Der große Fahrrad-Kaufberatungsthread

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Naja, mal mehr und mal weniger aktiv. :D Im Moment ist flaute, auch die Rollen steht seit nem Monat in der Ecke und setzt Spinnenweben an... Hoffentlich wird das Wetter jetzt wieder besser, dann gehts wieder nach draußen. Und im Juni steht dann der Velothon in Berlin an. :love:

Aber gut, mit 100km/Tag kann ich gut planen. Vier Tage hin, paar Tage Aufenthalt, vier Tage zurück.
 

Moranthir

GröBaZ
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Eine Frage zu Radhosen: Meine Lieblingsradhose aus derselben Produktion wie Assos (allerdings ohne Logo, weshalb der Preis immerhin unter dem eines Neuwagens war) gibt langsam aber sicher den Geist auf. Habt Ihr Empfehlungen für gute, aber bezahlbare Hosen mit dicken Polstern?

Die Philosophie, dass auf Strecken >> 100km ein dünnes Polster wieder von Vorteil ist, weil es die Reibung verringert, teilt mein Arsch nicht.
 

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Fahrrad ist da. :deliver:

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Raus ausm Karton, paar Schrauben nachgezogen, Lenkerstange montiert und ab auf die Straße. Fährt sich erst einmal ungewohnt, und ziemlich leichtgängig (hat halt keine alte verrostete Kette...), aber von den Bremsen bin ich ziemlich enttäuscht. Entweder ist die HS11 noch einmal ein ganz anderes Kaliber, oder die Bremsen müssen noch einmal nachgestellt werden.
 
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Was genau ist denn das Problem mit den Bremsen?

Neue Beläge müssen generell erst mal eingebremst werden, vor allem organische wie sie bei der BR-M355 verbaut sind. Dabei werden sie eingeschliffen und gasen aus. Erst danach haben sie die volle Bremskraft und Standfestigkeit.

Ein weicher Druckpunkt deutet hingegen auf Luft im System hin, dann müssen sie entlüftet werden. Sollte bei nem Neurad nicht sein, habe das aber auch schon erlebt.
 

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Hm, wie soll ich es erklären. Bei der HS11 bremst man und dann schliddern die Reifen über den Asphalt. Bei den M355 bremst man und die Reifen rollen weiter. Vielleicht brauchen die noch etwas, hab da wenig Erfahrung mit.
 
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Wie gesagt, du musst die organischen Beläge erst gut einbremsen. 30 moderate Bremsungen zum einschleifen und dann auf ner langen Abfahrt richtig heiß bremsen bis zum Fading, dabei gasen sie aus.
 

Moranthir

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spontane frage: gibt es einen fachbegriff für diese hohlen schrauben/bolzen, die verhindern, dass die bremszughülle in die bremszugführung hineinrutschen?

thx.


und gerne noch input (thx morph) zu assosalternativen, sonst wird es assos - natürlich das armutsmodell für schlappe 160€. :troll:

ps: nettes rad. :)
 
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Was genau für ein Teil meinst du, hast du mal ein Bild? Ich steh gerade voll auf dem Schlauch, was du meinen könntest :8[:
 

Moranthir

GröBaZ
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ich habe mir einfach so eine schraube für 1,50 aus dem radladen mitgenommen. ob sie allerdings in die fassung am rahmen passt, werde ich erst beim bastelversuch sehen. wenn nicht, mache ich das mit tape passend oder schleppe das tandem zu einem radladen, um das maß zu eruieren

nervig ist halt, dass ich eigentlich nie zeit habe, wenn die radläden offen habe, da ich selbst sport mache/drauf sitzen möchte.
 
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Gibt es einen guten (kostenfreien) Radtourenplaner? Möchte das neue Rad im Sommer gerne auf ne längere Tour mitnehmen (Oldenburg-Frankfurt-Oldenburg) und suche dafür jetzt ein entsprechendes Planungstool.

