Die Bundeswehr eine lachnummer?

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afaik nur die ohne verbotene zeichen, oder..?

Ich will die Hand dafür nicht ins Feuer legen, grundsätzlich scheint es da aber Spielraum zu geben, abhängig davon, wie es gezeigt wurde. Die Vorschrift sagt:

Bundeswehr schrieb:
Das Sammeln von Waffen, Modellen, Urkunden, Fahnen, Bildern, Orden und Ausrüstungsgegenständen ist erlaubt. Es dient der Kenntnis und dem Interesse an der Geschichte und belegt, was gewesen ist.

Die Art und Weise, in der wehrkundliche Exponate gezeigt werden, muss die Einordnung in einen geschichtlichen Zusammenhang erkennen lassen. Die äußere Aufmachung muss diesen Richtlinien entsprechen.

und
Bundeswehr schrieb:
Traditionen von Truppenteilen ehemaliger deutscher Streitkräfte werden an Bundeswehrtruppenteile nicht verliehen. Fahnen und Standarten früherer deutscher Truppenteile werden in der Bundeswehr nicht mitgeführt oder begleitet. Dienstliche Kontakte mit Nachfolgeorganisationen der ehemaligen Waffen-SS sind untersagt. Nationalsozialistische Kennzeichen, insbesondere das Hakenkreuz, dürfen nicht gezeigt werden.

Ausgenommen von diesem Verbot sind Darstellungen, die der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der politischen oder historischen Bildung dienen, Ausstellungen des Wehrgeschichtlichen Museums sowie die Verwendung dieser Kennzeichen im Rahmen der Forschung und Lehre.
 
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afaik nur die ohne verbotene zeichen, oder..?

ist doch scheißegal, weil es in den letzten Monat keinen einzigen Fall gab, bei dem es um "verbotene Zeichen" ging.

Man sieht aber, dass immer was hängen bleibt, wenn man nur genug Dreck schmeißt, immerhin das hat Uschi hinbekommen.
 
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"In Kasernen der Bundeswehr sind mehr als 400 Militärandenken gefunden geworden. Wie das Verteidigungsmisterium dem Verteidigungsausschuss des Bundestags mitteilte, fanden Kontrolleure bei unangemeldeten Besuchen ein "sehr breites Spektrum vom zulässigen wissenschaftlichen Exponat im Rahmen einer gültigen militärhistorischen Sammlung bis zur verbotenen Devotionalie mit Hakenkreuz".
[...]
Die Liste führt Helme, Uniformen, Gewehre, Panzermodelle, Säbel und Schwerter auf, ein Teil davon war auch mit Hakenkreuzen versehen und hat Wehrmachts-Bezug. Ein Teil sei verboten und entfernt worden, teilte das Verteidigungsminsiterium den Abgeordneten mit. Disziplinarmaßnahmen seien eingeleitet worden. Ein weiterer Teil werde überprüft, in militärhistorische Sammlungen übernommen, an Eigentümer zurückgegeben oder nach Prüfung sogar wieder aufgehängt."


http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...wehr-kasernen-durchsuchung-wehrmacht-andenken
 
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Okay da hast du Recht, es wird sich aber trotzdem um irgendeinen Modellbausatz oder Ähnliches gehandelt haben, wo aus Gründen der militärhistorischen Korrektheit irgendwo winzige Hakenkreuze zu erkennen sind. Das ist nicht schlau, aber weit entfernt von jeder Form des Skandals. Sowas findest du im zivilen Bereich in hunderttausenden von Haushalten. Nirgendwo hängen in der Bundeswehr ernsthaft "verbotene Zeichen" für sich und erst recht nicht als Devotionalie, die gemäß Defitnition der Andacht dienen, wie bei der Berichterstattung immer suggeriert wird.
 

Tür

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Du wolltest uns noch erzählen welche Devotionalien auf deinem Schreibtisch stehen
 
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Okay da hast du Recht, es wird sich aber trotzdem um irgendeinen Modellbausatz oder Ähnliches gehandelt haben, wo aus Gründen der militärhistorischen Korrektheit irgendwo winzige Hakenkreuze zu erkennen sind. Das ist nicht schlau, aber weit entfernt von jeder Form des Skandals. Sowas findest du im zivilen Bereich in hunderttausenden von Haushalten. Nirgendwo hängen in der Bundeswehr ernsthaft "verbotene Zeichen" für sich und erst recht nicht als Devotionalie, die gemäß Defitnition der Andacht dienen, wie bei der Berichterstattung immer suggeriert wird.

