Die Bundeswehr eine lachnummer?

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Damit wäre die nächste große "Panne" bei der Bundeslolwehr perfekt.
 
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Furchtbar. :8[:

Es gibt dabei einen einzigen positiven Aspekt: Uschi kann sich jetzt nicht mehr herausreden, es wären nicht ihre Projekte oder von ihr verursachte Probleme, die die Truppe lähmen. Sie hatte nun vier volle Jahre Zeit die Einsatzbereitschaft zu verbessern und alles was jetzt weiter an Unzulänglichkeiten auftaucht, kann man ihr ohne Abstriche anlasten
Leider bedeutet völliges Versagen in diesen Zeiten ja noch lange nicht, dass man seinen Posten los ist. Insofern werden es vier weitere lange Jahre :|
 

ReVenger!

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Hört auf für jede Meldung über die Bundeswehr einen Spruch in Richtung Mackiavelli zu drücken. Damit reicht es mal wieder.
 
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Ironischerweise kann ich mir gut vorstellen, dass sie als NATO-Generalsekretärin einen besseren Job machen würde als als Verteidigungsministerin.
 
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…weil ihre Vorstellung als Verteidigungsministerin kaum zu unterbieten ist?
 
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das ist schon normalität. nach Afghanistan oder zurück fliegen soldaten schon länger zivil. spannend wird welches Ministerium vdl als nächstes bekommt. verteidigung kann man wohl ausschließen

ist das bei den amerikanern nicht normal? die chartern doch auch zivilmaschinen im großen stil für die transatlantikflüge.
 
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kann sein dass die amis das auch so machen. dann hat es aber vermutlich nur kostengründe und nicht weil sie es selbst logistisch nicht hinbekämen.
man muss sich mal die meldungen der letzten paar jahre über die BW vor augen führen.

- uboote zu 100% nicht einsatzfähig, weil ersatzteilbeschaffung privatisiert
- kasernen werden von privaten sicherheitsfirmen bewacht, weil billiger
- uniformbeschaffung wird privatisiert und nach pleite der firma(en) zurückgekauft
- a400m beschaffung eine einzige katastrophe, leasing von russischen maschinen ist normalität
- drohnen werden aus isreal zu mondpreisen geleast und von privatfirmen gehandelt, weil das knowhow nicht vorhanden ist
- marine hubschrauber dürfen aus technischen gründen nicht überm meer fliegen
- das g36 wird geschasst, weil man nach jahrzehnten gemerkt haben will das es scheiße ist
- mckinsey wird in die BW geholt, um mckinsey kram zu machen

und das sind nur die punkte, die mir auf anhieb einfallen. besonders tragisch scheint mir, dass der öffentliche spin in richtung "tja, wir brauchen halt mehr geld!!" läuft und gelingt, obwohl das fast ausschließlich managementprobleme sind.
 

Deleted_228929

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…weil ihre Vorstellung als Verteidigungsministerin kaum zu unterbieten ist?
Zum einen das. Zum anderen: Was macht der NATO-Generalsekretär denn so? Doch wohl hauptsächlich so PR-Mist, würde ich mal vermuten. Tatsächlich verteidigungspolitisch gestalterisch tätig werden kann der doch eh nicht. Wenn das so ist, dann kann man Uschi doch da bequem abschieben.
 
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BW fehlen Zelte, Winterklamotten und Schutzwesten
Im Bereich der beweglichen Unterbringung im Einsatz weise das Heer bis mindestens 2021 eine "Fähigkeitslücke" auf, soll es in dem internen Bericht heißen. Für den Zeitraum 2018 bis 2020 sei für den Einsatz im Rahmen der Nato-Eingreiftruppe ein Bedarf von mehr als 10.000 "Unterbringungseinheiten" gefordert, es stünden aber nur 2500 zur Verfügung, die zudem für diesen Zweck gar nicht geeignet seien. Auch im Bereich der Schutzwesten und Winterbekleidung gebe es eine "Ausstattungslücke".

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deuts...ten-winterbekleidung-und-zelte-a-1194183.html

Muss man nichts mehr zu sagen, oder :ugly:
 
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Alles halb so wild, hauptsache man hat ein schönes Lagerfeuer und zeltet ein bisschen mit Flintenuschi

bundeswehr.jpg


Das hebt auf jedenfall die Moral der Truppe wenn die Flintenuschi vorbeischaut.

