Donald Trump - Präsident der Vereinigten Staaten

[Benrath]

TRUMP TRUMP TRUMP!
YAY!

Das wird so richtig geil Endlich mal ein vernünftiger amerikanischer Präsident!

meinst du das eigentlich ernst? Der Mann hat nix erreicht ausser reich geboren zu sein und wäre 3 mal pleite gegangen etc.
Ich find diese Selfmademacheraura völlig unverständlich.

 

[MegaVolt]

meinst du das eigentlich ernst?

Ja, ich meine es tatsächlich ernst, wenn auch aus anderen Gründen.
Ich halte Trump nicht für irgendwie kompetent aber er scheißt auf political correctness, was ich ihm extrem hoch anrechne. Auch wenn ich mit seinem "Gepolter" längst nicht immer übereinstimme finde ich es sehr respektabel, dass er überhaupt poltert. Nach den vielen aalglatten schleimigen Präsidenten die darum wetteifern, alle Randgruppen irgendwie abzuholen finde ich so jemanden wie Trump einfach erfrischend.
Rein praktisch wird er genauso wenig bzw. viel "Schaden" anrichten wie Obama. Letzterer ging ja auch mit vollmundigen Versprechen in den Wahlkampf und hat dann nicht mal Guantanamo in den Griff bekommen.
Trump wird sicher nicht den in unserer Lügenpresse immer wieder heraufbeschworenen Untergang der Menschheit einleiten. Aber er wird definitiv lustig sein.

 

[Benrath]

wie angegriffen man sich in seinem "Privileg" fühlen muss, dass das dein Hauptargument für seine Vernünftigkeit sein soll.

 

[MegaVolt]

Es geht eher um das längst überfällige "fuck you" an den politisch korrekten mainstream, der gerade immer mehr um sich greift. Lügenpresse hier, Sexismuswahn in den USA, so kann es halt nicht weitergehen. Da ist ein Polterer einfach perfekt.
Er wird einen deutlich höheren Unterhaltungswert haben als alle anderen Kandidaten. Das ist das wichtigste

 

[Mackiavelli]

Er wird aber nicht Präsident werden, der Typ ist einfach nur für eine extreme (wenn auch große) Randgruppe wählbar.
Dann können wir uns Hillary 4 Jahre lang angucken

 

[Tarkleigh]

Glaub ich nicht mal. Ich denke, Trump hat eine reale Chance. Es herrscht in den Staaten seit Jahren eine große Unzufriedenheit mit "dem System". Schon bei den letzten Parlamentswahlen hattest du sehr gute Chancen, wenn du glaubwürdig versichern konntest, ganz anders als die anderen Politiker zu sein. Trump ist die logische Vorsetzung davon und gerade gegen Hillary, die bei viele als aalglatt und prinzipienlos gilt, kann er das ausspielen. Die Umfragen sind auch gar nicht so schlecht, er liegt im Schnitt nur 2,5% hinter Hillary.

 

[zoiX]

Also mein Prof hier hat auch reale Angst davor, dass Trump Präsident wird...

 

[MegaVolt]

Also mein Prof hier hat auch reale Angst davor, dass Trump Präsident wird...

Wieso "Angst"? Was wird denn genau befürchtet? Was soll er denn so böses machen? Man liest ja viel in der Lügenpresse von der "Gefahr", dass Trump Präsident werden könnte, aber was konkret soll denn so schlimmes passieren?

 

[Btah]

Fandest du es damals "neutral" als Westerwelle Außenminister wurde? Ähnlich "clowny" stell ich mir Präsident Trump vor.

 

[tic0r]

Naja es ist nunmal ne Fehleinschätzung, dass der Präsident keinerlei Einfluss hat. Natürlich hat Obama es nicht geschafft Guantanamo zu schließen, aber er hat schon ne Menge auf den Weg gebracht, trotz massiven Widerstands der Reps (siehe meinen Post auf der Vorseite). Und deine Meinung, dass es schön wäre mal einen "Polterer" zu haben ist nunmal, sorry, massivst retardiert. Es geht um den mächtigsten Mann der Welt; von dem muss man erwarten, dass er sich auch mit Verstand verhalten kann. Oder fändest du es cool, wenn Dieter Bohlen Bundeskanzler werden würde? Und der ist noch nichtmal mit Trump vergleichbar.
Das größte Problem, dass ich an Trump sehe ist übrigens nichtmal seine eigene Einstellung sondern, dass es extrem rassistischen Einstellungen eine Plattform und eine Legitimation gibt. Summa sumarum wäre es einfach ziemlich beschissen, wenn Trump Präsident werden würde.

