Filme die keinen eigenen Thread wert sind

Gelöscht

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das original werd ich mir auch noch angucken. aber das remake fand ich schon ausgesprochen gut. was aber natürlich auch an den schauspielern liegt, die ich mag.
 
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The Conjuring (2013)

hqdefault.jpg


mulder und scully in einem spukhaus. hat gefallen.

7/10


PK (2014)

61dvTt4e4NL._SX355_.jpg


ein ausserirdischer landet auf der erde und verliert seinen communicator.
klang gut, dabei wars ne indische schnulze. nach ne stunde ausgemacht.

3/10


Terminator Genisys (2015)

67766-terminator_genisys_t-800.jpg


ogottogott.

5/10
 
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Watchmen (Super Duper Mega Ultra Monster Cut)
Naja. Sehr lang. Stellenweise toll (der Rorschach-Schauspieler ist super), stellenweise grauenhaft (Dr. Manhattan sieht einfach aus wie ne Videospielfigur). Story lückenhaft und mit krassen Logikfehlern, die es, wenn der Vorlage genauer gefolgt worden wäre, so nicht hätte geben müssen. Die Endsequenz ist dann reine Quälerei. Insgesamt ein ambitionierter, aber sehr inhomogener und langatmiger Streifen. Mit viel Wohlwollen 6/10.
 

Tisch

Frechdachs
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Habe Watchmen einmal gesehen und fand ihn, wie Piko, recht häufig sehr Langatmig.
Ich kämpfe immer mit mir ihn noch ein 2tes mal zu sehen, wobei ich vermute,
dass er beim 2ten mal wesentlich besser sein wird.
 
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Watchmen zeigt einfach mal wieder, dass man es den comicfans NIE NIE NIE NIE NIE recht machen kann. Die eine hälfte beschwert sich drüber, dass es nicht 100% haargenau die comic story mit dem spacealien erzählt, die andere hälfte beschwert sich drüber, dass es ZU nah am comic ist und man ja quasi die stärken des mediums film überhaupt nicht ausschöpft und man sich ja ruhig auch mal bischen was neues hätte einfallen lassen können. :ugly:



Das comic auf dem watchmen basiert hat auch so seine ziemlichen längen, liegt halt am verfilmten material befürchte ich.Trotz geringfügiger mängel mit abstand die beste direkte comic adaption die's gibt.
 

zhxb

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Jo, Watchmen rockt. Die Erzaehlweise des Films ist einfach fantastisch, basierend auf großartigen Basismaterial. Beste Comic Adaption bis dato.

"6/10". Pfff :ugly:
 
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ich fand da einige x-men-filme stärker. watchmen ist beileibe kein schlechter film, nur sind einige elemente imho ziemlich mies erzählt. v.a. die letzte stunde war echt harter tobak. am coolsten fand ich eigentlich, wie mühelos der film mit rückblenden und nebenhandlungen umgegangen ist. v.a. die origin-stories waren sehr virtuos eingewoben.
ich denke aber auch, dass da einige schwächen auch bei der vorlage zu suchen sind. wobei sie trotzdem einen besseren schluss hätten hinkriegen können, indem sie sich zumindest da stärker am graphic novel orientiert hätten.

an sich scheiß ich aber auf sowas wie originaltreue, ich will nen guten film sehen. mich haben z.b. die ganzen änderungen bei der hdr-trilogie nur am rande gestört.
 

RoscHii_K

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Ich weiß nich, ich finde es gerade beim Ende gut dass Abstriche/Änderungen gemacht wurden. Ein riesiges Tintenfisch Alien das Manhatten zerstört? Keine Ahnung aber das is einfach nicht mehr zeitgemäß. Sowas schreit einfach 80-er. Zumal wir unser Alien ja mit Dr. Manhatten eh hatten. Ich finde für den Film war das das bessere Ende.
 
