Donald Trump - Präsident der Vereinigten Staaten

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Naja, DAS ist doch Standard. Bei bigotten Reps (edit: naja nein, bei allen Politikern eigentlich...wie war das...263 von 266 Kongressabgeordneten oder so kaufen ihre Söhne vom Auslandsmilitärdienst frei? Berufshurensöhne halt.) geh ich erstmal grundsätzlich davon aus, dass die heute große Töne spucken, aber damals von ihren Eltern schön von allem freigekauft wurden.
 
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Wieso eigentlich freikaufen, wenn man mit zwei Anrufen dem Bengel einen Schreibtisch-Job drüben beschaffen kann? So kommt er als Held wieder :deliver:

@trump: :rofl2: Dann gewinnt ja echt Hillary und die ist schon maximalst peinlich. Zur Erinnerung: Im Wahlkampf gegen Obama konnte sie irgendwann gesundheitlich nicht mehr. Das war vor 7 Jahren. Als Außenministerin musste sie aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten. Aber klar. Lasst sie Präsidentin werden. Ist ja ne Frau! voll anders! Change!
 

Moranthir

GröBaZ
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Naja, DAS ist doch Standard. Bei bigotten Reps (edit: naja nein, bei allen Politikern eigentlich...wie war das...263 von 266 Kongressabgeordneten oder so kaufen ihre Söhne vom Auslandsmilitärdienst frei? Berufshurensöhne halt.) geh ich erstmal grundsätzlich davon aus, dass die heute große Töne spucken, aber damals von ihren Eltern schön von allem freigekauft wurden.
Wie wird man denn vom Auslandsmilitärdienst befreit, wenn es keine Wehrpflicht mehr gibt? :confused:

Den letzten Satz würde ich so unterschreiben, wobei McCain z.B. auch (fast) nur in Sachen Folter nicht bescheuert ist.
 
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die umfragen zu trump kamen vor den mexikanerkommentaren, die latinos sind eine extrem relevante gruppe für die republikaner, da sie idr konservativ(er) sind, es wird erwartet, dass seine werte sich bei den nächsten befragungen relativieren.
 

Moranthir

GröBaZ
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bei den letzten wahlen war es afair eher (+)60% democrats und (-)40% reps. klar, sieht es anders aus als bei den schwarzen, aber das wahlvolk der republikaner ist schon eher weiß.
 
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Hatten die Repubs nicht Probleme, dass Sie nichtmal mehr die konservativen Lations "gewinnen"?
 

Das Schaf

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ja hatten/haben sie. deswegen wirds wohl auch der rep der am meisten latino stimmen ziehen wird.

also imho Bush.

(hillary hat btw das problem dass sie keine frauenstimmen kriegte :ugly: )
 

Moranthir

GröBaZ
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die damen wollten halt den big black cock.

eigentlich auch geil, dass der "latino" ted cruz bei latinos auch nicht gut ankommt. wenn die republikaner ihr programm nicht an den demographischen wandel anpassen, wird das mit dem bescheuerten mehrheitswahlrecht bitter für sie enden. oder die democrats verkackens halt.
 

Benrath

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cruz istz halt nur cubaner, das zähl nicht
 

Green Monkey

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Das taktische Problem für die Kandidaten besteht ja darin, dass sie erst in den Vorwahlen gegen die eigenen Parteimitglieder antreten müssen. Dabei müssen sie idealerweise eine möglichst mehrheitsfähige aber gleichzeitig auch eine hervorgehobene, d.h. sich von den anderen Kandidaten trennscharf abhebende, Position innerhalb der Partei einnehmen. Man sollte also eine Art Primus inter Pares sein, der demokratischste Demokrat oder der republikanischste Republikaner, jedoch mit dem gewissen Kick. Nachdem die Vorwahlen aber vorbei sind, muss man dann sofort diese Position verlassen und in die politische Mitte schwenken, denn durch das (de facto) Zweiparteiensystem ist man gezwungen eine Mittelposition einzunehmen, um dem Gegner Stimmen streitig zu machen. Die extremen Parteianhänger wählen sowieso nie die andere Partei, deshalb muss man versuchen, die Wechselwähler in der Mitte umzustimmen. Das I-Tüpfelchen ist dann der Umstand, dass es sich eigentlich nur richtig lohnt bei den Swing States Wahlkampf zu machen. Also müsste man diese ganzen Umfragen und Analysen wer wie viele Stimmen innerhalb der Latino Community usw. erhalten hat dahingehend prüfen.
 