/edit
Ok, hat sich erledigt. Über das ADFC Tourenportal (kostenpflichtig) kann ich die (fahrradfreundliche) Route berechnen lassen (bis hierhin kostenlos*) und diese dann über meinen Garmin Editor entsprechend übernehmen. :deliver:

*alles danach kostet Geld, und nicht wenig (2ct pro Routenkilometer :eek:)

Zum aufzeichnen und nachfahren verwende ich die Android-App Locus Pro, davon gibts auch ne kostenlose Version mit Werbung.

Zum planen gibt es im Grenzgebiet mit Holland und Belgien eine sehr gute kostenlose Seite:
http://fietsnet.be/routeplanner/default.aspx
Da kann man idiotensicher schöne Touren zusammenklicken, als gpx exportieren und per Dropbox in Locus importieren.

Das ADFC-Tool werde ich auch mal testen, habe jetzt auf die Schnelle keine Möglichkeit gefunden, eine berechnete "Route nach Wunsch" kostenlos als gpx zu exportieren.

und gerne noch input (thx morph) zu assosalternativen, sonst wird es assos - natürlich das armutsmodell für schlappe 160€. :troll:
Ich bin mit den Owayo-Hosen vom Hochschulsport bisher immer gut gefahren. Habe mir auch mal eine B'TWIN-Hose von Decathlon gekauft, aber die sitzt sehr eng am Oberschenkel und kneift im Schritt (XXL, 193 cm, 95 kg).
 

deleted_24196

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Hab heute die erste Runde mit dem neuen Trekkingrad gedreht. Fährt sich ganz gut, aber man merkt das Mehrgewicht gegenüber dem Rennrad. ;) Was mir aufgefallen ist: Ich kann nicht langsam fahren. :catch:

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Ich brauche auch ein neues Bike. Mein jetziges ist ein ~6 Jahre altes 08/15 Trekkingrad vom lokalen Händler. Pegasus, Deore Schaltung, Felgenbremsen, damals 600 oder 700 Euro, kann mich nicht erinnern, aber an dem müsste inzwischen zu viel gemacht werden denke ich. Kette zulange gefahren, Ritzel etc müssten alle getauscht werden und ganz zufrieden bin ich mit dem Bike schon länger nicht (war ein spontaner "Notkauf", da mein altes geklaut wurde und ich zu dem Zeitpunkt kein Auto hatte).

Fahre fast immer mit dem Rad zur Arbeit (ganzjährig) und dafür soll das Rad in erster Hinsicht auch genutzt werden, sowie für andere Kurzstrecken die so anfallen. Einfache Strecke zur Arbeit sind 6km, Jahreskilometer zusammen mit dem was ich sonst so fahre überschlagen 3500-4000. Nutze das Rad nicht als Sportgerät, fahre meine Strecken aber ziemlich schnell.

Rad steht bei mir leider unter freiem Himmel, da die paar Treppenstufen in den Keller leider so dum sind, dass ich da beim runtertragen regelmäßig mit der rechten Pedale angeeckt und die dadurch schon 2x kaputt hatte.

Ich habe selber von Rädern & Komponenten leider 0 Ahnung.

Strenges Budget habe ich nicht, aber für mehr als einen Tausender sollten schon gute Argumente kommen.
 
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Damit machst du jedenfalls nichts verkehrt, wenn du keine speziellen Anforderungen hast und zugunsten des Preises auf den Service eines lokalen Fachhändlers verzichten kannst.

Wenn es immer draußen steht würde ich auch nicht mehr Geld in das Rad investieren sondern in dessen Schutz, z. B.:
https://www.bike-components.de/de/ABUS/Buegelschloss-Granit-X-Plus-540-mit-Halter-USH54-p37824/
https://www.bike-components.de/de/P...rderrad-Hinterrad-Sattelstuetze-Ahead-p11276/
https://www.bike-components.de/de/Pitlock/Sattelklemme-mit-Logo-p44649/

@morph:
Ist die Bremse schon stärker geworden?
 

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Ich glaube schon. Habe bei ein paar Abfahrten >30km/h drauf gehabt und dann stark abgebremst. Hab die HS11 allerdings jetzt nicht mehr zum Vergleich und kann es deswegen schlecht vergleichen.

