In dem Zusammenhang ist auch dieser Artikel interessant: https://www.independent.co.uk/news/...ht-year-old-vocabulary-analysis-a8149926.html
Er spricht aber eben nicht auf dem Level eines 8 Jährigen. Da steckt so viel versteckte Trollerei und Stichelei in seiner Sprache, zeig mir 8 Jährige, die so reden.
Du hast da etwas falsch verstanden. "sophistcated" heißt anspruchsvoll.Zu Rand Paul hat er einmal gesagt, als er sich über Trumps primitive Beleidigungen über Äußerlichkeiten beschwert hat: "I never attacked him on his looks, and believe me, there is plenty of subject matter"
Nenn mir ne geilere Beleidung in der Situation. Das ist schon sophisticated und spricht eben nicht nur für einen Idioten. Vorallem war das spontan. Wie so viele seiner besten Momente.
Ab ins BettFormuliers bitte mal für nen 8 jährigen.
Du hast da etwas falsch verstanden. "sophistcated" heißt anspruchsvoll.
Dahinter steckt imo zweierlei: Einerseits bias, weil man sich als Angehöriger der Elite in Kreisen bewegt, die PC wesentlich stärker gewichten als der durchschnittliche Wähler. Darum wirken Ausrutscher subjektiv grsvierender. Andererseits ist es ein Kalkül der Risikominimierung, weil man davon ausgeht, dass sich weniger Leute daran stören, dass man sich einmal zu viel entschuldigt hat, als daran, dass man sich einmal zu wenig entschuldigt hat.Vergleich dazu der Trudeau wird gerade für ein uraltes Kostüm zu Halloween oder so kritisiert wegen "blackface" und musste sich öffentlich entschuldigen. Für so eine Lächerlichkeit von anno dazumal, als das noch kein cultural appropriation war. Muss wohl mal nächstes mal bei den Sternsingern drauf achten und ein Kind prügeln.
Leute gucken auch Dschungelcamp und anderes Hartzerfernsehen. Das Gros der Bevölkerung wird nicht wie das bw forum zur Bildungselite gehören.
Und sein dümlicher Stil hat ihm bisher nicht genug geschadet, verglichen dazu, was die Reps alles durchgeboxt haben.
Und jeder Skandal wird so schnell durch einen anderen ersetzt, dass keiner ihm scheinbar wirklich schadet.
Vergleich dazu der Trudeau wird gerade für ein uraltes Kostüm zu Halloween oder so kritisiert wegen "blackface" und musste sich öffentlich entschuldigen. Für so eine Lächerlichkeit von anno dazumal, als das noch kein cultural appropriation war. Muss wohl mal nächstes mal bei den Sternsingern drauf achten und ein Kind prügeln.
Alter blackface ist spätestens seit der bürgerbewegung als der rassistische müll bekannt der es ist. Und trudeaus ratings sinken seit seinem amtsantritt recht konstant. Hat halt zu viele wahlversprechen nicht eingehalten und ist dann auch noch über nen korruptionsskandal gestolpert. Aber klar zu viel PC ist schuld.
At the heart of the 237-page publication — the product of work from two dozen Canadian academics — is an analysis of 353 Liberal pre-election promises and an evaluation of how many have actually been fulfilled since Trudeau’s team took office.
In short, the experts found that by March of this year Trudeau’s government had entirely followed through on about 50 per cent of its pledges, partially delivered on about 40 per cent and had broken roughly 10 per cent.
[...]
In the end, however, the researchers found the Trudeau and the last Harper government had the highest rates of follow-through on their campaign promises of any Canadian government over the last 35 years.
Overall, governments in Canada have good records when it comes to keeping promises, Petry said. Polls, on the other hand, have long shown that most Canadians think politicians are liars, even though voters have generally done a poor job keeping tabs on party pledges.
he 2019 election is a test for Canadian progressives: style or substance. The Liberal government of Justin Trudeau is the most successful progressive government in the world. It instituted a carbon tax and legalized marijuana. Last year, for the first time, Canada settled more refugees than any other country. Because of higher government benefits, child poverty is at its lowest level in history. Economic growth this year reached 3 percent. That is what Trudeau has done. He also appeared in brownface at an Aladdin-themed costume party in 2001 at the age of 29.
Canadian progressives, like progressives all over the world, must decide whether they care more about the pursuit of social and cultural change, through the eradication of racist and sexist imagery, or the pursuit of transformative policies. In 2015, Trudeau promised both. He was the shining ideal of maximum wokeness, imposing a gender-equal cabinet and offering as the explanation, “Because it’s 2015.” Well, it’s 2019 now.