Schön, dass du jede einzelne Kaserne und Stube von innen kennst. :troll:
 
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Ich kenne zumindest mehr als die ganzen Schreiberlinge und Uschi, die diesen Mist verzapfen :8[:

"Devotionalien" - dieses Wort ist so albern - in meinem Büro können irgendwo im lsz bewundert werden.
 
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Wenn ich mir bei Company of Heroes nen neuen Skin für den Panzer IV kaufe, habe ich dann eine Wehrmachtsdevotionalie erworben?
 
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In etwa auf diesem Niveau spielt sich die Debatte tatsächlich ab :8[:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Ist doch super für die Besatzung: freies Fruchtgummi und nicht arbeiten müssen
 
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will garnicht wissen wie viele Euronen vollkommen ineffizient in diesem Laden versanden. 35 Milliarden pro Jahr und NICHTS funktioniert. Das kannst doch keinem erzählen. Da machen sich ein paar die Taschen voll, der Steuerzahler hats ja
 

parats'

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Gibt es keine offizielle Übersicht bzw. ein Budgetplan?
 
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Naja, fast die hälfte vom militärbudget geht ja alleine für Personalkosten drauf. Die BRD subventioniert halt Mackias dabei wie sie sich den arsch platt sitzen und auf bw.de quatsch erzählen anstatt kompetente leute einzustellen, die die waffensysteme in schuss halten. :troll:
 

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Dann haut mal Ideen raus wie man ohne Soldaten seine Pflichten in der NATO etc. aufrechterhalten soll. Oder sind das so tolle "Wir brauchen keine Armee"-Phantasien?
 
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Das wirft die Frage auf, ob die NATO wie sie heute existiert, überhaupt noch sinnvoll ist und wir unsere Pflichten diesbezüglich überhaupt aufrecht erhalten sollten. Ich persönlich sehe da wenig Sinn drin, wer ernsthaft denkt "der Russe überfällt Europa" oder "der irre Kim planet den Weltkrieg gegen den Westen" hat doch nicht alle Tassen im Schrank.

Ansonsten sehe ich in den letzten 20 (30?) Jahren absolut nichts was die NATO positives auf die Reihe bekommen hätte außer als Schwungmasse für die destabilisierenden Weltpolizeiaktionen der Amis zu dienen und sehe auch in absehbarer Zukunft kein Szenario, bei dem wir mit einer konsequenten Ausrichtung auf eine gesamteuropäische Armee inkl. sich ergebender Synergieeffekte nicht wesentlich besser fahren würden. In Friedenszeiten Sicherung der EU-Außengrenze und genug Reserven falls tatsächlich jemand mit dem Gedanken spielt, irgendwo Zoff anfangen zu wollen, der unsere Souveränität bedroht. Da könnte man sogar den Franzosen (Mackia wird kochen ^^) oder hätte man den Engländern (bevor sie keinen Bock mehr auf die EU hatten) mal die Hauptverantwortung bei der Orga übertragen können, die scheinen auf dem Gebiet wesentlich kompetenter zu sein als wir und vor allem wäre es ein innereuropäischer Vertrauensbeweis der das erdrückende Unbehagen angesichts der deutschen Wirtschafts- und Politikdominanz etwas zurücknimmt.

Würde man alle deutschen Soldaten konsequent nach Hause holen und auf eine EU-Militärintegration setzen, käme das sicherlich billiger mit wesentlich mehr Nutzeffekt.
 
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Deutsche Soldaten nach hause holen - Eu-Militärintegration

Choose one.
 
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Das wirft die Frage auf, ob die NATO wie sie heute existiert, überhaupt noch sinnvoll ist

bzgl nato fand ich vorn paar wochen im print spiegel äußerst interessant, dass die beistandspflicht für die amerikaner tatsächlich gar nicht besteht. leider kann ich die entsprechende stelle nicht mehr zitieren. allerdings betonten us behörden zuletzt, dass sie sich an die beistandspflicht gebunden fühlen.
fand ich hochspannend, dass die beistandspflicht, wie sie der allgemeinheit hinlänglich bekannt ist, tatsächlich gar nicht existiert.
 

