ob und was man hingeworfen bekommt. Der Progress ist durch die permanent freischaltbaren Perks aber dankbarerweise dennoch vorhanden und für mich hat es bislang einen ordentlichen Noch-eine-Runde-Effekt. Will also play further :deliver:
 
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Ich glaube, Yakuza: Like A Dragon wird frühzeitig beendet. Das JRPG Gimmick ist zwar witzig, aber jetzt kam ein Zwischenboss, der einfach mal 15 level höher ist und meine komplette party gewipet hat.
Ich werd sicher nicht 15lvl (und Jobs) rausgrinden, um da vorbeizukommen, das ist nicht meins. War auch bisher nicht nötig, und ich bin in Kapitel 12 von 15 :deliver:

Schade, aber dann guck ich mir die story beats auf youtube an.
 
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