 

[MegaVolt]

Was war denn an Westerwelle schlimm?
Und da ist wieder diese ganz grobe "Gefahr", tic0r, ohne irgendwas konkretes. Was genau würde er denn politisch so schlimmes machen? Eine "Plattform für rassistische Einstellungen" ist so vage und unbestimmt, außerdem sind rassistische Einstellungen auch von der Meinungsfreiheit gedeckt solange dadurch keine rassistisch motivierte Gewalt entsteht.
Klar, er könnte Einreisebestimmungen für Moslems verschärfen aber das interessiert mich nicht wirklich und wäre zwar in Einzelfällen lästig, insgesamt gesehen aber relativ egal.
Also jetzt mal ganz konkret: Was erwartet ihr schlimmes von Trump. Wirklich präzise, nicht irgendwelche diffusen unbegründeten Ängste weil die Lügenpresse ihn zum Buhmann erhoben hat.

 

[Ph!L]

Die Geheimdienste sind unglaublich mächtig und Lobbies kontrollieren USA und man macht sich ernsthaft Sorgen, dass die große Gefahr von einem Präsidenten ausgeht.

"Mächtigster Mann der Welt" hat man noch als Kindergartenkind geglaubt. Irgendwie bizarr, dass jetzt hier zu lesen.

Bloß nicht ihn. Aber auch die Clinton muss es echt nicht sein. Aber richtig problematisch wäre so oder so nichts. Als ob der Präsident der USA auch nur annähernd genügend Macht hätte alleine irgendwas großes zu entscheiden. Da steckt so viel mehr manpower / think tanks / Geheimdienste / Lobbie&Politik Verstrickung dahinter.

Da ist der gesamte Finanzmarkt u.Ä. viel zu wenig reguliert und es wird alles dem Kurzfristigen und großteils nicht - Nachhaltigem untergeordnet und hier macht man sich um eine Person Sorgen die eh nur dieses "Spiel" mitspielt, dass gespielt wird/werden muss.

 

[Gelöschtes Mitglied 137386]

ich denke auch, dass trump heisser gekocht als er gegessen wird. über reagan haben sich damals auch alle lustig gemacht und ihn als provokanten, ahnungslosen, dummen schauspieler abgestempelt. die welt hats auch überlebt.

 

[synterius]

Das größte Problem, dass ich an Trump sehe ist übrigens nichtmal seine eigene Einstellung sondern, dass es extrem rassistischen Einstellungen eine Plattform und eine Legitimation gibt.

Wo vertritt Trump denn bitte "extrem rassistische Einstellungen"?

 

[FragmanXiC]

Bitte? Schonmal seine Aussagen zu z.B. Mexikanern gelesen?

 

[Das Schaf]

naja sämtliche kandidaten der reps hauen da schon üble Dinge raus.

 

[synterius]

Bitte? Schonmal seine Aussagen zu z.B. Mexikanern gelesen?

Jo, hab ich. Rassistisch ist daran sehr wenig, wenn überhaupt.
Er redet nie über Mexikaner im Allgemeinen, sondern über die illegal über die Grenzen Kommenden, und da schürt er halt etwas Angst, da das Ganze halt unkontrolliert passiert und deshalb auch "murder, drug dealer, rapists" usw kommen. Mexiko und Südamerika haben nun mal massive Kriminalitätsprobleme. Schön reden muss man das nicht.

 

[waah11]

Hast du den Ausschnitt geschaut? Da war gar nichts unkontrolliert.

 

[TheGreatEisen]

Also wer mit Trump als neuem Präsidenten (egal ob Ami oder Europäer) kein Problem hat, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

 

[Lyrinx]

Donald Trump: 'I could shoot somebody and I wouldn’t lose any voters'

gutes Beispiel dafür

 

[Benrath]

Donald Trump: 'I could shoot somebody and I wouldn’t lose any voters'

Denny Craine!

 

[tic0r]

Was war denn an Westerwelle schlimm?
Und da ist wieder diese ganz grobe "Gefahr", tic0r, ohne irgendwas konkretes. Was genau würde er denn politisch so schlimmes machen? Eine "Plattform für rassistische Einstellungen" ist so vage und unbestimmt, außerdem sind rassistische Einstellungen auch von der Meinungsfreiheit gedeckt solange dadurch keine rassistisch motivierte Gewalt entsteht.[/b]

Da ist ja des Pudels Kern, mein kleiner MV. Worüber du hier redest ist die formale Qualifikation eines Präsidenten. Jo, er bricht damit keine Gesetze, was aber höchstens eine notwendige, niemals jedoch eine hinreichende Bedingung ist. Sara Wagenknecht tut das, soweit ich weiß, auch nicht. Würdest du sie wählen? Die Antwort weiß ich.
Es geht also darum, dass du ihm auch inhaltlich zustimmst. Und an der Stelle sollten wir ein paar Zitate von Trump auspacken:

“You know, it really doesn’t matter what the media write as long as you’ve got a young and beautiful piece of ass.”

