Dem Bürger wird ins Gesicht gespuckt. Immer.
So war es und so wird es immer sein
So war es und so wird es immer sein
Erstens kann man mit einer Steuer sowieso nichts ganz konkretes bezahlen. Steuern sind nicht zweckgebunden.
Wind, Biogas, Sonne: So geht Energiewende in Wildpoldsried - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-windenergie-biogasanlage-wildpoldsried-100.htmlNeue Energien Forum Feldheim - Erleben Sie die Energiewende!
Erleben Sie die Energiewende! Das Neue Energien Forum Feldheim bietet Ihnen Hintergrundwissen und praktische Erfahrungen rund um die Erneuerbaren Energien. Unsere Angebote: Führungen, Veranstaltungen, Schulprojekttage, Netzwerkdienstenef-feldheim.info
Hier kann man sich über das Dorf erkundigen. Sorry, aber das ist die Zukunft. Einfach genial aufgestellt, 100% erneuerbar und, hoppla, viel günstiger als der ganze Konzernschrott. Ich kotze
Russland verbrennt große Mengen Gas
Nahe der Pipeline Nord Stream 1 brennt Russland große Mengen Erdgas ab, das offenbar für den Export nach Deutschland bestimmt war. Von Finnland aus ist eine riesige Flamme zu sehen. Experten sprechen von einer Umweltkatastrophe.www.tagesschau.de
Das ganze Thema "Übergewinnsteuer" finde ich strange.
Erstens kann man mit einer Steuer sowieso nichts ganz konkretes bezahlen. Steuern sind nicht zweckgebunden.
Zweitens könnte der Staat das auch selbst bezahlen ohne neue Steuern. Der gesamte Betrag ist überschaubar. Aber es ist doch total sinnvoll, dass der Preis steigt auch für diejenigen, die noch einen fixen Preis im Vertrag haben. Denn nur über steigenden Preis wird man bei vielen Einsparungen incentivieren. Es wäre also schlicht nicht gut, wenn das nicht der Gaskunde proportional zum Verbrauch bezahlt.*
Das zweite Argument ist fundamental anders als das erste. Der Kern ist, dass die Belastung sinnvollerweise proportional zum Gasverbrauch ist, um Konsumverhalten zu beeinflussen. Das wäre bei einer Steuerfinanzierung nicht der Fall.
Raffinerien tragen auch stets Preisrisiken. Die haben auch länger oder kürzer laufende Verträge mit Lieferanten und Kunden, plus das generelle unternehmerische Risiko, eine Raffinerie zu betreiben.
Übrigens sind viele Konzerne vertikal integriert und haben Exploration, Förderung, Raffinerie, Tankstellen. Dort trägt dann der gleiche Konzern, der "Übergewinne" macht eben auch das Risiko von Exploration und Förderung. Viele Projekte bringen Verluste, wenn der Preis unter X fällt.
Energiekrise: Lindner mahnt dringende Reform des Strommarkts an - WELT
Finanzminister Christian Lindner kritisiert die stark gestiegenen Gewinne der Betreiber von Windrädern, Solaranlagen und Kohlekraftwerken. Und fordert Reformen. Sonst werde „die Inflation immer stärker durch eine Stromkrise angetrieben“.www.welt.de
Es ist geil wie "Übergewinnsteuer" fundamental der Marktwirtschaft widerspricht, aber "Reform des Strommarkts" scheinbar i.O. ist. Und das von der Partei, die sonst nicht müde wird zu betonen dass man Betriebe ihre Gewinne lassen muss, denn sonst könnten sie nicht investieren.
Das ist doch einfach zu beantworten. Ideologie > Hirn.Was ich mich allerdings frage ist, warum irgendjemand etwas gegen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke hat.
Atomenergie ist eine saubere, sichere und zuverlässige Energietechnik und wir hätten schon vor 10 Jahren neue Atomkraftwerke bauen müssen. Aber Angst frisst Deutsches Hirn.Vielleicht liegt der größte Fehler des Robert Habeck auf einer anderen Ebene. Er gehört einer Partei an, die stets nur einer Sorte Ratgebern Glauben schenkte, nämlich jenen, die seit Jahren – und zum Teil sogar noch nach Kriegsbeginn – Sätze dieser Qualität von sich gab: „Die Erneuerbaren stehen bereit.“ „Kohle- und Atomstrom verstopfen nur die Netze.“ „Wir brauchen kein LNG.“
Nichts davon stimmte. Es wurde aber über die hauptsächlich von der European Climate Foundation finanzierte NGO-Szene medial in die Köpfe der Menschen getragen. Die Politik meinte deshalb, dem Volkswillen entsprechen zu müssen, und schaltete durch staatliche Markteingriffe Stromerzeuger in riesigen Quantitäten ab, ohne Ersatz zu haben.
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Dass die Erneuerbaren eben nicht bereitstanden, sehen wir jetzt, nachdem schon 12 Gigawatt Kohlestrom und fast alle Atommeiler diesem ideologischen Quark zum Opfer gefallen sind – und sich der Strompreis am Großhandelsmarkt verdreißigfacht hat.
