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aber meines Wissens nach waren alle Devotionalien von der bisherigen Regelung gedeckt.
afaik nur die ohne verbotene zeichen, oder..?
aber meines Wissens nach waren alle Devotionalien von der bisherigen Regelung gedeckt.
afaik nur die ohne verbotene zeichen, oder..?
Bundeswehr schrieb:Das Sammeln von Waffen, Modellen, Urkunden, Fahnen, Bildern, Orden und Ausrüstungsgegenständen ist erlaubt. Es dient der Kenntnis und dem Interesse an der Geschichte und belegt, was gewesen ist.
Die Art und Weise, in der wehrkundliche Exponate gezeigt werden, muss die Einordnung in einen geschichtlichen Zusammenhang erkennen lassen. Die äußere Aufmachung muss diesen Richtlinien entsprechen.
Bundeswehr schrieb:Traditionen von Truppenteilen ehemaliger deutscher Streitkräfte werden an Bundeswehrtruppenteile nicht verliehen. Fahnen und Standarten früherer deutscher Truppenteile werden in der Bundeswehr nicht mitgeführt oder begleitet. Dienstliche Kontakte mit Nachfolgeorganisationen der ehemaligen Waffen-SS sind untersagt. Nationalsozialistische Kennzeichen, insbesondere das Hakenkreuz, dürfen nicht gezeigt werden.
Ausgenommen von diesem Verbot sind Darstellungen, die der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der politischen oder historischen Bildung dienen, Ausstellungen des Wehrgeschichtlichen Museums sowie die Verwendung dieser Kennzeichen im Rahmen der Forschung und Lehre.
afaik nur die ohne verbotene zeichen, oder..?
Okay da hast du Recht, es wird sich aber trotzdem um irgendeinen Modellbausatz oder Ähnliches gehandelt haben, wo aus Gründen der militärhistorischen Korrektheit irgendwo winzige Hakenkreuze zu erkennen sind. Das ist nicht schlau, aber weit entfernt von jeder Form des Skandals. Sowas findest du im zivilen Bereich in hunderttausenden von Haushalten. Nirgendwo hängen in der Bundeswehr ernsthaft "verbotene Zeichen" für sich und erst recht nicht als Devotionalie, die gemäß Defitnition der Andacht dienen, wie bei der Berichterstattung immer suggeriert wird.
Deutsche Soldaten nach hause holen - Eu-Militärintegration
Choose one.
Das wirft die Frage auf, ob die NATO wie sie heute existiert, überhaupt noch sinnvoll ist
Die Beistandspflicht im Nordatlantikvertrag ist in der Tat außerordentlich wischiwaschi und nicht mit dem EU-Vertrag zu vergleichen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bündnisfallbzgl nato fand ich vorn paar wochen im print spiegel äußerst interessant, dass die beistandspflicht für die amerikaner tatsächlich gar nicht besteht. leider kann ich die entsprechende stelle nicht mehr zitieren. allerdings betonten us behörden zuletzt, dass sie sich an die beistandspflicht gebunden fühlen.
fand ich hochspannend, dass die beistandspflicht, wie sie der allgemeinheit hinlänglich bekannt ist, tatsächlich gar nicht existiert.
Dann haut mal Ideen raus wie man ohne Soldaten seine Pflichten in der NATO etc. aufrechterhalten soll. Oder sind das so tolle "Wir brauchen keine Armee"-Phantasien?
Nach Hause holen von Militäreinsätzen. Innerhalb der EU zählt in dem Kontext offensichtlich als "zu Hause".
Ich glaub so Disziplinlosigkeit ist naheliegend wenn man als Soldat stationiert ist aber im Alltag letztlich nur in der Kaserne hockt. Aus meiner Sicht sollte man die Armee einfach viel häufiger im Inneren einsetzen; an Fußballspieltagen oder an Feiertagen zu Bewachungszwecken zum Beispiel. Oder nach Karneval als zweiter, mobiler Aufräumdienst. Oder zum Management von Flüchtlingsauffanglagern. So würden die Polizei und lokale Behörden entlastet, die Bauern aus der Kaserne machen sich nützlich und die Langeweile und sich damit einschleichende Fehler sind passe. Nicht zu vergessen: Mackia hätte endlich mal berechtigterweise das Gefühl, etwas für dieses Land getan zu haben. Win - Win.
Na ja, es klingt eher so als ob er eine bewaffnete Truppe sucht. Aber beim THW funktioniert wenigstens die Ausrüstung.Kann dir nur das THW anbieten