Joah, das wäre ja irgendwie auch ein ziemlich langweiliger Film, wenn da jemand schon ein Ende zu geschrieben hat; wer guckt sich soetwas wokes denn an?Anyone who was surprised by President Trump’s “Guilty” verdict on Thursday, May 30, 2024 (“A day that will live in infamy”) isn’t watching closely enough. For some of us, this was no surprise at all. It’s like watching a movie where the outcome is prewritten and inevitable. It was the very definition of a Kangaroo Court.
Bush Jr. war auch legendär dämlich. Aber neben Trump ...Ich denke nicht, dass man verdrängt hat wie scheiße Bush Jr. war. Ich nehme es eher wahr als "Ja, war schon Mist, aber im Vergleich zu Trump erscheint er rückblickend wie ein Chorknabe."
Das ist sicherlich auch nicht richtig, aber schon irgendwie verständlich.
fake news ?!Breaking News: Sleepy Joe wird im TV Duell gegen Trump noch verwirrter auftreten als die letzte Woche. Die Demokraten erklären ihn für unzurechnungsfähig und Michelle Obama kommt als Retterin in der Not. Nagelt Trump weg und rettet Amerika. Dankt mir später für den Geheimtipp.
Biden ersten Umfragen zufolge klarer Verlierer des TV-Duells
Donald Trump geht als Sieger aus der Debatte – finden 67 Prozent der Zuschauenden. Joe Biden wirkte fahrig und schwach. Erste Demokraten fordern einen neuen Kandidaten. Alle Entwicklungen zum TV-Duell.
Politkommentatoren in den Vereinigten Staaten haben sich in ersten Einschätzungen zur Debatten-Leistung von Präsident Joe Biden entsetzt geäußert. Beim Sender CNN warfen mehrere Fachleute dem 81 Jahre alten Präsidenten unklare Aussagen und verwirrtes Verhalten vor. "Es wird Diskussionen darüber geben, ob er weitermachen wird“, sagte David Axelrod, Chefstratege von Barack Obamas Präsidentschaftskampagnen kurz nach dem Ende der Debatte.
Der CNN-Analytiker John King hatte die Analyse mit der Aussage eröffnet, dass die Fernsehdebatte "eine tiefe, breite und sehr aggressive Panik in der Demokratischen Partei“ ausgelöst habe. "Bidens Antworten waren in vielen Fällen ohne Zusammenhang“, ergänzte Politikjournalistin Abby Phillip.
fake news ?!
Joe you did such a great job you answered every question
Halte Newsom und Michelle Obama beide für zu polarisierend.Anhang anzeigen 10894
Fun fact Gavin Newsom hat jetzt nach der Debatte fast so gute Chancen Präsident zu werden wie Biden
@Gustavo Online gibts paar Leuts die behaupten die Dems können einfach jemand anderes wählen an der National Convention. Stimmt das?
Ich halte Stand jetzt jeden für geeigneter als Joe Biden. Trump ist unpopulär genug, dass praktisch jeder der nicht komplett senil daher kommt gute Chancen hat. Ist also mehr eine Frage auf wen sich die Demokraten einigen können solange das nicht gerade AOC oder Kamala ist, steigen die Gewinnchancen deutlich im Vergleich zu Joe.Halte Newsom und Michelle Obama beide für zu polarisierend.
ron paul 2024. mehr muss ich nicht sagen.@Gustavo
Gibt es eine halbwegs realistische Chance, dass Biden zurückzieht oder zurückgezogen wird? Wer wären plausible Ersatzkandidaten? Wie stünden deren Chancen gegen Trump?
@Gustavo Online gibts paar Leuts die behaupten die Dems können einfach jemand anderes wählen an der National Convention. Stimmt das?
@Gustavo
Gibt es eine halbwegs realistische Chance, dass Biden zurückzieht oder zurückgezogen wird? Wer wären plausible Ersatzkandidaten? Wie stünden deren Chancen gegen Trump?
Die Parteien, sowohl Dems als auch Reps, sind keine verfassungsmäßig regulierten Institutionen. Das sind private Vereine, sowie das broodwar.de-Forum oh wait.@Gustavo Online gibts paar Leuts die behaupten die Dems können einfach jemand anderes wählen an der National Convention. Stimmt das?
Die Parteien, sowohl Dems als auch Reps, sind keine verfassungsmäßig regulierten Institutionen. Das sind private Vereine, sowie das broodwar.de-Forum oh wait.
Die können tun, was sie wollen
Laden…
edition.cnn.com
Alle Rep Richter dafür, alle Dems dagegen, Kommentar von einer der Dems:
“Let the President violate the law, let him exploit the trappings of his office for personal gain, let him use his official power for evil ends. Because if he knew that he may one day face liability for breaking the law, he might not be as bold and fearless as we would like him to be. That is the majority’s message today. Even if these nightmare scenarios never play out, and I pray they never do, the damage has been done. The relationship between the President and the people he serves has shifted irrevocably. In every use of official power, the President is now a king above the law.”
“Orders the Navy’s Seal Team 6 to assassinate a political rival? Immune. Organizes a military coup to hold onto power? Immune. Takes a bribe in exchange for a pardon? Immune. Immune, immune, immune.”
“Let the President violate the law, let him exploit the trappings of his office for personal gain, let him use his official power for evil ends. Because if he knew that he may one day face liability for breaking the law, he might not be as bold and fearless as we would like him to be. That is the majority’s message today.”
Witzigerweise würde beides Trump verhindern. Strange times...Herzinfarkt oder Schlaganfall wären das optimale, das würde jeder glauben können/ müssen.
Dabei ist mir auch egal ob Biden oder Trump. Optimalerweise beide.
Biden selbst denkt jedoch offenbar ohnehin nicht ans Aufgeben. Stattdessen hat er nun eine Begründung – wahlweise auch Ausrede – dafür gefunden, warum der Donnerstagabend bei CNN nicht so lief, wie er (und die Demokraten als Ganzes) es sich erwünscht hatten. Müdigkeit nach internationalen Reisen, von Dienst wegen selbstverständlich, sei für den schwachen Auftritt verantwortlich gewesen.
Auf einem Wahlkampfevent in Virginia sagte Biden am Dienstagabend (Ortszeit), dass es nicht sehr klug gewesen sei, kurz vor dem Duell »mehrmals um die Welt zu reisen und dabei etwa 100 Zeitzonen zu durchqueren«. Er habe nicht auf seine Mitarbeiter gehört, sagte der US-Präsident, »und dann bin ich auf der Bühne fast eingeschlafen.« Es sei »keine Entschuldigung, aber eine Erklärung«.
Mit der Reiseerklärung übertrieb Biden jedoch leicht. Tatsächlich reiste Biden im vergangenen Monat innerhalb von zwei Wochen nach Frankreich und Italien, etwa zum G7-Gipfel in Bari. Mitte Juni kehrte er aber bereits nach Washington zurück. Vor der Debatte am 27. Juni bereitete sich der Präsident laut der Nachrichtenagentur Reuters sechs Tage im Camp David vor.
Beamte des Weißen Hauses machten nach dem Auftritt eine Erkältung Bidens für den schwachen Auftritt verantwortlich. Biden selbst erwähnte eine solche Erkrankung nicht.