Das ist lustigerweise ein Satz, den du inhaltlich schon ganz genauso gebracht hast. Warum das gequirlte Scheiße ist, wirst du also sowieso nicht verstehen.

“The concept of global warming was created by and for the Chinese in order to make U.S. manufacturing non-competitive.”

Jo, ich kann mir schon richtig die Gespräche zwischen D.Trump und Jinping vorstellen.

"When Mexico sends its people, they're not sending the best. They're not sending you, they're sending people that have lots of problems and they're bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. ... And some, I assume, are good people."

Our great African American President hasn't exactly had a positive impact on the thugs who are so happily and openly destroying Baltimore!

“Laziness is a trait in the blacks. ... Black guys counting my money! I hate it.”

“The only kind of people I want counting my money are little short guys that wear yamakas every day.”

Sippenhaft für Mexikaner und Neger! Das letzte ist übrigens positiver Rassismus; warst du nicht mal einer von den großen Gegnern? Wie siehts hier aus?

Und das absolut gewichtigste Argument gegen Trump wollen wir auch nicht vergessen: Donald Trump wants to bang his own daughter.
[video]http://www.worldstarhiphop.com/videos/video.php?v=wshhyhq634DxYp7W33zO[/video]

Also jetzt mal ganz konkret: Was erwartet ihr schlimmes von Trump. Wirklich präzise, nicht irgendwelche diffusen unbegründeten Ängste weil die Lügenpresse ihn zum Buhmann erhoben hat.

Zwei Tage nach Amtsantritt wird er die Welt zerstören, hab ich aus ner sicheren Quelle.

 

[synterius]

Trump ist einfach geil. Muss man wissen.

 

[MegaVolt]

Och tic0r, hab doch mal ein wenig Humor. Gerade so Aussagen wie zum Geld zählen sind doch offensichtlich Scherze. Er wird sicher keine Gesetze erlassen, die das erzwingen. Und lustig ist die Aussage doch allemal.
Ein lustiger Präsident, der auf politische Korrektheit scheißt und sich traut, auch mal einen rassistischen Witz zu machen - genau das braucht die USA. Ist doch alles wunderbar!
Die Realpolitik wird schon dafür sorgen, dass nichts "schlimmes" passiert und ansonsten wird er so ziemlich alle politischen Konventionen brechen und endlich mal Unruhe in den Laden bringen, was nur gut sein kann.

 

[tic0r]

Ich hab viel Humor und ich find Trump auch durchaus belustigend. Das Problem hat die daily show mal schön auf den Punkt gebracht:
Trump ist verrückt, aber das ist nicht strafbar. Jeder hat ein Recht darauf, verrückt zu sein. Das Problem ist nicht Trump, das Problem sind die Menschen die ihm folgen. Es ist nunmal ein Unterschied, ob du oder ich solche Sachen verkünden oder es der führende Präsidentschaftskandidat der Reps macht. Trump gibt Menschen die Legitimation, rassistisch zu sein und hat damit noch Erfolg und das find ich leider ganz und gar nicht komisch.
Das ist ungefähr so wunderbar wie schlemils heimliche Freude am Flüchtlingsthema oder Schaulustige am Unfallort.

 

[MegaVolt]

Sehe ich wie gesagt weniger schlimm.
Lass die Leute dann halt mal ein paar rassistische Sachen sagen. Er wird die schwarze Bevölkerung unmöglich wieder auf die Rückbank des Busses verbannen können. Die Kommentare tun doch niemandem weh. Sie sind lustig und nur das. Im "schlimmsten" Fall macht er die Grenzen etwas dichter, na und? Warum sollte mich das hier interessieren?
Der Unterhaltsungswert ist einfach viel zu hoch und die "Gefahr" für irgendwelche negativen Rückwirkungen für mein Leben ist minimal. Da lehne ich mich gerne zurück und genieße das wunderbare reality TV.