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bzgl nato fand ich vorn paar wochen im print spiegel äußerst interessant, dass die beistandspflicht für die amerikaner tatsächlich gar nicht besteht. leider kann ich die entsprechende stelle nicht mehr zitieren. allerdings betonten us behörden zuletzt, dass sie sich an die beistandspflicht gebunden fühlen.
fand ich hochspannend, dass die beistandspflicht, wie sie der allgemeinheit hinlänglich bekannt ist, tatsächlich gar nicht existiert.
Die Beistandspflicht im Nordatlantikvertrag ist in der Tat außerordentlich wischiwaschi und nicht mit dem EU-Vertrag zu vergleichen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bündnisfall

"Maßnahmen, die man für erforderlich erachtet" kann ja auch sein: Wir schicken eine Kompanie Sanitäter und ein herzliches "Gott mit euch" und das war es dann.
 
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Dann haut mal Ideen raus wie man ohne Soldaten seine Pflichten in der NATO etc. aufrechterhalten soll. Oder sind das so tolle "Wir brauchen keine Armee"-Phantasien?

Das diese Armee viel zu viel kostet, für das was am Ende an Output herauskommt, kann ja nun wirklich niemand bestreiten.
Das liegt aber zum einen daran, dass es eine Behörde ist, die seit 60 Jahren keinen Ernstfall mehr gesehen und entsprechend degeneriert ist und zum anderen daran, dass die Führung aus Politikern besteht, die alle Entscheidungen nach rein politischen Gesichtspunkten treffen und es keinen juckt, was das am Ende für die Truppe bedeutet. Uschi ist die Krönung dieser Entwicklung. Eine Ministerin, die die Armee nach Maßstäben eines Sozialministeriums führt, bei der NICHTS funktioniert oder einsatzbereit ist und es wird einfach hingenommen. Es interessiert niemanden.

Wenn man den ganzen Laden mal ausmisten dürfte und vor allem die ganzen Ämter und Stäbe radikal beschneidet, könnte man schon eine schöne Summe sparen.
Danach sieht es aber momentan nicht aus.

Stattdessen kommen Politiker wie Forentrottel gleichermaßen auf die tolle Idee einer EU-Integration. Die Bundeswehr hat jahrzehntelange Erfahrung mit "EU-Integration" in den verschiedensten Belangen und dabei kommt immer das selbe raus: Riesige Stäbe und Behörden, Abstimmungsprobleme und Kompromisse ohne Ende und horrende Kosten - Einsatzbereitschaft gleich null.
Es wird also eher noch schlimmer. Enjoy it.
 
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:doh:

Nach Hause holen von Militäreinsätzen. Innerhalb der EU zählt in dem Kontext offensichtlich als "zu Hause".

Ja, bin mir sicher, dass die Franzosen - denen szyzgy die leitung übertragen mag - einfach komplett auf auslandseinsätze verzichten werden weil Deutschland rummemmt. Aber hey da hättest ja nen meter weiter denken müssen, nicht so dein ding...
 
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Alter... wie kann man so borniert sein? Wer sagt denn, dass man die BW *komplett und ohne jede Einschränkung* unter das Oberkommando von Louis de Funés stellen soll? Das schließt sich überhaupt nicht aus. Die Franzosen könnten mit ihren Leuten und ihrem Material gern 24/7 Auslandseinsätze fahren wenn sie das wollen, auch wenn man ihnen eine Führungsrolle bei der Organisation und Koordination der EU-Streitkräfte übertragen würde weil sie das scheinbar wesentlich besser können als wir. Diese Kompetenzen kann man aber konsequent auf Operationen innerhalb von EU-Staatsgebiet beschränken und Einsätze außerhalb der EU bedürfen weiterhin der Zustimmung der nationalen Parlamente. Wird anders rechtlich auch gar nicht zu machen sein. Langfristig macht nun mal nur eine sehr enge Verzahnung der europäischen Armeen einen Sinn wenn man das mit dem Projekt EU ernst meint und da müssen Synergien in Ausrüstung, Ausbildung und Koordination geschaffen werden, deutlich mehr als jetzt. Und da wird mir Angst und Bange bei dem Gedanken, dass da irgendwer Verantwortung übernimmt, der das aktuell für die BW tut. Denn ganz offensichtlich kann der das nicht und andere können es besser.

Abgesehen davon, war das nur eine Idee für eine mögliche Zukunftsperspektive europäischer Zusammenarbeit, 'ne komplette Neuorganisation der BW an sich kann man natürlich auch auf nationaler Ebene favorisieren wie Mackia, da glaube ich nur nicht dran, dass das klappt solange deutsche Politiker da ihre Wurstfinger drin haben.
 
