Donald Trump - Präsident der Vereinigten Staaten

Deleted_228929

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Wenn das mühsam erarbeitete Prestige von etablierten globalen Institutionen (NATO) angekratzt wird, braucht es sehr viel Zeit und Mühe, das zu reparieren. Falls das überhaupt möglich ist. Eine Sicherheitszusage der USA hat nach Trump besonders in Osteuropa einen ganz anderen Stellenwert als vor Trump.
Na ja. Prestige bei wem? In Deutschland vielleicht bei den Politikern, aber bei der breiten Bevölkerung ist die NATO doch schon lange eher kritisch gesehen worden. Und spätestens seit der Irak-Krise 2002/2003 war doch klar, dass sich unter den NATO-Mitgliedern im Zweifelsfall wenig gemeinsame verteidigungspolitische Interessen finden lassen. Sie ist eben aus der Notwendigkeit gemeinsamer Verteidigung gegen die Bedrohung durch die SU gegründet worden und die USA haben Europa immer schon aus rein nationalem Interesse heraus unterstützt und nicht, weil sie unsere treuen blauen Augen so süß finden. Im Zweifelsfall haben die doch immer auf "uns" gepisst. Trump bringt das nur so dermaßen plump rüber, dass sogar die Merkel es mittlerweile kapiert hat.

Bei Rest stimm ich dir zu.
 
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kritiker: "Sezession der Krim" … Eine lupenreine Sezession ohne jeglichen äußeren Einfluss … ja :rofl2:

Outsider: Du hast schon auf dem Zettel, dass Sanders Handelsabkommen sehr skeptisch gegenübersteht? Außerdem scheinst Du genau wie Scorn bewusst auszublenden, dass vieles was Trump jetzt macht uns halt wirklich egal sein kann, bzw. dass es Obama auch schon gemacht … aber eben auch besser verkauft hat. Z.B. die Forderung nach mehr militärischer Eigenständigkeit oder auch die erwähnte Industriespionage die einfach mal so hingenommen wird. Klar, die Klimapolitik sähe vermutlich radikal anders aus. Aber ändert sich dadurch wirklich etwas für uns? Hätte sich die Einstellung Chinas dadurch wesentlich geändert? Bestimmt nicht.

Scorn: Ich sehe keinen Punkt an dem Du jetzt irgendwas wichtiges gesagt hättest was nicht schon davor gesagt gewesen wäre. Deine Einlassungen zum "Handelskrieg" legen nahe, dass Du es nicht verstehst.
 
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kritiker: "Sezession der Krim" … Eine lupenreine Sezession ohne jeglichen äußeren Einfluss … ja :rofl2:

Outsider: Du hast schon auf dem Zettel, dass Sanders Handelsabkommen sehr skeptisch gegenübersteht? Außerdem scheinst Du genau wie Scorn bewusst auszublenden, dass vieles was Trump jetzt macht uns halt wirklich egal sein kann, bzw. dass es Obama auch schon gemacht … aber eben auch besser verkauft hat. Z.B. die Forderung nach mehr militärischer Eigenständigkeit oder auch die erwähnte Industriespionage die einfach mal so hingenommen wird. Klar, die Klimapolitik sähe vermutlich radikal anders aus. Aber ändert sich dadurch wirklich etwas für uns? Hätte sich die Einstellung Chinas dadurch wesentlich geändert? Bestimmt nicht.

Scorn: Ich sehe keinen Punkt an dem Du jetzt irgendwas wichtiges gesagt hättest was nicht schon davor gesagt gewesen wäre. Deine Einlassungen zum "Handelskrieg" legen nahe, dass Du es nicht verstehst.


Ja man eigentlich brauchen die amis garnicht wählen gehen ALLES DAS GLEICHE alter!
 

parats'

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Dürfen sie das nicht?

Es geht um die Art und Weise, die ist nicht sauber und ein fairer Wahlkampf sieht anders aus. Schau dir gerne mal die Wiki(leak) Artikel dazu an und bilde dir eine eigene Meinung. Es geht mir jetzt nicht um die Diskussion ob man sowas machen kann/darf/sollte. Das muss jeder für sich feststellen und seine eigene Moral bzw Verständnis von Demokratie als Maßstab nehmen. Mir geht es darum, dass dies genau Trumps Rhetorik bzgl der Eliten befeuert hat und ohne diesen Vorfall wäre es vielleicht anders ausgegangen.
 