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ich hätte es cooler gefunden, wenn ozymandias mehr screentime bekommen hätte und auch seine motive besser fundiert worden wären. so hatte das ein bisschen was von nem bond-bösewicht mit superkräften. und die tatsache, dass dr. manhattan erst voll auf emo macht, um dann FÜR DIE LIEEEBE die welt zu retten...nee, nix für mich.

vma hätte dr. manhattan auf dem mars verrotten können, während rorschach und kollegen alleine aufräumen. deus ex machina mit nem sinnbildlich göttlichen charakter fand ich zu krass.

zudem hat mich halt ein bisschen das nebeneinander von film-noir-elementen und cheesy sci-fi gestört, wobei das natürlich auch so in der vorlage ist. hätte man imho aber etwas weniger übertrieben inszenieren können.

naja, whatever. unterhalten wurde ich ja, aber insgesamt ließ mich der streifen eher kalt. mein geschmacksurteil ist ja erstmal nur meines.
 
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Ich weiß nich, ich finde es gerade beim Ende gut dass Abstriche/Änderungen gemacht wurden. Ein riesiges Tintenfisch Alien das Manhatten zerstört? Keine Ahnung aber das is einfach nicht mehr zeitgemäß. Sowas schreit einfach 80-er. Zumal wir unser Alien ja mit Dr. Manhatten eh hatten. Ich finde für den Film war das das bessere Ende.

Das sehe ich exakt genauso. :)
 

RoscHii_K

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ich hätte es cooler gefunden, wenn ozymandias mehr screentime bekommen hätte und auch seine motive besser fundiert worden wären. so hatte das ein bisschen was von nem bond-bösewicht mit superkräften. und die tatsache, dass dr. manhattan erst voll auf emo macht, um dann FÜR DIE LIEEEBE die welt zu retten...nee, nix für mich.

vma hätte dr. manhattan auf dem mars verrotten können, während rorschach und kollegen alleine aufräumen. deus ex machina mit nem sinnbildlich göttlichen charakter fand ich zu krass.

zudem hat mich halt ein bisschen das nebeneinander von film-noir-elementen und cheesy sci-fi gestört, wobei das natürlich auch so in der vorlage ist. hätte man imho aber etwas weniger übertrieben inszenieren können.

naja, whatever. unterhalten wurde ich ja, aber insgesamt ließ mich der streifen eher kalt. mein geschmacksurteil ist ja erstmal nur meines.

Na gut, da finden wir wohl nicht mehr zueinander. Eine Sache aber noch, Rorschach und Nightowl hätten halt sowieso nie etwas dagegen unternehmen können, keiner von beiden war im Ansatz in der Lage Ozy was anzuhaben. Sowieso war der Plan am Ende ja schon geschehen, als er verraten wurde.
Dr. Manhatten war dann nur Mittel zum Zweck die Menschheit zu einen. Die ganze Tragweite von Ozys Handeln wird sowieso erst in den Before Watchmen Bänden ersichtlich, finde aber dass der Film es schon ganz gut auf den Punkt bringt.
 
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Ich war am Donnerstag ernsthaft in We are your friends mit Zac Efron und Emily Ratajkowski.

Wie erwartet ziemlich kurzweiliger Film der aber überraschend gut unterhalten hat (Hallo Emily :love:). Story und Co. natürlich alles komplett vorhersehbar, aber ja mei, keine hohen Erwartungen gehabt und die wurden auch nicht unterboten :)

6,5-7/10.
 

cReAtiVee

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Gerade eben Home Sweet Hell angeschaut und muss sagen, dass es doch was anderes war, als was man erwartet hat.

Zunächst entwickelt sich der Plot wie jede 08/15 Standard Hollywood Comedy/Dramedy Story, aber spätestens ab der Hälfte des Filmes wird es echt abgefuckt und unerwartet. Ab hier ist es auch kein Stück mehr Comedy, sondern sehr Drama-lastig, aber nicht bedrückend. Erinnert ziemlich an American Beauty, auch wenn es stilistisch und generell von der Machart nicht mal ansatzweise ranreicht (aber American Beauty ist auch ein künstlerisches Meisterwerk, daher unfair es miteinander zu vergleichen).

Die Bewertung auf IMDb mit 5,4 find ich persönlich viel zu niedrig und gebe dem Film eine 8/10. Hat mir gut gefallen und mich einfach überrascht. Klar die erste Hälfte des Filmes muss man erst mal durchstehen, aber es lohnt sich definitiv meiner Meinung nach.