Von gestern. :troll:
 
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Besonders schnell ist es jetzt nicht, aber es ist auch keine Sonntagsausflugs-Geschwindigkeit mit der Familie. Und die wollte ich eigentlich strampeln. ;)
 
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Ich wollte nur etwas trollen ;)
Aber deinen Punkt kann ich voll und ganz nachvollziehen. Auch mit Gepäck oder bergan schaffe ich es nicht, einfach mal locker rollen zu lassen oder in kleinen Gängen leicht zu kurbeln. Wenn ich nicht verschwitzt am Ziel ankomme, bin ich nicht richtig gefahren.
 

deleted_24196

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Wenn ich nicht verschwitzt am Ziel ankomme, bin ich nicht richtig gefahren.

Ich fühle mit dir. Geht mir leider auch immer so. Selbst morgens auf dem Weg zur Arbeit. Ohne strampelnd ins schwitzen zu kommen gehts einfach nicht. Und wenn dann auch noch Gegenwind weht, packt mich besonders der Ehrgeiz. :| Ist natürlich doof mit nassem Rücken im Büro aufzutauchen... Meine Kollegen haben sich aber schon dran gewöhnt. ;)
 
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Gerade knapp 200 Kröten bei Rose gelassen für eine Endura Hummvee 3/4, eine Ortlieb Lenkertasche (Ultimate 6 High Visibility) und eine zusätzliche Klickfix-Halterung für das zweite Rad :x
 

Moranthir

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Ich kann auch nicht langsam fahren. Habe zwar nur einen Arbeitsweg von nur 2,5km und ich fahre meist freihändig, um nicht noch schneller zu sein, ich schwitze aber jedes Mal, sobald ich vom Rad absteige. Nach dem Abschließen bin ich die oberste Kleidungsschicht schneller los, als ein GBH-Opfer hinterm Club.


Habe gestern die ersten 1000 Höhenmeter der Saison gesammelt. Ging erstaunlich gut und lässt auf eine gute Radsaison hoffen. Mein Ziel ist es mehr als ~25.000, aber nicht unter 20.000 Höhenmeter abzureißen. Je nachdem, wie oft ich alleine fahren darf und wie oft wir Tandem fahren, wird es mehr oder weniger leicht. Tandem ist in der Ebene geil, aber in den Bergen fühlen sich 1000 Hm wie mindestens 2000 an.

Frage für einen Freund:
Er will sich ein Crossbike für die Stadt und ab und an ein wenig Gelände zulegen. Schutzblech und Licht sind ihm nicht wichtig. Knackpunkt ist der Preisrahmen von ca. 600 Tacken. Ich würde mich über Empfehlungen freuen, danke.

Bin bisher darüber gestolpert:
http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/urban/cross/scart-cross/scart-50/
sowie das Cube Curve Pro
http://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-curve-pro-black-grey-blue-466053/wg_id-29

€: okay, Schutzbleche scheinen schon in Ordung zu sein. :ugly:
 
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Habt ihr Tipps für Fahrradbrillen? Gerne auch mit Wechelgläsern für Nacht/Sonne. Viel mehr als 40 Euro würde ich nur ungern ausgeben. Gerade bei Lucky Bike haben mich sowohl Auswahl als auch die Preise für die Brillen negativ überrascht, sodass ich, mal ganz ohne Geld auszugeben, einen Fahrradladen verlassen habe (kommt auch nicht häufig vor...)
 

deleted_24196

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Ich habe seit >3 Jahren diese hier: https://www.bike24.de/p127886.html

Damals noch für 39,99€ gekauft. Hat drei Wechselgläser (dunkel, gelb und neutral), dazu nen stabiles Etui und nen kleinen Beutel für die Brille. Hat damals in ner RR Zeitschrift gut abgeschnitten.