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Ja man eigentlich brauchen die amis garnicht wählen gehen ALLES DAS GLEICHE alter!

ist ja nicht so, dass das das gängige Klischee war.
https://www.southpark.de/alle-episoden/s08e08-wahl-oder-stirb
https://www.youtube.com/watch?v=pmNCkKc3kJM

Glaube persönlich, Sanders hätte außerhalb der demokratischen Vorwahlen keine Chance gehabt, weil zu weit "links", nach Amimaßstäben.

Ansonsten, welchen Grund abseits der wöchentlichen Skandale, die so schnell vergessen werden wie Trump sie produziert, hätte der Evangelikale Hinterwäldler oder der blue collar im Rust Belt, um Trump nicht zu wählen?

https://www.theguardian.com/us-news/2019/jun/23/donald-trump-promises-2020-election-republicans
https://www.politifact.com/truth-o-meter/promises/trumpometer/

Die Reps haben ihren obersten Richter gekriegt, ihre Tax Cuts und so, während in den Medien die Mauer oder seine Skandale nur breitgetreten werden.
 
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Ja man eigentlich brauchen die amis garnicht wählen gehen ALLES DAS GLEICHE alter!

Zu dem was schlaef3r noch schrieb kommt zusätzlich: Ich bezog mich explizit auf die Außenpolitik. Und wenn es da eine Konstante in der US-Amerikanischen Außenpolitik gibt, dann, dass sie kaum Wahlen entscheidet und sich in ihrer Ausrichtung auch kaum geändert hat.
 

Benrath

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Man muss sich eventuell eher davon lösen, dass die Person so unglaublich viel entscheidet bei der Präsidentschaftswahl. Meine Vermutung ist, dass die Leute in erster Linie in ihrem Lager wählen und es eher weniger Swingvoter gibt. Gerne kann das Gustavo widerlegen.

Dann gabs jetzt den Fall, dass ein besonders schlechter demokratischer Kandidat auf einen im eigenen Lager beliebten und erfrischenden republikanischen Kandidaten traf. Und zack ist es passiert.
 
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ich meine mich noch zu erinnern, einen Artikel gelesen zu haben, dass Trumps Wahlkampfteam sich perfekt auf die Swing States/Swing Voter konzentriert hatte, während Clinton einen total fehlgeleiteten siegessicheren Wahlkampf geführt hatte.

Erster passender Google Treffer
https://www.kas.de/web/usa/laenderb.../think-tank-analyse-warum-hat-trump-gewonnen-

Dieser weißen unteren Mittelschicht – die in Amerika auch die Arbeiterklasse miteinbezieht –gehören vor allem Menschen ohne akademischen Abschluss an. Sie sind in den USA keine Minderheit, unterstreicht das den Republikanern nahe stehende American Enterprise Institute (AEI): 60 Prozent der Amerikaner haben kein Studium abgeschlossen. Auch bei den Frauen hat Trump gepunktet: Weiße Frauen – insbesondere diejenigen ohne Hochschulabschluss – haben den republikanischen Kandidaten mehrheitlich unterstützt.

[...]

Soziale und kulturelle Gründe kommen hin-zu, stellen die Analysen vom AEI und Brookings auch fest. Die Sehnsucht nach einem sozialen Status sowie das Streben nach Würde und Respekt kennzeichnen oft die Mitglieder dieser Bevölkerungsschicht, die mit ihrer ökonomischen Situation unzufrieden ist. Die Angst vor einem Identitätsverlust in einer Gesellschaft, die immer multikultureller und bunter wird, oft parallel zur Furcht vor dem Niedergang der USA in ei-ner globalen und multipolaren Welt, spielt ebenfalls eine Rolle. Dies geht einher mit dem Wunsch nach Sicherheit und Kontrolle über das eigene Schicksal. Zudem werden political correctness und öffentlicher Einsatz für Minderheiten in sozial schwachen weißen Milieus oft als ungerecht betrachtet, denn ihrer Meinung nach setzt sich niemand für sie ein. Insbesondere um die soziale Mobilität ihrer Kinder machen sich diese Bürger Sorgen.

[...]