Ich find es sehr sehr gut, dass beide Mona und Don sterben. Sie haben es einfach nicht anders verdient und auch wenn die Kinder besser als Halbwaisen mit dem Vater aufgewachsen wären, fand ich es einfach gut, dass es kein Hollywood Happy End gab, wie es sich in letzten Minuten angedeutet hat.
 

Gelöscht

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liegt wahrscheinlich daran, dass er erst seit dem 20.08.2015 tagen läuft. ist auf alle fälle auf der watchlist.
 

Moranthir

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Jau, wird geguckt. Vllt. bekommt man beim Kinobesuch noch ein wenig von Gyllenhalls Testokur ab. Kann nciht schaden.
 

cReAtiVee

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Alles eine Frage der Zeit

Wow. wow. wow. wow. Ziemlicher deeper Shit. Hab ihn gerade erst gesehen und bin immer noch sprachlos. Hat mir sehr gut gefallen. Der Plot an sich ist jetzt nicht so spektakulär, aber der Film schafft es einfach, dass man sich da genau rein versetzt in den Hauptdarsteller und man mitfühlt. Ich bin echt geflashed..

Scheiße man, die Entscheidung zwischen Vater und Kind, echt krasse Sache. Aber verständlich, dass er sich dann doch fürs Kind entscheidet. Aber WTF, Gefühlschaos schlecht hin

Right in the feels/10 bzw. 9,5/10

Und ja es ist ein Schnulzenfilm. Aber definitiv ein Guter. Könnt mich gerne flamen, interessiert mich nicht.
 
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Dem hätte ich jetzt 7/10 gegeben, ist zwar sicherlich ein guter Film, aber so herausragend fand ich den jetzt nicht.
 
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Den fand ich grausam. Die Idee ist cool, aber für mich wurde der Film nach der recht netten ersten halben Stunde richtig anstrengend. Gründe:
- Meiner Meinung nach gab es überhaupt keine Chemie zwischen ihm und ihr.
- Zu viele Cringe-Momente, die seine Tollpatschigkeit illustrieren sollen, ihn aber wie fast wie nen Soziopathen wirken lassen.
- Alle Protagonisten sind total dufte Leute, die irgendwie die geilsten Jobs haben, obwohl sie sich meistens wie Idioten benehmen.
- Im Allgemeinen dieser stilisierte Itsy-bitsy-upper-middle-class-Kitsch. Klar, Postmoderne Ironie und so, der Film spielt ja auch mit Konventionen des Genres. Aber mir war das zu over the top.
- Der "Twist" am Ende war ne sehr starke Idee, aber viel zu melodramatisch für meinen Geschmack.

Aber gut, Geschmäcker sind verschieden. Persönlich fand ich da "Vergiss mein nicht" in dem Sektor viel berührender.

@topic: Lemmy
Dokumentation über den wohl letzten aufrechten Rock'n'Roller. Größtenteils ein Huldigungsmarathon, dadurch etwas zäh. Die besten Momente sind jene, die nicht den Rockstar, sondern den Typen unterm Cowboyhut zeigen. Lemmy der Automatenjunkie, Lemmy der Beatles-Fan, Lemmy der Vater. Auch gut: Wie ehrfürchtig selbst Superarschloch Lars Ulrich wird, als Lemmy vor ihm steht. Insgesamt etwas arg "kalifornisch", aber definitiv interessant. 6/10.
 
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Benrath

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Ich hab mir dummerweise Insurgent gegeben. 3 oder 4 von 10 maximal. Dumme Story und schlecht umgesetzt. Fand den ersten Film noch passabel, aber den zweiten Film zu starten mit "Wir müssen Person X umbringen", obwohl man Person X am Ende des letzen Films easy hätte umbringen können war hart. Und überhaupt dumme Momente nur um die Story voranzutreiben en masse.
 

Teegetraenk

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Gerade Chappie gesehen.