Wann bekommt Deutschland eigentlich seinen ersten Flugzeugträger?
 

Deleted_228929

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Wann bekommt Deutschland eigentlich seinen ersten Flugzeugträger?
Keine Ahung. Bestell doch mal eine Machbarkeitsstudie bei McKinsey. :troll:

Also es ist nicht nur lachhaft, es wird auch noch regelmäßig immer noch lachhafter. Ich bin ja bekanntlich sehr im linksgrünversiften Gutmenschenlager verortet und dementsprechend alles andere als ein Militariafan. Ich war nie beim Militär (hätte zwar meine neun Monate noch abgefeiert, aber die wollten mich nicht. :p) und sehe auch unsere dollen Auslandsabenteuer sehr skeptisch, obwohl ich kein grundsätzlicher Gegner davon bin. Aber dieses Chaos da, das kann sich keiner mehr mit anschauen. Wie man für > 35 Milliarden Euro sowas von überhaupt nix an leistung kriegen kann ist bahnbrechend. Und noch bahnbrechender ist, dass noch nichtmal Forderungen nach personellen Konsequenzen auftauchen.

Es grenzt an ein Wunder, dass es nicht sehr viel mehr Unfälle mit Toten und Verletzten gibt.
 
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Das kann doch alles nicht wahr sein :rofl2:

Arbeiten da nur Vollmongos????
 
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Wer kommt denn bitte auf die Idee Kampfflugzeuge mit Biosprit zu betanken?
 

Deleted_228929

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http://www.dw.com/de/verteidigungsm...undeswehr-nicht-voll-einsatzbereit/a-42751079

tldr; Im Schnitt ist laut BMV ein Viertel bis ein Drittel der Ausrüstung tatsächlich benutzbar. Da ist es ja schon fast sensationell, dass bei den Kampfpanzern immerhin 40% funktionieren. :troll:

Bemerkenswert finde ich die Aussage "die Anzahl der einsatzbereiten Waffensysteme in den letzten drei Jahren um zirka 550 gestiegen". Was genau ist denn bei denen ein "Waffensystem"? Zählt da ein Gewehr auch schon dazu? Angesichts der regelmäßigen Zeitungsmeldungen klingt diese Aussage außerordentlich phantastisch.
 
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Eine Schande.

Und das ist alles im wahrsten Sinne des Wortes keine Raketenwissenschaft, sondern man investiert schon seit Jahren nicht mehr vernünftig in dieses eigentlich gute und leistungsfähige Waffensystem, weil man a) sowieso knapp bei Kasse ist und b) man so "dringender" ein schickes neues Flugzeug braucht.

Edit by Mod. Todeswunsch raus.. imho find ich das ungehörig.
 
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Aber man hat fast 40 Mrd. zur Verfügung... auch wenn die Hälfte für Personalkosten abgeht ist mir unerklärlich wieso wir anscheinend nur Schrott haben? Wird uns damit versucht eine baldige und heftige Aufrüstung zu verkaufen? Dann frage ich mich aber was man bisher so getrieben hat.
Wenn wir mit 17 Mrd. Flugzeuge, die taugen, Hubschrauber, die fliegen oder U-Boote, die tauchen nicht hinbekommen, dann sehe ich nicht wie man das mit 50 Mrd. plötzlich schaffen sollte. Da gibts dann doch eher andere Gründe für die Misere.
 
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gestern hieß es in den radio nachrichten, dass jeder fünfte offiziersanwärter hinschmeißt und vdL deswegen die anforderungen herunterschrauben möchte.
 
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Was gibts da nicht zu verstehen? Die öffentlichen Institutionen werden ausgenommen wie Weihnachtsgänse. Und sie wehren sich kein Stück. Einerseits weil sie scheinbar keine kompetenten Rechtsabteilungen unterhalten und andererseits, weil ihnen aus Ressourcenverschwendung scheinbar keine Nachteile entstehen, also personelle/zivil-/strafrechtliche Konsequenzen bei den Entscheidern oder ähnliches.