Viel mehr als der Milliardär verkörperte Hillary Clinton während des Wahlkampfes die politische und ökonomische Elite aus der Ostküste, die – so zumindest der Vorwurf – den Draht zu den durchschnittlichen Bürgern verloren hat. Einer ihrer Hauptfehler war, laut Brookings, sich während des Wahlkampfes auf Minderheiten, Millennials und urbane Akademiker zu konzentrieren, ohne auf die weiße Mittelschicht aus der Peripherie zuzugehen. Dabei wurde sie von der Datenbank ihrer Partei, die diese Wähler als treue Anhänger der demokratischen Partei einordnete, in die Irre geführt. Ins-besondere in den „swing states“ beging sie den fatalen Fehler, sich darauf zu verlas-sen, dass die weiße Arbeiterklasse, die traditionell die Demokraten wählt, auch sie unterstützen würde. Sie führte dort keinen aggressiven Wahlkampf, um ihre Stimmen zu sichern, und verlor somit in diesen Schlüsselstaaten einen entscheidenden Teil des traditionellen demokratischen Lagers. Dies geschah, unterstreicht das Hudson Institute, obwohl beide Kandidaten während des Wahlkampfes einen sehr niedrigen Beliebtheitsgrad hatten. Für das AEI: Clintons Bezeichnung der Hälfte der Trump-Unterstützer als „deplorables“ (Klägliche) im September 2016 zementierte ihr Image einer elitären und herabschauenden Establishment-Politikerin, was ihr in diesen Kreisen sicherlich nicht geholfen hat.

Deswegen nur auf Trumps Dummheit rumreiten bringt nichts. Ist am Ende noch eher kontraproduktiv.

€: Ansonsten die meisten (im Westen) wünschten sich doch, dass die USA sich außenpolitisch passiver verhält in Zukunft. Da kommt ein Trump doch perfekt, der alle Schuld und Hass auf sich lädt, wenn sie es dann wirklich machen.
Zum Rückzug aus Syrien, ich finds genauso scheiße (wie ich auch schon den verfrühten Rückzug aus Irak unter Obama scheiße fand, könnt gerne meine post history durchgehen, Mora oder so sollt sich erinnern, dass ich größter Fan der humanitären Intervention bin,)
Meine mich auch zu erinnern, dass der IS 2004 bis 2008 eigentlich fast komplett unterdrückt war, aber durch das Machtvakuum durch den Rückzug aus Irak erst so einfach auferstehen konnte.
Obama konnte/kann das besser als Trump verkaufen.
 
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Gustavo

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Man muss sich eventuell eher davon lösen, dass die Person so unglaublich viel entscheidet bei der Präsidentschaftswahl. Meine Vermutung ist, dass die Leute in erster Linie in ihrem Lager wählen und es eher weniger Swingvoter gibt. Gerne kann das Gustavo widerlegen.


Jor, genau so ist es. Diese Dinger sind alle Lagerwahlen und auch Trump hat nicht groß andere Leute mobilisiert als die Republikaner vor ihm; der einzige echte Vorteil den er hatte war die Tatsache, dass die Verteilung für ihn etwas günstiger war, so dass er auch mit deutlich weniger Stimmen mehr Wahlmänner bekommen konnte.
 
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ich meine mich noch zu erinnern, einen Artikel gelesen zu haben, dass Trumps Wahlkampfteam sich perfekt auf die Swing States/Swing Voter konzentriert hatte, während Clinton einen total fehlgeleiteten siegessicheren Wahlkampf geführt hatte.

Erster passender Google Treffer
https://www.kas.de/web/usa/laenderb.../think-tank-analyse-warum-hat-trump-gewonnen-



Deswegen nur auf Trumps Dummheit rumreiten bringt nichts. Ist am Ende noch eher kontraproduktiv.

€: Ansonsten die meisten (im Westen) wünschten sich doch, dass die USA sich außenpolitisch passiver verhält in Zukunft. Da kommt ein Trump doch perfekt, der alle Schuld und Hass auf sich lädt, wenn sie es dann wirklich machen.
Zum Rückzug aus Syrien, ich finds genauso scheiße (wie ich auch schon den verfrühten Rückzug aus Irak unter Obama scheiße fand, könnt gerne meine post history durchgehen, Mora oder so sollt sich erinnern, dass ich größter Fan der humanitären Intervention bin,)
Meine mich auch zu erinnern, dass der IS 2004 bis 2008 eigentlich fast komplett unterdrückt war, aber durch das Machtvakuum durch den Rückzug aus Irak erst so einfach auferstehen konnte.
Obama konnte/kann das besser als Trump verkaufen.