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Hatten die Repubs nicht Probleme, dass Sie nichtmal mehr die konservativen Lations "gewinnen"?

grade deswegen ist die gruppe so relevant, das sind knapp 20% der einwohner des landes, kp wieviele davon letfzenendes wirklich wahlberechtigt sind.

letztes mal sind reps v.a. darüber gestolpert, dass sich innerparteilich hardliner durchsetzten, die bei den sensiblen themen (einwanderung, obamacare) positionen verteten haben, die bei den latinos nicht mehrheitsfähig waren.
 
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Das Schaf

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naja wahlberechtigt sind schon einige, die meisten gehen aber nicht zur wahl, bzw sind nicht registriert.
latinos sind halt in florida/New Mexico interessant für die parteien in den meisten anderen swing states spielen latinos im Prinzip gar keine Rolle.

deswegen wird sich in nem jahr alles auf florida konzentieren :(
 
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Also ich habe mir gestern abend aus langeweile beim zocken mal so einen kompletten Auftritt von Troland Dump angeschaut und bin fast vor langeweile eingeschlafen.
2/3 der Zeit hat er von seiner Fernsehsendung erzählt, die keinen interssiert, davon wie reich und erfolgreich er ist, von seinem unglaublich tollen Buch (The Art of the deal) und andere Leute gedisst.
Dann die üblichen Sachen (Mexiko baut eine Mauer an der Grenze wenn er an die Macht kommt, Ford, VW, usw. verlegen sofort ihre Werke wieder in die USA, usw.)

Ich würde es so feiern wenn die Amis ihn wählen, das ist genau der Mann, den dieses Volk verdient hätte.
Damit wäre dann auch die politische und wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt entgültig in Europa und China.
 

Moranthir

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ist bernie sanders eigentlich der ron paul der amerikanischen linken? im internet gehyped und dann bekommt er 5%? hier in thread fehlt mir eindeutig clawg.
 

Tür

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Ist er. Joe Biden will nun angeblich auch noch weil Hillary schwächelt
 
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Was lustig ist weil zur NS Zeit das Waffengesetz eher USA mäßig lasch gewesen ist.
 
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hat hier jemand die demokraten-debatte gestern gesehen?

- sehr guter moderator
- clinton so unglaublich fake und alle fressen es auf, lol.
- sanders sau gut.
 
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Zur Nomination: Behinderte halt. Nichts ist unmöglich, George W. Bush wurde ja auch irgendwie wiedergewählt.
 
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Das einzige wozu Trump gut ist, ist um andere rechte spinner wie Cruz oder Carson als moderat erscheinen zu lassen. Eine mehrheit kriegen die alle nicht. Die Republikaner sind gefickt.
 
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Ehrlich gesagt glaub ich das nicht, auch wenn die "moderaten" Reps vermutlich schon bessere Chancen hätten. Wie gesagt, George W. Bush wurde auch wiedergewählt und vielleicht sind die da drüben wirklich schon so verdorben, dass sie so reif für Trump sind, wie wir damals für Hitler.

Falls er tatsächlich Präsident werden sollte, wären zumindest ne Menge Lulz garantiert (ok, Lulz, die auch gern mal nen Atomkrieg auslösen, aber zumindest Lulz). :top2:


edit: Ah, hatte dich missverstanden: du meintest, Trumps noch größere Retardation spalte die Reps in kleinere Lager? Das wird wohl so sein, aber das heißt ja noch lange nicht, dass sich nicht zum Schluss wieder gegen den gemeinsamen Feind (also die nicht ganz so behinderten Demokraten) verbündet wird, das Parteisoldatentum wird schlussendlich vermutlich wieder obsiegen. In den USA gehen die Wahlen immer knapp aus, ganz egal, was für degenerierte/wahnsinnige Amöben für die Reps antreten.
 