 

[tic0r]

Hat ja auch keinen Sinn weiter darüber zu diskutieren, wir leben einfach in zwei verschiedenen Welten. Ich glaube allerdings, dass es bei dir nicht nur um den Unterhaltungswert geht sondern dass die Schnittmenge zwischen deinen und Trumps Ansichten erschreckend hoch ist. Ist ja aber auch nicht mein Bier, von daher hf.

 

[HorstFux]

Sehe ich wie gesagt weniger schlimm.
Lass die Leute dann halt mal ein paar rassistische Sachen sagen. Er wird die schwarze Bevölkerung unmöglich wieder auf die Rückbank des Busses verbannen können. Die Kommentare tun doch niemandem weh. Sie sind lustig und nur das. Im "schlimmsten" Fall macht er die Grenzen etwas dichter, na und? Warum sollte mich das hier interessieren?
Der Unterhaltsungswert ist einfach viel zu hoch und die "Gefahr" für irgendwelche negativen Rückwirkungen für mein Leben ist minimal. Da lehne ich mich gerne zurück und genieße das wunderbare reality TV.

Das ist halt auf so vielen Ebenen falsch. "Die paar rassistischen Sachen" sind einer der großen Gründe, warum vieles in den USA absolut falsch läuft und alles in Richtung "Hey, lass doch weiße, reiche Menschen Witze über die armen Negerlein machen" fördert nur mehr und mehr die schlechte Entwicklung.

 

[xfreeder]

Es kann nur einen geben. Feel the Bern!

 

[synterius]

"Die paar rassistischen Sachen" sind einer der großen Gründe, warum vieles in den USA absolut falsch läuft und alles in Richtung "Hey, lass doch weiße, reiche Menschen Witze über die armen Negerlein machen" fördert nur mehr und mehr die schlechte Entwicklung.

Glaubst du wirklich? Ich hab eher das Gefühl, dass mit diesem ganzen #blacklivesmatter und dem ganzen Rumgeheule wegen jedem Scheiß die Schwarzen sich eher keinen Gefallen damit getan haben. In Deutschland sind es die Juden die durch ihren Zentralrat ständig als Heulsusen repräsentiert werden. Etwas mehr Humor kann nicht schaden imo.

 

[Racoon]

Glaubst du wirklich? Ich hab eher das Gefühl, dass mit diesem ganzen #blacklivesmatter und dem ganzen Rumgeheule wegen jedem Scheiß die Schwarzen sich eher keinen Gefallen damit getan haben. In Deutschland sind es die Juden die durch ihren Zentralrat ständig als Heulsusen repräsentiert werden. Etwas mehr Humor kann nicht schaden imo.

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wenn feministinnen und black lives matter aktivisten bei JEDER trivialität rassismus, sexismus, islamophobia und jedes andere buzzword schreien, nimmt das den wahren fällen von unterdrückung die ernsthaftigkeit. wenn diese menschen systemischen rassismus damit belegen wollen, dass die #oscarssowhite sind (obwohl schwarze schauspieler sogar ein wenig überrepräsentiert sind laut %uellem anteil an bevölkerung), kann man nur mit den augen rollen. dasselbe wenn sich struktureller sexismus und rape culture dadurch deutlich machen, dass weibliche videospielcharaktere oder frauen in der werbung nicht vollkommen optisch abstoßend sind und keine burka tragen.
man müsste eigentlich zu dem schluss kommen, dass diese politischen bewegungen sich langsam im sande verlaufen könnten, weil sie offenbar weitesgehend gewonnen haben. streitpunkte die von ihren anhängern und prominenten vertretern va auf social media plattformen hervorgehoben werden, sind nur noch lächerlich, wie etwa shirtgate, sexistische klimaanlagen etc.

 

[Stirling]

Sexistische Klimaanlage?

 

[Tarkleigh]

Das kam letzten Sommer hoch, dass angeblich die Büros in den USA für Frauen tendenziell zu kühl seien und das Frauen am beruflichen Fortschritt hindern würde, ist aber verglichen zu Black Lives Matter (die letzendlich nur ein haufen rassistischer Hooligans sind) nur eine Randnotiz

Edit: So, nächste Woche sind die ersten Vorwahlen. Wird ja doch noch spannend bei den Demokraten. Sanders und Clinton praktisch gleichauf in Iowa und Sanders klar vorne in New Hampshire. Wäre ja schon bitter für Hillary, wenn das wieder nichts wird

 

[waah11]

Sexistische Klimaanlage?

Frauen frieren schneller.

Der Winter ist btw. auch extrem sexistisch.