In deinem geposteten Zitat stehen Gründe warum es Hillary bei ihren Stammwählern verkackt hat. Wieso man deswegen nicht auf Trumps offensichtlicher Dummheit rumreiten sollte erschließt sich mir nicht ganz.
Was bedeutet in dem Zusammenhang überhaupt "rumreiten".
Wenn Trump fast täglich eindeutige Idiotenmoves macht, sollte dies auch bitte kommentiert und erwähnt werden.
 
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weil man Trump/den Republikanern im Hintergrund das Narrativ überlässt, worüber der öffentliche Diskurs geführt werden soll.

Dann kann Trump seine Behindertenshow abziehen und sich als Opfer oder sonstwas darstellen, während irgendwelche krassen Sachen im Hintergrund ohne großen Aufschrei durchgeboxt werden können.

Und beim jetzigen möglichen Impeachment Verfahren ist das Problem, dass die Demokraten damals unter Bill Clinton den Präzedenzfall gemacht haben, lieber einen Skandalmann halten als ihre Machtposition abgeben.
Man sollt sich nicht wundern, wenn die Reps das gleiche machen werden.
 

Benrath

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weil man Trump/den Republikanern im Hintergrund das Narrativ überlässt, worüber der öffentliche Diskurs geführt werden soll.

Dann kann Trump seine Behindertenshow abziehen und sich als Opfer oder sonstwas darstellen, während irgendwelche krassen Sachen im Hintergrund ohne großen Aufschrei durchgeboxt werden können.

Und beim jetzigen möglichen Impeachment Verfahren ist das Problem, dass die Demokraten damals unter Bill Clinton den Präzedenzfall gemacht haben, lieber einen Skandalmann halten als ihre Machtposition abgeben.
Man sollt sich nicht wundern, wenn die Reps das gleiche machen werden.

Ich wollte ja eigentlich darauf eingehen, aber in meiner Macht als Mod mach ich den Strang gleich mal zu. Das derailed nur das Thema und ist ein einziges Whataboutism. Ich halte es für die Diskussion über Trumps impeachment wenig relevant, was 1998 bei Clinton passiert ist. Fälle wenig vergleichbar etc.
 

Scorn4

Servitor
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Naja, aber schlaefer hat da durchaus Recht, dass die demokratische Führung ihren Standpunkt unglaublich zäh und mit wenig Schwung vertritt.
Es gibt so viele Leute mit Feuer, die man da in Schlüsselpositionen setzen könnte. Die fehlen da aber auf ganzer Bank. Stattdessen hoffen die Beteiligten dort offenbar auf das allmähliche Einsehen der feindlichen Seite. Oder der Prozess wird absichtlich sabotiert.
 

Benrath

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Ich beise mal für dich an.

Allen ist hier klar, dass dein Post klar ausdrückt das Rump "ruliert" weil seine Umfragewerte gut sind.

Jetzt kommt der Punkt wo du aussteigst. BJ ruliert nicht, wenn er einfach nur einen Deal liefert, der sich kaum unterscheidet vom vorherigen und teilweise als schlechter wahrgenommen wird. Daher wurde ruliert hinterfragt. Dass du das immer noch nicht verstanden hast, sollte dir eher zu denken geben.
 
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Wie kann man halt auch ernsthaft Creepy Joe ins Rennen schicken?

Creepy-Joe-Biden.jpeg


Damit macht man sich doch lächerhlich, gerade nach der ganzen Empörungswelle über Trumps angeblichen Sexismus.
 
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Wie kann man ernsthaft und unironisch Trumps retardierte Sprachmittel übernehmen?
 
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Indem man sie für genial hält, hast du synterius in dem Thread nicht zugehört? :deliver: Zu synts Post: Ist schon witzig, dass die größte Kritik an Biden eine Sache ist, die Trump sogar noch beschissener macht. Aber das gilt wohl für alle anderen Kandidaten, wird die Wähler trotzdem nicht interessieren.
 
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Indem man sie für genial hält, hast du synterius in dem Thread nicht zugehört? :deliver: Zu synts Post: Ist schon witzig, dass die größte Kritik an Biden eine Sache ist, die Trump sogar noch beschissener macht. Aber das gilt wohl für alle anderen Kandidaten, wird die Wähler trotzdem nicht interessieren.