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G. W. Bush ist im vergleich zu den aktuellen tea party arschleckenden spinnern geradezu ein bleeding heart liberal. Der gewaltige rechtsruck der republikaner ist ja erst so richtig durchgeschlagen nachdem Bush nicht mehr am drücker war. Die Teaparty ist quasi das, was die Linkspartei für die SPD ist, nur, dass die Republikaner sich entschlossen haben diesem drittel behinderter spinner hinterher zu rennen und dabei so weit von der mitte abgerückt sind, dass sie minderheiten und frauen so stark vergrault haben, dass sie keine mehrheit mehr zusammenkriegen. Dank dem zwei parteien system können sie aber auch nicht einfach auf die teaparty scheissen, weil dann hardliner wie trump im zweifelsfall einfach als independents antreten/ihre eigene partei aufmachen und einen nicht unbeträchtlichen teil der republikanischen stammwählerschaft am rechten rand mitnimmt. Eine echte zwickmühle. Wenn die republikaner tatsächlich gewinnen sollten müssen sich die demokraten schon verdammt anstrengen und alles verzocken was es zu verzocken gibt.
 
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Naja zugegeben, sollte Trump nicht der Rep-Kandidat werden, wird er tatsächlich ziemlich sicher als Independent antreten, ebenso ziemlich sicher so einige Verrückte mitnehmen und die Demokraten haben automatisch gewonnen.

Wird Trump Kandidat, so werden die "moderaten" Reps zum größten Teil mitziehen, cuz Tradition und Demokraten gehn ja gar nicht. Die Demokraten haben dann zwar eigentlich immer noch die Nase vorne, aber das sind Amis, bei denen geht alles....

Insgesamt geb ich dir Recht, Trump schadet so oder so den Chancen der Reps, v.a. aber, wenn er NICHT der Rep-Kandidat werden sollte.
 
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wie ist das eigtl mit bernie sanders, hat der gute aussichten oder is das echt nur n reddit circlejerk?
 
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Sanders füllt Stadien und seine Zustimmung steigt, aber er liegt trotzdem deutlich hinter Clinton. Zum einen ist, für den amerikanischen Gusto zu links, zum anderen ist der Name Clinton einfach zu groß.
Aber hoffen kann man, dass Clinton einige sozialpolitische Positionen von Sanders übernimmt, um auf Nummer sicher zu gehen, dass er ihr nicht doch noch gefährlich wird.
 
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Wobei die Umfragen auch gut gefälscht sind, die Medien, die nicht pro Rep sind, unterstützen aktiv Clinton. Und wäre ja grausam wenn das Geld dann falsch angelegt ist. Gab es z.B. bei der Demokraten Diskussionssendung. Umfragen haben Sanders anfangs stark vorne gezeigt, die Umfrage wurde einfach nicht mehr gezeigt im Laufe der Sendung. Und er bekommt auch null Sendeplatz im TV, Clinton dafür massivst viel.
 
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kommt zu schwach und gebrechlich rüber, um wirklich chancen zu haben.



ich hoffe es auch. ich will einfach sehen, was dann wirklich passiert.

Jo eben.
Neben seinem geprolle und seinen Hitlersprüchen ist der auch eigentlich immer "nett" gewesen.
Hat seine Leute gut behandelt usw. .
Zumindest wird das so erzählt.

Aber der Unterhaltungsfaktor wäre einfach gigantisch und ändern kann er eh nichts wichtiges im Alleingang. :deliver:
Clinton hingegen ist einfach nur nervig und möglicherweise würde das die amerikanische Feminazi Szene auch hier aufflammen lassen -> do not want.
 