Etwa den 40-Euro-Kauftipp Endura Shark – da lässt sich auch der wenig komfortable Scheibenwechsel verschmerzen.
http://www.roadbike.de/test/equipment/rennradbrillen-im-test-fazit.660748.9.htm#1

Der Scheibenwechsel geht aber schnell und ist nach 2-3x auch nicht mehr friemelig.
 
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Lupine Leuchte aber bei der Brille sparen... :)

Ich hab mir vor 2 Jahren eine Alpina Sportbrille Twist Brille gekauft, die hat selbsttönende Brillengläser. Beim Mountainbiken ist das eigentlich ideal, wenn man ausm Wald kommt dunkeln die in kurzer Zeit ab, bzw. hellen auf wenn man durch Schatten fährt.
Beim Rennradfahren für die späte Abendrunde wars auch ganz nützlich, sobald die Sonne weg war hat man trotzdem immer noch vollen Durchblick gehabt.
Man munkelt das es bei kälteren Temperaturen zu Problemen kommen könnte, ich hab die Brille allerdings nie unter 10° benutzt, also keine Ahnung.
 
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Top, danke.

Lupine Leuchte aber bei der Brille sparen... :)

Ich hab mir vor 2 Jahren eine Alpina Sportbrille Twist Brille gekauft, die hat selbsttönende Brillengläser. Beim Mountainbiken ist das eigentlich ideal, wenn man ausm Wald kommt dunkeln die in kurzer Zeit ab, bzw. hellen auf wenn man durch Schatten fährt.
Beim Rennradfahren für die späte Abendrunde wars auch ganz nützlich, sobald die Sonne weg war hat man trotzdem immer noch vollen Durchblick gehabt.
Man munkelt das es bei kälteren Temperaturen zu Problemen kommen könnte, ich hab die Brille allerdings nie unter 10° benutzt, also keine Ahnung.

Man muss halt Präferenzen setzen :D
 
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Brille ist da, macht auch einen guten ersten Eindruck. Der erste Gläserwechsel war ein Krampf, wenn man die Technik geschnallt hat, gehts aber gut. Ich bin gespannt morgen auf den ersten Praxiseinsatz.

Das dicke Etui ist definitiv ein Pluspunkt. So soll es sein :thumb:
 
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Patria Trondheim mit Rohloff Speedhub Dauertest pt. 1

Nachdem ich so viel Kohle in mein Touren- und Pendelstahlross investiert habe, welches seit heute einen vierstelligen Tachostand hat, dachte ich, dass ein Erfahrungsbericht mit halbwegs regelmäßigen Updates für Interessierte aufschlussreich sein könnte.

Aktuelle Eckdaten
Alter: 4,5 Wochen
Tachostand: 1.000 km

Erstinspektion war nach 2,5 Wochen/500 km, die Speichen am Hinterrad mussten etwas nachgezogen-, und die Kette gespannt werden - ich fahr mit dem Rad zwar keine Trails oder krasse Downhillstrecken (bei einem Tourenrad wenig verwunderlich), aber geschont wird es mit Sicherheit nicht. Über Kopfsteinpflaster wird genauso mit Vollgas drübergebügelt wie über rumpelige Waldwege - daher keine Überraschung an dieser Front. Ansonsten alles im grünen Bereich.

Die schwarze Dose im Hinterrad gefällt mir immer besser. Das mahlende Geräusch bei Gang 7 ist zu einem hellen Sirren abgeklungen (ich liebe diesen Sound), vermutlich, weil die Zahnflanken der letzten Getriebestufe schön eingefahren sind.
Die derzeitige Eingangsübersetzung von 42/15 wird, sobald das Ritzel hinten auf beiden Seiten durch ist, auf 42/17 geändert, um den elften Gang (Direktgang) bei 30 km/h gut fahren zu können. Momentan brauche ich diesen erst ab ~35 km/h, wo ich üblicherweise nur bei gut asphaltierten Radwegen (also selten) hinkomme (und auch länger bleibe).
Allerdings muss ich zugeben, dass ich das Hochschalten im Antritt vermisse. Schalten im Stand, eingehauste Kette und die gleichmäßigen Gangabstufungen gleichen diesen Nachteil aber locker aus.