Von Trump gibt es meines Wissens nicht solche eindeutig fragwürdigen Bildaufnahmen wie von Uncle Joe. "all talk, no action"
Wie kann man das ernsthaft kleinreden? Guckt euch die Videos an. Offensichtlicher geht es nicht, dass da jemand eine gewisse Neigung hat.

Und ich habe ohne Witz von Trump noch keinen echten Sexismus gesehen. Er behandelt doch alle gleich respektlos. Wenn er bei Frauen zurückhaltender wäre, das wäre Sexismus.
 
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Ob Biden ein Sexist ist? Ha, klar - sehr gut möglich, er passt ins Profil (alter weißer Mann mit Geld an Machtposition). Schließt hier aber im Gegensatz zu dir (bei Trump) keiner kategorisch aus. Worüber wir uns lustig machen ist die geistige Behinderung der Trumpisten; der erzählt was von "Pussygrabbing", sieht sich Rapevorwürfen ausgesetzt und erzählt vor laufenden Kameras, dass er gerne seine Tochter ficken würde, aber es interessiert keinen und wird geleugnet ("angeblichen Sexismus"). Bei Biden plötzlich habt ihr das auf dem Radar. Und alle so: "ololololololololololololo". Verstehst? Ist eigentlich ganz einfach! Der Fachterminus hierfür lautet "Bigotterie".

Und ich habe ohne Witz von Trump noch keinen echten Sexismus gesehen. Er behandelt doch alle gleich respektlos. Wenn er bei Frauen zurückhaltender wäre, das wäre Sexismus.

Ein wirklich krasser, phänomenal, gar epochaler Bullshit. WoW. Ich applaudiere. Ernsthaft. Ich bin gerade aufgestanden, habe mich huldvoll vor meinen Monitor gestellt und applaudiert. Das jemand so überzeugt und couragiert den intellektuellen Freitod stirbt sieht man selbst im Com nicht so oft.
 
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Wie kann man halt auch ernsthaft Creepy Joe ins Rennen schicken?

<Bild>

Damit macht man sich doch lächerhlich, gerade nach der ganzen Empörungswelle über Trumps angeblichen Sexismus.

Ich weiß ja nicht wirklich viel über Biden, aber wenn die Bilder das schlimmste darstellen sollen was man über ihn findet, dann finde ich ihn ganz hervorragend.
 
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Von Trump gibt es meines Wissens nicht solche eindeutig fragwürdigen Bildaufnahmen wie von Uncle Joe. "all talk, no action"
Wie kann man das ernsthaft kleinreden? Guckt euch die Videos an. Offensichtlicher geht es nicht, dass da jemand eine gewisse Neigung hat.

Und ich habe ohne Witz von Trump noch keinen echten Sexismus gesehen. Er behandelt doch alle gleich respektlos. Wenn er bei Frauen zurückhaltender wäre, das wäre Sexismus.

:ugly: Du meine Güte. Du gibst hier gerade freischeine raus.
 
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Ob Biden ein Sexist ist? Ha, klar - sehr gut möglich, er passt ins Profil (alter weißer Mann mit Geld an Machtposition). Schließt hier aber im Gegensatz zu dir (bei Trump) keiner kategorisch aus. Worüber wir uns lustig machen ist die geistige Behinderung der Trumpisten; der erzählt was von "Pussygrabbing", sieht sich Rapevorwürfen ausgesetzt und erzählt vor laufenden Kameras, dass er gerne seine Tochter ficken würde, aber es interessiert keinen und wird geleugnet ("angeblichen Sexismus"). Bei Biden plötzlich habt ihr das auf dem Radar.


all talk, no action.

ob die rape anschuldigungen bei trump glaubwürdig sind, weiß ich nicht, aber irgendwelchen kleinen mädchen in die brust zwicken hab ich ihn einfach noch nicht gesehen. die meisten vorwürfe gegen ihn sind sein "locker room talk".

bei meinem zweiten absatz musste ich selber lachen. ist halt teilweise ernst gemeint, teilweise weiß ichs selber. aber es stimmt irgendwie. trump behandelt mann und frau für meinen eindruck gleich schlecht. nennt ihn arsch, aber keinen sexist.
 
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Kann es sein, dass du irgendwie alles grad durcheinander schmeißt?

8[
 
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Virginia und Kentucky gehen an die Demokraten, Kentucky zum ersten Mal seit Mitte der 90er von Demokraten regiert.

Trump war eigens vor der Wahl eingeflogen und gab auf einer Wahlkampf Veranstaltung folgendes zu Protokoll:

"If you lose, they're going to say Trump suffered the greatest defeat in the history of the world. This was the greatest. You can't let that happen to me."