An sich ja, in der aktuellen Situation ist der Bepreisung durch das Merit-Order-Prinzip ungünstig, gerade zur Dunkelflaute. Im Zuge der Energiewende hierzulande war das allerdings schon brauchbar, wenn zu peak Zeiten die Grenzkosten massiv sanken und die geringe Residuallast aus konventioneller Energieerzeugung zu decken war.Das eigentliche aktuelle Problem ist doch die Merit-Order am deutschen Strommarkt -->
Wäre ehrlicherweise eine Abkehr von der Merit order zu zwischenzeitlichen Preislimits nicht doch die besser Wahl. Die ganzen Windfallprofist bei den anderen Energieträger sind ja schön und gut, aber wem bringt es was?
Von mir aus holt man dann tatsächlich den Preisdeckel pro Energieträger raus und nimmt meinetwegen Gas davon aus.
Als ob da jetzt langfristige Anreize verloren gehen, wenn man etwas weniger Profit zwischendurch macht.
Was ich mich allerdings frage ist, warum irgendjemand etwas gegen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke hat. Mal von eventuellen technischen Problemen abgesehen fallen mir da nur politisch-ideologische Gegenargumente ein. Auch bei dem geringen Anteil der Stromerzeugung, den Atomkraft ausmacht, wäre es halt doch Energie die dann nicht plötzlich von woanders kommen müsste. Gegeben, dass die LNG-Terminals alle bis zum 31.12. einsatzbereit werden, wäre dann doch die Frage, ob Nuklear billiger oder teurer als LNG ist … pro kWh ins Netz abgegebener Leistung.
Bei öffentlichen Arbeitgebern darf die Raumtemperatur in Büros 19 Grad nicht überschreiten.
lol ich könnte schwören, dass ich exakt denselben Kommentar auf reddit gestern gelesen habedürften sie grundsätzlich einführen. als jemand der im winter regelmäßig vor hitze eingeht weil die kollegen die heizung auf ‚mordor’ aufdrehen bin ich ganz unabhängig vom spar-aspekt begeistert von dieser maßnahme.
Strom und Gas sparen jetzt Pflicht – neue Verbote gelten seit 1. September
Kühlere Büroräume und Hände kalt waschen: Die Bundesregierung hat Verordnungen zum Sparen von Strom und Gas beschlossen. Ab September gelten erste Maßnahmen.www.ruhr24.de
@Benrath ich sehe keine Argumente für einen Preisdeckel. Wundert mich allerdings nicht, dass sowas von Isabella kommt. Sie ist halt von der New School. Nett, aber teils sehr schräge Ansichten.
Das eigentliche aktuelle Problem ist doch die Merit-Order am deutschen Strommarkt -->
Was ich mich allerdings frage ist, warum irgendjemand etwas gegen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke hat. Mal von eventuellen technischen Problemen abgesehen fallen mir da nur politisch-ideologische Gegenargumente ein. Auch bei dem geringen Anteil der Stromerzeugung, den Atomkraft ausmacht, wäre es halt doch Energie die dann nicht plötzlich von woanders kommen müsste. Gegeben, dass die LNG-Terminals alle bis zum 31.12. einsatzbereit werden, wäre dann doch die Frage, ob Nuklear billiger oder teurer als LNG ist … pro kWh ins Netz abgegebener Leistung.
Ist aber auch ein Minenfeld. Ich persönlich mag es so richtig schön warm. 22-23°C sind absolute Wohlfühltemperatur beim Arbeiten für mich.dürften sie grundsätzlich einführen. als jemand der im winter regelmäßig vor hitze eingeht weil die kollegen die heizung auf ‚mordor’ aufdrehen bin ich ganz unabhängig vom spar-aspekt begeistert von dieser maßnahme.
Strom und Gas sparen jetzt Pflicht – neue Verbote gelten seit 1. September
Kühlere Büroräume und Hände kalt waschen: Die Bundesregierung hat Verordnungen zum Sparen von Strom und Gas beschlossen. Ab September gelten erste Maßnahmen.www.ruhr24.de
Ist aber auch ein Minenfeld. Ich persönlich mag es so richtig schön warm. 22-23°C sind absolute Wohlfühltemperatur beim Arbeiten für mich.
In meinem Büro sind es gerade 23,9°C, aber weil es die letzten Wochen so warm war ist mir damit schon etwas fröstelig.
19°C, da würde ich mit 2 T-shirts, Pulli und 2 Paar Socken sitzen. Kein Witz.
Kann uns in Deutschland ja nicht passieren., denn scheinbar sind Klimaanlagen an diesem Land vorbei gegangen.Das ist auch sowas was mich jeden Tag aufregt in den USA. Im Sommer frierst du im Büro weil sie dir deinen Scheiß runterkühlen, du aber bei 30 Grad nicht in langer Hose zur Arbeit gehst, im Winter schwitzt du wenn du nicht unter dem Pulli was anderes trägst. Inschallah alle Klimaanlagen in den USA explodieren spontan.
Ich hab den ganzen Winter zwei paar Socken und dick gepolsterte Winterschuhe an. Saß auch schon öfter mal mit der Jacke vorm PC und seh da jetzt nicht so wirklich das Problem? Man friert, also zieht man sich wärmer an.Ist aber auch ein Minenfeld. Ich persönlich mag es so richtig schön warm. 22-23°C sind absolute Wohlfühltemperatur beim Arbeiten für mich.
In meinem Büro sind es gerade 23,9°C, aber weil es die letzten Wochen so warm war ist mir damit schon etwas fröstelig.
19°C, da würde ich mit 2 T-shirts, Pulli und 2 Paar Socken sitzen. Kein Witz.