Der Chainglider von Hebie, der anfangs vor allem durch Gerappel auf sich aufmerksam gemacht hat, ist inzwischen lautlos. Ich gehe davon aus, dass es einfach ein paar hundert Kilometer braucht, bis die Kette das Innenleben glatt geschliffen hat.

Einen Negativpunkt gibt es momentan aber, alle paar Tage rutscht die Kette einmal ein Glied durch, üblicherweise bei kräftigen Antritten an Steigungen im siebten oder achten Gang. Das hatte ich früher bei einem alten Nabenschaltungsrad auch schonmal, vor allem dann, wenn die Kette zu straff gespannt war. Da werde ich wohl die Tage mal das Ausfallende wieder eine Idee nach vorn schieben und gucken, ob das die Situation verbessert.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Bei den paar Fahrten mit dem alten Rad kam mir dieses vor wie ein Fremdkörper unterm Arsch. Ich deute das als gutes Zeichen :deliver:
 
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Endlich spiel das Wetter mit. :love:

Nach einem eher ruhigen Ausflug zum Vatertag (:Prost:)
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habe ich heute Mittag das Rennrad aus dem Winter-/Wohnungsschlaf geholt und wieder dorthin gebracht wo es hingehört: auf die Straße
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Hatte bis auf ein paar Kilometer Rückenwind leider durchgehend Wind von vorne. Laut Windfinder.com zwischen 12 und 16 Knoten (Bft 4). :(
 

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Wieso? Zu hoch, zu niedrig? Habe ne Dreifachkurbel (30-39-50) und ne 11-28 Kassette (11-12-13-14-15-17-19-21-23-25-28) und fahre meist so 39-13.
 
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haha, die 48km in 3 stunden fand ich gut, so in etwa sind wir vor 3 Wochen auch beim Radmarathon (52km) durch den Wald gefahren. Deine zweite Zeit ist dann doch arg ausser Reichweite für mich, so schnell bin ich nicht unterwegs :D
Muss aber dringend mehr radeln abends nach der Arbeit, noch total ausser Form :(
 
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Wieso? Zu hoch, zu niedrig? Habe ne Dreifachkurbel (30-39-50) und ne 11-28 Kassette (11-12-13-14-15-17-19-21-23-25-28) und fahre meist so 39-13.

Extrem niedrig, ich fahr 30 km/h mit der R-Dose üblicherweise im 9. Gang (Eingangsübersetzung 42/15) mit etwa 105 U/min, nur bei Rückenwind auch mal im 10. Gang.
Bis ich mir den aktuellen Tacho (Sigma BC 16.12) geholt habe, war meine Kadenz auch immer im Bereich um 80-85. Dann habe ich aktiv drauf geachtet mit höherer Trittfrequenz zu fahren und komm damit deutlich besser klar.
 

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Ich achte zwar schon auf die Trittfrequenz, bin aber nicht bemüht diese dann zu erhöhen. Ich strampele so wie es sich ergibt, anscheinend bin ich da wohl eher ein Vertreter der wenigen Kurbelumdrehungen/Minute. :D
 
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Inzwischen achte ich auch nicht mehr so genau drauf, sondern sehe mir am Ende des Tages die Durchschnittswerte an.
Mit dem neuen Rad ist es auch nicht mehr ganz so wichtig, da schalte ich halt, wenns nötig ist. Bei der alten Kiste mit Deore 8-fach Kassette und Dreifachkurbel vorn hat die Umgewöhnung auf höhere Trittfrequenzen aber einiges rausgeholt, weil da mit dem mittleren Blatt auf einmal alles (bis auf Kletterstrecken und bergab mit Rückenwind) fahrbar wurde und nicht der behinderte Gangsprung beim Wechsel auf das große Blatt kam.
 
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Dreifachkurbel => nur wirklich Bergab das große Blatt => Problem gelöst
Wenn du meinst du hast jetzt die richtige Frequenz, nochmal eins runterschalten.
 
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