Jetzt warten wir darauf, dass Synti uns erklärt, warum das trotzdem ein Sieg für Trump ist.
 
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all talk, no action.

ob die rape anschuldigungen bei trump glaubwürdig sind, weiß ich nicht, aber irgendwelchen kleinen mädchen in die brust zwicken hab ich ihn einfach noch nicht gesehen. die meisten vorwürfe gegen ihn sind sein "locker room talk".

bei meinem zweiten absatz musste ich selber lachen. ist halt teilweise ernst gemeint, teilweise weiß ichs selber. aber es stimmt irgendwie. trump behandelt mann und frau für meinen eindruck gleich schlecht. nennt ihn arsch, aber keinen sexist.

https://www.nytimes.com/2019/11/05/nyregion/summer-zervos-trump.html?smtyp=cur&smid=tw-nytimes

D:
 
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Das ist eine sexistisch und rassistisch Aussage. Hast du dafür irgendwelche Belege?

Aussagen können nur sexistisch oder rassistisch sein, wenn sie Gruppen betreffen, die von struktureller Diskriminierung betroffen sind. Weiße sind auf gesamtgesellschaftlicher Ebene Täter und nicht Opfer, dementsprechend kann Kritik an Weißen nicht rassistisch sein. Genau das Gleiche gilt für Kritik an Männern, die sich in Schaltstellen der Macht befinden. Diese ist nicht sexistisch. Also bitte vorher den Grad der Privilegierung checken. Wenn derjenige an der Spitze der Nahrungskette steht, ist die Kritik vermutlich nicht rassistisch/sexistisch, sondern einfach gerechtfertigt.
 
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Aussagen können nur sexistisch oder rassistisch sein, wenn sie Gruppen betreffen, die von struktureller Diskriminierung betroffen sind. Weiße sind auf gesamtgesellschaftlicher Ebene Täter und nicht Opfer, dementsprechend kann Kritik an Weißen nicht rassistisch sein. Genau das Gleiche gilt für Kritik an Männern, die sich in Schaltstellen der Macht befinden. Diese ist nicht sexistisch. Also bitte vorher den Grad der Privilegierung checken. Wenn derjenige an der Spitze der Nahrungskette steht, ist die Kritik vermutlich nicht rassistisch/sexistisch, sondern einfach gerechtfertigt.


ansonsten
https://www.faz.net/aktuell/politik...ll-vom-pariser-klimaabkommen-ab-16468950.html
Präsident Donald Trump nutzt den erstmöglichen Kündigungstermin, um dem Kampf gegen den Klimawandel den Rücken zu kehren und ein Wahlkampfversprechen einzulösen. Wirksam wird der Schritt allerdings erst nach der Präsidentenwahl.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/...sstieg-der-usa-laesst-alle-kalt-16469832.html
Der Egotrip Washingtons in der Klimapolitik schließt die Reihen offenbar nur noch mehr. Kein Dominoeffekt weit und breit, und der Druck wächst. Tausende Forscher rufen den „Klima-Notstand“ aus, und auch Berlin spürt Gegenwind.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Aussagen können nur sexistisch oder rassistisch sein, wenn sie Gruppen betreffen, die von struktureller Diskriminierung betroffen sind.
Von deinem Trollpost finde ich den Part hier, den ich immer mal wieder höre, am ulkigsten. Wer hat eigentlich diese Begründung erdacht? Offenkundig war ja der Motivator eine Argumentation zu finden, bei welcher man weiterhin pauschal gegen die angeblichen bösen Unterdrücker sein kann während man die eigenen Schäfen (aka alle Minderheiten) vor Anfeindung schützt.
 
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Ugly Bastard ohne Flachs am trollen ok..lustich
 
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Das ist eine sexistisch und rassistisch Aussage. Hast du dafür irgendwelche Belege?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass kain eher meinte, dass diese Gruppe von Menschen vermehrt in diesen Positionen ist und daher auch öfter mit derartigen Dingen auffällt. Nicht dass er denkt, dass es weißen Männern inhärent ist eher sexuell übergriffig zu sein als anderen gruppierungen..
 

Benrath

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Na geht doch in Kritikers Mind set Richtung, wenn viele etwas gegen etwas haben / es kritisieren. Dann muss da etwas faul sein.
 
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