Hier mal ein Beispiel aus meinem Arbeitsbereich:

In Zelle XYZ ist die Notrufanlage defekt. Unser Haustechniker schaut sich das an, schraubt die Verkleidung ab und sagt "kann ich reparieren, 'ne neue Platine kostet im Internet 249€, ist in 30 Minuten erledigt!". Lohnkosten keine, der Techniker ist eh angestellt. Antwort aus der Buchhaltung:
"Der Haustechniker DARF das nicht reparieren, weil es einen VERTRAG mit Firma ABC (Hersteller/Vertreiber der Anlage) gibt, der alle Reparaturen und Wartungen regelt.".

Der Haustechniker ruft dann bei Firma ABC an, ordert eine Reparatur lt. Wartungsvertrag. Firma ABC kauft die Platine (dank Großeinkauf wahrscheinlich für 199€) im Netz, knibbelt das Preisschild ab und klebt ein eigenes drauf auf dem 699€ steht. Berechnet 329€ Anfahrtskosten für den Firmentechniker aus der nächsten Zweigstelle, pappt Lohnkosten drauf und am Ende die MwSt..

Aus 249€ und 'ner halben Stunde Arbeit sind dann mal eben 1400€ und 'ne Woche Wartezeit geworden. Und alle Beteiligten wissen davon, aber es ist allen Egal. Unserer Buchaltung ist es egal, weil die Kosten direkt ans Land weitergerecht werden und das Land hat schließlich den Wartungsvertrag genehmigt. Dem Land ist es egal, weil es sind ja Steuergelder und die fließen von selbst. Auf das Dilemma angesprochen zuckt jeder mit den Schultern und reicht die Verantwortung weiter. Dummerweise sind die Verträge aber bindend und über viele Jahre abgeschlossen.

Mit etwas Pech, pfuscht die Firma aber auch ein halbes Jahr rum und die Reparatur klappt einfach nicht. Ohne Notrufanlage darf die Zelle aber nicht belegt werden, kostet uns etliche tausend € im Monat. Wir DÜRFEN aber keine andere Firma beauftragen. Es verklagt aber auch niemand die Wartungsfirma, weil zu viel Aufwand blablabla und schließlich ist es ja nicht das persönliche Geld unseres Chefs was da verloren geht sondern Landesmittel.

Und genau so dürfte das beim BER, bei der Bundeswehr, beim Mautsystem und überall sonst auch laufen, wo man sich als Normalbürger fragt, wie die zu den Preisen kommen. Ohne Scheiß bei den Rechnungen die externe Dienstleister für unsere Behörden so schreiben, müsste man sich fragen wie die in anderen Ländern ohne den Finanzhaushalt wie Deutschland überhaupt Bahnhöfe und Flughäfen bauen können wenn das angeblich so teuer ist. Aber hier funktioniert das und die beteiligten Firmen verdienen sich daran dumm und dämlich. Ist aber auch eine Folge des massiven Wirtschaftslobbyismus, wo Vertragswerke schon direkt vom Anbieter vorformuliert werden und man bei der Behörde noch "dankbar" ist, weil man ja so die Kosten für nen eigenen Anwalt gespart hat.
 
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man muss es halt mal positiv sehen, so können wir in Zukunft nicht oder seltener an Auslandseinsätzen oder humanitären Interventionen teilnehmen.

Das wollten doch alle (außer ich).
 
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Vielleicht gibts in der nächsten Ausbaustufe auch Still-Ecken, Milchwärmer und Kindersitze im Leo2. Wird dann ein absoluter Exportschlager. Aber wenn die junge Mutter dann mitten im Gefecht die Brust auspackt um zu stillen, haben gefälligst alle männlichen Kollegen den Panzer zu verlassen. Wegen Sexismus und so, könnte ja einer hinsehen.
 

Deleted_228929

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Eine Schande.

Und das ist alles im wahrsten Sinne des Wortes keine Raketenwissenschaft, sondern man investiert schon seit Jahren nicht mehr vernünftig in dieses eigentlich gute und leistungsfähige Waffensystem, weil man a) sowieso knapp bei Kasse ist und b) man so "dringender" ein schickes neues Flugzeug braucht.
Soweit ich weiß, sind die Tornados der Bundeswehr ca. 40 Jahre alt. Sind so Kampfflieger nicht irgendwann mal "durch", z.B. wegen Materialermüdung und so? Was ist am Eurofighter so schlecht?
 