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Du hast halt irgendwie ne extrem naive auffasung davon wie militärintegration funktioniert. Wenn jedes land im zweifelsfall doch wieder sagen kann "Nicht mit uns!!!" und sich raushält funktioniert das nämlich nicht. Weil dann letztendlich doch wieder jedes Land kapazitäten für alles haben muss wenn der spezialist für ABC sagt er macht bei XYZ nicht mit, dann kannst du dir die integration auch komplett sparen. Massiver Mehraufwand für wenig nutzen.
 
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Stimmt, hat bei der NATO ja auch noch niemals nirgendwo nicht funktioniert, dass einzelne Partner sich rausgehalten haben und die "Willigen" dann eben allein stemmen mussten was sie durchziehen wollten. Du denkst halt scheinbar nur in "alles oder nichts" Kategorien. Es lässt sich rechtlich ganz klar regeln was die Aufgaben einer wie auch immer strukturierten EU-Armee wären und alles was darüber hinausgeht, muss ein Land dann eben selbst organisieren.
Davon ab muss es überhaupt nicht so gestaltet werden, dass jeweils ein Land "Spezialist für XYZ" ist, das ist sogar kontraproduktiv falls sich die politische Stimmung in diesem Land mal wandelt. Minimalreserven aller Einsatzgebiete muss sowieso jedes Land noch vorhalten, aber eben nicht mehr in vollem Umfang, da man sich auf Unterstützungskräfte der Partner verlassen kann. Primär soll es auch gar nicht darum gehen, dass jedes Land sich alles einspart was irgendwo irgendwer anders schon rumstehen hat sondern dass man Organisationsstrukturen optimiert, Beschaffung bündelt, Rechtliche Rahmenbedingungen vereinheitlicht, Kommunikation, Hardware, Munition und whatnot. Wäre z.B. ziemlich nützlich, wenn Ersatzteile für deutsche Kampfhubschrauber eben auch in Italien, Spanien, Frankreich und England vor Ort lagernd wären, weils die selben wie für deren Hubschrauber sind. Weil man sich z.B. auf eine EU-Weite Modellpalette geeinigt hat. Oder italienische Truppenverbände ohne eigene Logistik auch in Griechenland voll versorgt werden könnten weil sie die selben Gewehre, Pistolen, Schutzwesten, Helme und Funkgeräte nutzen. Wenn ein deutsches U-Boot problemlos in einer englischen Werft gewartet oder repariert werden könnte, weil beide Staaten identische Grundmodelle nutzen. Wenn die Rechtslage für Soldaten in allen EU-Ländern gleich wäre: was dürfen sie, wem unterstehen sie in welchem Szenario, wie ist die Befehlskette. Wenn Dokumente vereinheitlicht werden, Ausbildung, Dienstränge und Zuständigkeiten und alles mögliche. Dass man Satelliten gleichberechtigt gemeinsam finanziert und nutzt oder alle Länder auf gemeinsame Datenbestände Zugriff haben ohne immer erst alles im Einzelfall anfordern zu müssen. Dass gemeinsam genutzte Stützpunkte die Regel sind und so weiter.
Ist natürlich eine sehr langfristige Vision, die man wegen mir auch gern ablehnen darf, die in meinen Augen aber die einzig sinnvolle Zukunft für ein europäisches Verteidigungskonzept wäre.
 
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Ach ja die Nato... Gab's da jemals einen größeren Einsatz bei dem die Amis nicht mitgemacht haben? Das land mit dem gigantischsten militärbudget der Welt? Ist natürlich ein super vergleich... :rolleyes:
Oh nein, Dänemark will diesmal nicht mit machen, da sind die Amis natürlich aufgeschmissen...

Du willst also komplett einheitliche militärausrüstungen in jedem eu land obwohl die einzelnen länder komplett andere anforderungen an ihr militär stellen und jeder einfach "nein danke" zu dingen sagen kann die ihm nicht passen und dem eigenen anforderungsprofil nicht entsprechen. Macht total sinn.
 
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Wie gesagt, "schwarz/weiss" Denke per Excellence. Von "alles komplett" war nie die Rede, einfach Synergiemöglichkeiten da nutzen, wo es sie gibt.
Sollte den Amis und Russen mal jemand stecken, dass die ihr Militär am Besten komplett dezentralisieren, weil von wegen regional unterschiedliche Anforderungen die man auf gaaaaaar keinen Fall bei einer zentralen Organisationsstruktur berücksichtigen kann.