Tja man merkt von der ersten Sekunde an, dass er von Neill Blomkamp kommt. Ichfand auch District No.9 (dem er ja vom Plot ungefähr auch folgt) sehr geil damals, also schon mal gut gefeiert. Die erste halbe Stunde ist zwar etwas zäh mit dem ganzen Kinderkrams aber hey, locker 8/10 eher 8,5/10.
 
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Nee... eher andersrum, die ersten zwei Drittel wahren ja gerade noch so okay.
Roboter als Polizeifrontschweine und Feuerfänger, gut, irgendwann irgendwie vorstellbar.
Ein Informatiknerd der eine tatsächlich lernfähige KI programmiert und auf 'nen ausrangierten Policebot spielt... okay auch noch vorstellbar.
Wie dieser von den Menschen dann für seine Zwecke missbraucht wird und das Konzept von Manipulation und Lügen "erfahren" muss... gut, kauf ich noch...

Über die anscheinend nichtexistenten Sicherheitsvorkehrungen in einem der angeblich Top-Waffenkonzernen des Landes kann man ja dann mit gutem Willen noch hinweg sehen. Fängt bei den Zugangskontrollen an und hört bei der Absicherung kritischer Systeme noch lange nicht auf. Die ganzen Aktionen da hätte er nichtmal innem Amazon-Lagerhaus in McPomm am Wochenende durchziehen können, geschweige denn in einer Waffenfabrik...

Aber als er dann mal eben mit 'nem Haufen Schrottrechner anfängt, menschliches Bewusstsein aufn USB Stick zu kopieren, den verwundeten "Schöpfer" kurzerhand auf 'nen Roboter transferiert und seine tote Mami mittels nachgebautem Roboter reanimiert... ab da wurds einfach nur schlecht. Wie so oft: die Idee hatte echt Potenzial und dann hat mans mittendrin versaut, weil man sich irgendwie nicht die Mühe machen wollte, 'nen schlüssiges Drehbuch zu schreiben. Schade eigentlich.
Gäbe bei mir max. 5 bis 6/10, kann man mal sehen, hat man aber auch nichts verpasst.


Nachtrag:
Outpost 37: 2/10 oder noch weniger. Mann war das schlecht. Verschwendete Lebenszeit. Gruselig, dass man für so einen Schmarrn Geldgeber findet...
 
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mad max (2015). war so ziemlich das schlechteste, dass ich seit langer zeit gesehen habe. 2,5/10
 
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Möge dich die Geschmackspolizei tief in einem Berg lebendig begraben.
 
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Mad Max war mit ziemlich das Geilste in diesem Jahr.

Bei uns gab es heute Sinister 2 in der Sneak und er reicht in Sachen Atmosphäre in keinster Weise an Teil 1 heran. Vielmehr werden die leidlich gewordenen Jump Scares als Mittel zum Zweck genommen. Grusel und Horror kamen nicht vor. Die Kinder haben dabei auch viel kaputt gemacht. Schade, war aber nach dem tollen erstenTeil abzusehen.
 
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kann schon verstehen, dass man mad max scheiße finden kann. ich fand ihn nicht scheiße, nur ein bisschen zu lang. da is ne menge subtext drin, den man aber beim 1. mal schauen aufgrund der daueraction leicht übersieht.
 
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Ich fand Mad Max zwar nicht totale kacke, aber der beste Film des Jahres wars für mich definitv auch net.

Problem war einfach das er zwischendrin schon paar längen hatte.
Und für mich kam das ende dann irgendwie zu plötzlich. Naja is eben geschmackssache ;)
 

cReAtiVee

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Eben vor dem Spiel Beim Leben meiner Schwester angeschaut (bin derzeit auf nem Dramafilm Trip) und muss sagen, dass auch dieser Film mir sehr auf die Nieren geschlagen hat. Musste oft schlucken und war echt mitgenommen.

8,5/10, weil ich die Thematik Organspende/Eigenbestimmung vs. Tod/Krankheit ein bisschen vernachlässigt gesehen habe. Hätte man auch noch einen Tick mehr ausführen können, statt die kranke Tochter so sehr zu beleuchten. Aber im Endeffekt wurde gezeigt weswegen es wert ist zu leben und das Eigenbestimmung immer der ausschlaggebende Faktor sein sollte (sofern derjenige noch mental klar ist).