How racist Trudeau’s appearance in brownface was, and therefore how forgivable, is subject to debate. People of color in Canada—by no means a contiguous body or voting bloc—have differences of opinion about the gravity of Trudeau’s browning up. Sunny Khurana, a Sikh man who appears in one of Trudeau’s photos from the “Arabian Nights” theme party at West Point Grey Academy, did not find his appearance there racist in the slightest. “He wasn’t trying to demean anybody who was a person of color, and from what I can recall from that function, it never came across as that, not at all,” he said recently. “I mean, I didn’t even think twice of it. It was a good party. We had fun.”
[...]
Whatever Canadians may think about the photograph itself, it closes off a major line of attack for Trudeau. Live by the sword of political correctness, die by the sword of political correctness. You can’t argue that your opponents are a bunch of embarrassing antiquities living in the political past—by, say, replaying the Conservative leader’s 2005 speech opposing gay marriage, which the Liberals were doing right up until this story broke—when the internet is rife with your face in brown makeup.
The Trudeau scandal points to a larger problem: The woke will always break your heart. It’s not just that nobody’s perfect, and it’s not just that times change, and it’s not even that the instinct to punish that defines so much of the left is inherently self-defeating. If people want to sell you morality, of any kind, they always have something to hide.
Wir leben in Zeiten in denen Abschaum salonfähig geworden ist.
Das gehört wohl jetzt eher in den IS-Thread.D.h. die Einmischung der USA war falsch, aber jetzt wo man da ist muss man auch bleiben und einen Rückzug einzuleiten ist ebenso falsch?
"Wie" dieser durchgeführt wird kann ja gerne kritisiert werden, das "ob" dagegen sollte doch prinzipiell nicht strittig sein, oder? Jedenfalls unter denjenigen, die damals die Militärinvention der USA nicht befürwortet haben?
Wenn man hier lieber weiter den überlegenen Circlejerk über Trump zelebrieren will, dann macht halt, aber man sollt sich dann nicht wundern, wenn Trump ne weitere Amtszeit dranhängt. Und ich zweifel stark, dass bei den Demokraten sich irgendein Kandidat nicht selbst zerfleischen lässt.
Elizabeth Warren mit ihrer peinlichen Heritage Geschichte, bei Biden wurde schon seine alte Vergangenheit, Sexismusvorwürfe oder jetzt sein Sohnemann hochgeholt etc.
ansonsten random Kram, vor paar Monaten kam bei Simpsons diese peinliche Trump Kritik:
https://www.youtube.com/watch?v=ErhaWVG0o1I
Du verharmlost das so mit deiner weichen Wohlwahl.Das "wie" finde ich auch eher ungünstig, mir wäre es lieber gewesen wenn man dies etwas geschickter gemacht hätte, insb. ohne Verbündete so direkt vor den Kopf zu stoßen und relativ viel Chaos zu hinterlassen. Die Gewichtung ist hier dann allerdings relevant: Auch wenn man das hätte besser machen können, ich finde es wichtiger dass der Abzug endlich mal angegangen wird und selbst 'ungeregelt' ist meiner Meinung nach das kleinere Übel im Vergleich zu 'gar nicht'.
Es gibt für seinen Wahlerfolg übrigens nicht nur die beiden Möglichkeiten "Zufall" oder "Er ist ein Genie". Die Wahrheit wird nämlich etwas nuancierter sein
Trump ist strunzdumm. Sein schlechter Diss ist strunzdumm.Wir können uns gerne darauf einigen, dass Trump weder ein reiner Idiot noch reines Genie ist. Man muss doch zugeben, dass es irgendwo in der Mitte ist. Beide Facetten spielen bei ihm eine Rolle. Das mein ich ernst.
Trotzdem bleibt "and believe me, there is plenty of subject matter" ein genialer Konter in einer spontanen Situation. Kann man auch mal zugeben.
Trump ist strunzdumm. Sein schlechter Diss ist strunzdumm.
Du hingegen trollst vielleicht nur.
Vielleicht.
ehrlich gesagt auch etwas dumm.
Wer sich öffentlich dumm benimmt, wird öffentlich dumm genannt.Das ändert allerdings nichts daran, dass ein spezifisches Vorgehen, nämlich Intelligenz aus Tweets ablesen zu wollen, dumm ist.
Jupp, weil gerade in der Politik setzt sich bekanntlich immer der mit mehr Brainpower durch. Muss man wissen!Wie dumm kann er denn sein, wenn er sich gegen alle Politiker im Land durchgesetzt hat?