Naja, wie gesagt, steht Dir völlig frei die Idee Mist zu finden, ich denke, mit Kleinstaaterei und 20+ Nationalarmeen werden die Europäer auch weiterhin nichts geschissen kriegen weil jeder sein eigenes Süppchen kocht. Orga a la USA oder Russland wäre mein Vorbild, rechtlich komplett beschränkt auf Einsätze in und um Europa. Wer darüber hinaus was machen will, muss sich halt Partner dafür suchen oder es lassen. Auf ein ganz so hohes Budget muss man ja gar nicht gehen. Aber funktioniert mit Sicherheit besser als das was wir jetzt haben.
 
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Klingt ja nicht falsch, aber wir Deutsche bekommen nicht mal die fundamentalsten Dinge a la funktionierende Einheiten auf die Reihe. Sollte wir da nicht mal anfangen bevor man das Ganze europäisch aufzieht? Muss doch möglich sein den Sauhaufen zu disziplinieren?
 
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Ich glaub so Disziplinlosigkeit ist naheliegend wenn man als Soldat stationiert ist aber im Alltag letztlich nur in der Kaserne hockt. Aus meiner Sicht sollte man die Armee einfach viel häufiger im Inneren einsetzen; an Fußballspieltagen oder an Feiertagen zu Bewachungszwecken zum Beispiel. Oder nach Karneval als zweiter, mobiler Aufräumdienst. Oder zum Management von Flüchtlingsauffanglagern. So würden die Polizei und lokale Behörden entlastet, die Bauern aus der Kaserne machen sich nützlich und die Langeweile und sich damit einschleichende Fehler sind passe. Nicht zu vergessen: Mackia hätte endlich mal berechtigterweise das Gefühl, etwas für dieses Land getan zu haben. Win - Win.
 
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Ich glaub so Disziplinlosigkeit ist naheliegend wenn man als Soldat stationiert ist aber im Alltag letztlich nur in der Kaserne hockt. Aus meiner Sicht sollte man die Armee einfach viel häufiger im Inneren einsetzen; an Fußballspieltagen oder an Feiertagen zu Bewachungszwecken zum Beispiel. Oder nach Karneval als zweiter, mobiler Aufräumdienst. Oder zum Management von Flüchtlingsauffanglagern. So würden die Polizei und lokale Behörden entlastet, die Bauern aus der Kaserne machen sich nützlich und die Langeweile und sich damit einschleichende Fehler sind passe. Nicht zu vergessen: Mackia hätte endlich mal berechtigterweise das Gefühl, etwas für dieses Land getan zu haben. Win - Win.

Neee, die Diskussion gibts ja schon ewig. Hat schon gute Gründe warum der Einsatz der BW ganz stark reglementiert ist. Als Demobegleiter, für Schutz- oder Bewachungsaufgaben ist die Armee sicher nicht geeignet.
Dann lieber den Headcount weiter reduzieren und die Mittel besser einsetzen.
 

Moranthir

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Hab derbe Bock auf eine Nationalgarde, bei der ich ein paar Wochenenden im Jahr trainiere, um mich mit meinen Wolverines in den Schwarzwald zurückzuziehen zu können, wenn der IS 2.0 zum großen Muselaufstand ausruft. Würde dafür auch Sandsäcke befüllen, wenn der Rhein über die Ufer tritt. Gibt es da neuere Bestrebungen?
 

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Kunge, Doppelspitze 2019
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Lasst mal die privatunterhaltung wieder sein.
 
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Ihr habt alle keine Ahnung.

Eine richtig gute kriegstüchtige Armee auszubilden ist eine der schwersten Aufgaben überhaupt und sollte jede einzelne Minute Dienstzeit restlos auffressen - wofür ich in meinen Teileinheiten natürlich immer gesorgt habe.
Die Armee braucht also keine sinnlosen Beschäftigungstherapien, sondern eine Führung die genau das verlangt: Ausbilden und üben, bis die Schwarte kracht und dafür das Geld und die Ausrüstung bereitstellt und dafür sorgt, dass die Armee nicht von Transgender, Frauenquote, KiTas, Umweltschutzauflagen und anderem Müll (den diese unfähige Ministerin als Schwerpunkt ihrer Arbeit sieht) behindert wird.
Dann haben wir auch wieder ruck zuck zufriedene Soldaten und genug Bewerber.
 
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das ist schon normalität. nach Afghanistan oder zurück fliegen soldaten schon länger zivil. spannend wird welches Ministerium vdl als nächstes bekommt. verteidigung kann man wohl ausschließen
 
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Eigentlich wärs auch kein Drama das die Linie fliegen vermutlich ist es sogar günstiger als mit Militärflugzeugen .. nur die Umstände machen es halt hart lächerlich
 
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