Echt ein schwieriges Thema, dass im ganzen doch sehr aufwühlend war.

Wäre im übrigen dankbar, wenn man mir ähnliche Dramafilme per PN empfehlen würde.

------------

Vor paar Tagen auch Fast and Furious 7 gesehen und joa wie immer halt. Solide Übertreibung. Die Hommage an Paul Walker war cool gemacht. Die Verknüpfung zu Tokyo Drift fand ich ein bisschen künstlich beigebracht, aber durchaus auch cool (allen voran wegen der kurz eingespielten Tokyo Drift Musik, die mir damals sehr gefallen hat). Gute Unterhaltung für einen netten Abend 6/10.
 
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Benrath

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Wie wärs mit 50/50, Pride oder fault in our stars, oder die Klassiker philadelphia und so? Das genre altert doch recht gut.

Hab gestern noch Whiplash gesehen und versteh den Hype nicht so ganz. Bin jetzt noch recht musikalisch und fand die Übeszenen teilweise peinlich und auch sonst die Musikszenen mit dem Takt total albern. Üben als Schlagzeuger ohne jedes Metronom ist lächerlich³ und bei den Proben würd mich mal interessieren, obs da wirklich höhrbare Unterschiede gab zwischen dem angeblichen zu schnell und zu langsam.
 
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Mission Impossible Teil 435435
Zu faul den Namen rauszusuchen.

War echt in Ordnung. Lustig, Action gut. Selten doof und meistens sich seiner selbst bewusst.
7/10 und damit eine positive Überraschung.
 
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Selten doof oder selten doof?
Schon verstanden. Ich geh am Dienstag rein :) Bin positiv überrascht, dass er noch läuft.
 
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Hab gestern noch Whiplash gesehen und versteh den Hype nicht so ganz. Bin jetzt noch recht musikalisch und fand die Übeszenen teilweise peinlich und auch sonst die Musikszenen mit dem Takt total albern. Üben als Schlagzeuger ohne jedes Metronom ist lächerlich³ und bei den Proben würd mich mal interessieren, obs da wirklich höhrbare Unterschiede gab zwischen dem angeblichen zu schnell und zu langsam.
So is das halt, wenn man einen Film schaut, von dessen Materie man mehr versteht als der Durchschnittszuschauer. Filme müssen ihr Subjekt oftmals vereinfachen (Temp der Double Time Swings als Talent-Merkmal), überspitzen (blutige Hände) oder gar verschandeln, damit es sich auf der Leinwand darstellen lässt und der Otto-Normalo trotzdem noch versteht, was da vor sich geht. Und irgendwoher muss dann auch das Drama noch kommen.

Jojo Mayer zieht den Vergleich zu dem Versuch, Interstellar mit zwei befreundeten Physikern zu schauen ;)
http://www.jojomayer.com/whiplash/
 
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Also bei dem einen oder anderen 1 wöchigen schlagzeug trainingslager hab ich als noob seinerzeit schon die eine oder andere dicke blase davongetragen, hätt ich die nicht abgetaped könnt ich mir schon vorstellen, dass man da dann mal blutet. :ugly:
 
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Frequencies http://www.imdb.com/title/tt2414766/

Jeder Mensch hat eine eigene Frequenz, die bestimmt wie viel Glück man im Leben haben wird. Sci-Fi/Philosophie/Romance Film über freien Willen & Schicksal. Hat mir recht gut gefallen, auch wenn manche Stellen schon ein wenig seltsam wirkten... 7/10
 

Tisch

Frechdachs
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War echt in Ordnung. Lustig, Action gut. Selten doof und meistens sich seiner selbst bewusst.
7/10 und damit eine positive Überraschung.

Mission Impossible 5 – Rogue Nation :deliver:

Fand den Film auch sehr unterhaltsam.
Aber so langsam nervt mich Simon Pegg mit seiner ("immer") gleichen Rolle, der kreischenden Frau.
 
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