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Irgendwann ist natürlich das Ende der Fahnenstange erreicht, aber es gibt jede Menge militärisches Gerät, dass durch ständige Aktualisierungen auch nach Jahrzehnten noch tadellos seine Aufgabe erfüllt - auch wenn die Technik dann nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Gerät zu tun hat (z.B. die CH 53). Der Tornado ist noch bis mindestens 2025 geplant.

Ich bin kein Luftwaffen-Experte, aber ich weiß, dass der Eurofighter kein Jagdbomber ist wie der Tornado und wohl den extremen Tiefflug nicht so abbilden kann. Die Engländer haben ihre Tornados ja durch Eurofighter ersetzt und im Gespräch mit einem Offizier der Royal Airforce wurde mir gesagt, dass man die Fähigkeit "Jagdbomber" zwar auf dem Papier noch hat, aber dass das Niveau extrem gesunken ist.

Das ist aber gar nicht der Punkt. Wenn entschieden wird, dass es der Eurofighter oder sonstwas sein soll, dann ist das so. Für mich ist der Skandal, dass die vorhandenen Maschinen nicht in Betrieb gehalten werden, obwohl man noch nichtmal über einen Ersatz entschieden hat.
 
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Wann würde das letzte Mal in einem militärischen Konflikt tiefgeflogen Mal abgesehen vom A-10?
Die sind doch heute alle auf Dienstgipfelhöhe und schmeissen von da ihre smartbombs ab.
Einfach weil's sicherer ist in einseitigen Konflikten ohne nennenswerte gegnerische Luftabwehr. In 10km Höhe gibt's nicht mehr soviel was einen abschießen kann.
Die Tornados werden doch heute im Prinzip nur noch für die Luftaufklärung benutzt. Alles andere macht der EF der aber nirgends zum Einsatz kommt weil DE kack feige ist und immer nur logistische Unterstützung bietet als ob's dadurch moralisch besser ist.
 

parats'

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Jagdbomber gibt es ja in dem Sinne nicht mehr, aktuell fällt sowas doch unter Mehrzweckkampfflugzeuge, oder nicht? Aber ja, Krieg wird akuell doch über Distanzen geführt die den Ursprungszeiten des Tornados nicht bekannt waren.
 
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Ich weiß nicht ob es jemand von euch aufgefallen ist, aber derzeit versucht man unter allerleid Schmerzen wieder diverse Fähigkeiten aufzubauen, die man benötigt um einem starken konventionellen Gegner wie Russland begegnen zu können. Diese Fähigkeiten wurden vorher kurzsichtig abgebaut und nun stellt man erstaunt fest, dass es ncht so klug war.
Ob man in 20 Jahren unbedingt einen Tornado braucht, wage ich nicht zu beurteilen, man sollte es sich aber nicht so leicht machen und aus der aktuellen Lage die Anforderungen der nächsten Jahrzehnte ableiten.
 
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Ein Krieg mit Russland oder China wäre alles andere als konventionell. Das ist alles nur Lobbyarbeit der Rüstungsindustrie.
 

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Ein Krieg mit Russland oder China wäre alles andere als konventionell. Das ist alles nur Lobbyarbeit der Rüstungsindustrie.
Ich bin ja wahrlich kein Militaria-Fan, aber das Chaos, das derzeit bei der Bundeswehr herrscht ist ganz sicher nicht "nur Lobbyarbeit der Rüstungsindustrie".

Vma kömma den Laden auch zusperren und die 35 Milliarden woanders hinstecken. Aber wenn man ein Militär hat, sollte es auch funktionieren. Ich sehe auch nicht, warum da plötzlich der Etat um 50 bis 150 Prozent erhöht werden soll, oder was da teilweise für Forderungen erhoben werden (z.B. von der FDP). Frankreich gibt mWn auch ca. 35 Milliarden Euro für sein Militär aus und da läuft der Laden scheinbar.

Bin kein Experte, aber aus meiner Sicht ist der momentante Zustand fast ausschließlich auf Kurzsichtigkeit und Stümperei im BMV zurückzuführen.
 
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Wenn braucht schon Piloten, wenn nur gerade mal 4 Eurofighter Einsatzbereit sind :rofl:
 
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Ja Flugstunden sind eh viel zu teuer. Mit dem gesparten Geld kann man auch einige Umstandskleidung für schwangere Soldatinnen machen lassen.
 
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