 

[Gunseng]

Ja, sexistische Klimaanlagen. Die Klimaanlagen in Büros sind angeblich zu kalt für Frauen eingestellt

 

[MegaVolt]

Ja, sexistische Klimaanlagen. Die Klimaanlagen in Büros sind angeblich zu kalt für Frauen eingestellt

Und genau für sowas braucht die USA Trump als Präsident, damit er einfach krasse bitchslaps verteilen kann

 

[waah11]

Das Prob an sich mag ja sogar bestehen, aber es als Sexismus zu verkaufen ist halt einfach so hart behindert...

 

[MegaVolt]

Ja, dass die Amis total verrückt sind und ihre Gebäude auf Kühlschrank-Niveau (oft genug deutlich unter den im Text zitierten 22°C) klimatisieren ist ja hinlänglich bekannt. Aber es Sexismus zu nennen, weil jemandem schneller kalt wird ...
Abgesehen davon kann eine Person, der es zu heiß ist, nicht mal eben so 'ne Runde am Arbeitsplatz strippen, während eine Person, der es zu kalt ist, ganz problemlos halt mal 'nen etwas dickeren Pulli anziehen kann. Dass die Temperaturen deshalb eher am unteren Ende der Wohlfühl-Skala gehalten werden und explizit nicht am Mittelwert macht einfach Sinn.

 

[synterius]

Ja, dass die Amis total verrückt sind und ihre Gebäude auf Kühlschrank-Niveau (oft genug deutlich unter den im Text zitierten 22°C) klimatisieren ist ja hinlänglich bekannt. Aber es Sexismus zu nennen, weil jemandem schneller kalt wird ...

Sexismus nicht unbedingt, aber statistisch ist es ja schon so, dass Frauen im Durchschnitt aufgrund ihrer im Durchschnitt geringeren Muskeldichte im Durchschnitt schneller frieren als Männer.
Wenn da dann trotz eindeutiger Beschwerden überhaupt nicht drauf eingegangen wird, könnte man schon von Sexismus reden.

Btw was mich an Obama nervt, ist, dass er eigentlich der größere Kasper als Trump ist. Wenn Obama irgendwo eingeladen ist, versucht er immer einen auf lustig zu machen und lenkt davon ab, politisch Stellung zu beziehen. Dann noch diese Werbekampagen, wo er vorm Spiegel steht und einen auf cool macht oder all den anderen lächerlichen Kram, dann noch seine Frau die rappt usw. Lächerlich.

Wenn Trump in ne Late Night kommt, dann bezieht er Stellung. Die Leute sind dieses dumme Anbiedern satt. Sanders biedert sich sicherlich auch nicht an, aber wie so oft im Leben muss kompensiert werden, und da ist Trump im Vergleich zu Obama einfach der passendere Gegenpol.

 

[tic0r]

Ich hab eher das Gefühl, dass mit diesem ganzen #blacklivesmatter und dem ganzen Rumgeheule wegen jedem Scheiß die Schwarzen sich eher keinen Gefallen damit getan haben. In Deutschland sind es die Juden die durch ihren Zentralrat ständig als Heulsusen repräsentiert werden. Etwas mehr Humor kann nicht schaden imo.

wenn feministinnen und black lives matter aktivisten bei JEDER trivialität rassismus, sexismus, islamophobia und jedes andere buzzword schreien, nimmt das den wahren fällen von unterdrückung die ernsthaftigkeit.

Das kam letzten Sommer hoch, dass angeblich die Büros in den USA für Frauen tendenziell zu kühl seien und das Frauen am beruflichen Fortschritt hindern würde, ist aber verglichen zu Black Lives Matter (die letzendlich nur ein haufen rassistischer Hooligans sind) nur eine Randnotiz

Das ist sowas von widerlich was ihr hier schreibt, ihr habt offensichtlich keine Ahnung von der Situation in den USA. Es geht hier nicht um einen Oscar Boykott, es geht um Michael Brown, Eric Garner, Tony Robinson, Freddie Gray und insgesamt 102 von der Polizei erschossene unbewaffnete Schwarze in 2015. Und das ist nur der schlimmste Teil. Dazu gibts noch Stop & Frisk usw usf.
Es ist lustig, wie einfach Ihr das Gefühl der Bedrohung, was logischerweise bei schwarzen Amis existiert , niederredet. Klar könnt ihr es nicht nachvollziehen, ihr seid nicht in so ner Situation. Aber Hauptsache bei jedem Emanzenkack erstmal einen abragen. Wenn man sich nämlich bedroht fühlt muss ja plötzlich doch zurückgeschlagen werden.