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Trump wäre ein Desaster. Einen "unterhaltsamen" Präsidenten kann das Land nun wirklich nicht brauchen. Im Inneren brennt es an allen Ecken. (Einwanderungsfrage, Rassismus, Waffengesetz, Armut, Krise der alten Industrie, Finanzen, Divergenz zwischen liberalen Küsten und ultra-konservativen Staaten in der Mitte, etc.)
Obamas 1. Wahlsieg kam ja zustande, weil er "change" versprochen hat. Allein gebracht hats natürlich nichts.
Eigentlich bräuchten die USA mal ne Verfassungsreform. Das Zweiparteiensystem mit der permanenten Blockade in Kongress / Senat hat dem Land extrem geschadet in den letzten Jahrzehnten.

Trump verkörpert genau den Populismus, dem eine Bevölkerung, die nichts zu verlieren hat, entgegenlechzt. Und das kann sehr, sehr bitter enden.

Sanders ist in der Tat zu links, um ne Chance zu haben. Schon Obama war mit seiner Gesundheitsreform ein Kommunist für konservative Kreise. Sanders wäre im Vergleich dazu sowas wie die Reinkarnation von Marx und Engels in einer Person.

Whatever. Das Jahrhundert der USA ist seit 15 Jahren vorbei. Schauen wir der Selbstdemontage zu und delektieren wir uns daran.
 

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wessen jahrhundert soll es denn sonst sein?

china schwächelt, über indien brauchen wir nicht zu reden, und europa.. lol, europa.
ich sehe amerikas wirtschaftlichen vorsprung gegenüber der restlichen welt, insb. was hightech angeht, eher noch wachsen. mag halt sein, dass es geopolitisch etwas ungemütlicher wird. aber dann läuft das amerikanische "jahrhundert" strenggenommen auch eher erst seit 1990..
 
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china schwächelt, über indien brauchen wir nicht zu reden, und europa.. lol, europa.
ich sehe amerikas wirtschaftlichen vorsprung gegenüber der restlichen welt, insb. was hightech angeht, eher noch wachsen. mag halt sein, dass es geopolitisch etwas ungemütlicher wird. aber dann läuft das amerikanische "jahrhundert" strenggenommen auch eher erst seit 1990..
abwarten. is natürlich auch noch viel zu früh, hab da bewusst etwas provokant geschrieben.
china mag am schwächeln sein, im wachstum begriffen ist es aber immer noch. südamerika und indien würde ich auch noch nicht abschreiben.

die usa werden selbstverständlich noch sehr lange eine dominante kraft wg. ihrer wirtschaft, ihres militärs und ihrer forschung bleiben. schon jetzt sind sie aber bei weitem nicht mehr so "unangefochten" wie nach dem ende des kalten krieges.
und ja, europa kannste knicken. das schafft sich gerade ab. :troll:
 

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G. W. Bush ist im vergleich zu den aktuellen tea party arschleckenden spinnern geradezu ein bleeding heart liberal. Der gewaltige rechtsruck der republikaner ist ja erst so richtig durchgeschlagen nachdem Bush nicht mehr am drücker war. Die Teaparty ist quasi das, was die Linkspartei für die SPD ist, nur, dass die Republikaner sich entschlossen haben diesem drittel behinderter spinner hinterher zu rennen und dabei so weit von der mitte abgerückt sind, dass sie minderheiten und frauen so stark vergrault haben, dass sie keine mehrheit mehr zusammenkriegen. Dank dem zwei parteien system können sie aber auch nicht einfach auf die teaparty scheissen, weil dann hardliner wie trump im zweifelsfall einfach als independents antreten/ihre eigene partei aufmachen und einen nicht unbeträchtlichen teil der republikanischen stammwählerschaft am rechten rand mitnimmt. Eine echte zwickmühle. Wenn die republikaner tatsächlich gewinnen sollten müssen sich die demokraten schon verdammt anstrengen und alles verzocken was es zu verzocken gibt.
Na ja, das könnte man auch alles über Parlamentswahlen sagen und dann sind die Dems nun nicht mit durchschlagendem Erfolg verwohnt.
 
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